German Darts Championship: Fünf Deutsche schreiben Geschichte

Freitag, 25. September 2020 22:46 - Dart News von dartn.de

Max Hopp führt fünf deutsche Spieler in die 2. Runde

Es war ein historisch erfolgreicher European Tour Tag für Deutschland, denn von den insgesamt 7 Startern schafften gleich 5 den Sprung in die zweite Runde. Damit wurde der bisherige Rekord von vier Deutschen in Runde 2 gebrochen. Als erster buchte Lukas Wenig erstmals sein Ticket für den Samstag, am Nachmittag folgte ihm dann auch Dragutin Horvat. Alle Matches mit Lokalmatadoren gingen am Abend an die Gastgeber, denn Gabriel ClemensNico Kurz und Max Hopp blieben ebenfalls ungeschlagen. Trotz einer guten Vorstellung musste sich Franz Rötzsch im Decider verabschieden, Steffen Siepmann war gegen Mervyn King chancenlos.

Nachmittags-Session:

Im ersten Spiel des European Tour Restarts kam es zum Duell zweier Engländer. Der mehrmalige BDO-Weltmeister Scott Waites bekam es mit dem Neu-Tourcardler Darren Penhall zu tun. Ein erstes zerfahrenes Leg sicherte sich Waites auf Madhouse in der achten Runde, auch die nächsten beiden Durchgänge gingen an "Scotty 2 Hotty", wobei Penhall durchaus Chancen bekam. Im vierten Leg schaffte es dann Penhall in 16 Darts erstmals aufs Scoreboard, bevor Waites mit einem 164er High Finish zum 12-Darter für ein Highlight zum 4:1 sorgte. Es war sein nunmehr dritter 12er in diesem Spiel. Ein 123er Finish sicherte Waites den nächsten 12-Darter auf Bullseye, nur noch ein Leg brauchte er zum Sieg. Mit einem eher durchschnittlichen Leg gelang Penhall das Break, nach zwei verpassten Matchdarts von Waites stellte Penhall auf 3:5. Seinen fünften Matchdart versenkte Waites dann unter Druck zum Sieg.

Etwas internationaler wurde es im zweiten Match zwischen dem Schweden Daniel Larsson und dem Iren William O'Connor. Ein 83er Finish zum 15-Dart-Break eröffnete die Partie zu Gunsten von William O'Connor. Auch die nächsten beiden Durchgänge gingen an den "Magpie", dabei hatte Larsson zuvor Chancen, um sich zumindest sein erstes Leg zu sichern. So stand es bereits 3:0 für O'Connor, der danach auch 117 auf Tops löschte. Bei Larsson lief bisher nicht viel zusammen, den Whitewash konnte er dann aber immerhin noch verhindern. Die letzten beiden Legs der Partie sicherte sich aber O'Connor mit zwei 13-Dartern, insgesamt war es ein solider Average von 96 Punkten.

Ron Meulenkamp bekam es mit Richard North zu tun, der zuletzt sehr mit seiner Form zu kämpfen hatte. In 13 Darts eröffnete Meulenkamp zum Hold, auch North verteidigte seinen Anwurf knapp. Mit dem dritten Dart traf Meulenkamp die Doppel 19, nachdem North seine Chance bei 130 Rest nicht nutzte. In den nächsten Legs lief das Spiel relativ unspektakulär vor sich hin, beide Spieler brachten ihren Anwurf bis zum Stand von 3:3 durch, wobei durchaus eine Reihe von Breakchancen existierten. Wieder verteidigte zunächst "The Bomb" sein Leg zum Hold, bevor er dann das erste Break in der Partie schaffte. Mit 5:3 war der Niederländer also in Führung, aber er bekam auf der Doppel 18 das direkte Rebreak gegen sich. Mit einem starken 15-Darter, nachdem sich Meulenkamp stellte, brachte sich North in den Decider. Den zweiten Matchdart verwandelte North auf der Doppel 4 zum 14-Darter zum Sieg im Entscheidungsleg.

Der Eastern European Qualifier Boris Koltsov nahm es im vierten Match mit Steve Lennon auf. Dabei erwischte Lennon den besseren Start, nach einem souveränen Hold schnappte er Koltsov das Leg mit einem 142er-Finish vor der Nase weg und baute seine Führung auf 2:0 aus. Vier Legdarts ließ Koltsov bei 40 Rest liegen und dementsprechend kam "Shamrock" mit einem blauen Auge davon, zwei seiner drei Legs hätte er auf Doppel verlieren können. Mit einem 104er-Finish zum 15-Darter erhöhte Lennon auch noch auf 4:0. Nun konnte Koltsov aus seiner Sicht das lange überfällige erste Leg in Form eines Breaks holen und auch der anschließende Hold gelang dem Russen. Auf der Doppel 10 spielte Lennon den 16-Darter zum 5:2. In 19 Darts beendete Lennon das Spiel zum 6:2 Erfolg und zog in Runde 2 ein.

Im fünften Spiel kam es zum Auftritt des ersten von insgesamt sieben deutschen Startern am Freitag. Franz Rötzsch traf bei seinem European Tour Debüt auf Jeff Smith und es war eine hochklassige Partie auf beiden Seiten. Jeff Smith startete bei eigenem Anwurf mit einem 100er-Finish, bevor er 80 Punkte zum 15-Dart-Break löschte. Im dritten Leg checkte der "Silencer" dann 87 Punkte auf Bull zum erneuten 15-Darter, doch mit einem 122er-Finish meldete sich Rötzsch eindrucksvoll zurück. Smith behielt seine Doppelquote bei 100% und checkte auch noch 126 Punkte auf Bull, bevor Rötzsch mit einerm 137er-Finish (T19, D20, D20) für ein weiteres Highlight sorgte. Nach einem verpassten Legdart des Bayern konnte Smith das nächste Leg mit einem 108er Finish klauen. Ein 86er Finish zum 14-Darter für Rötzsch bedeutete sein drittes Leg, dann verpasste Smith zwei Matchdarts und Rötzsch stellte auf 4:5. Der "Destroyer" spielte eine herausragende Partie für sein Debüt und sicherte sich dank eines 17-Darters den Decider, wo Smith haarscharf die Doppel 4 traf, bevor Rötzsch sich auf 95 hätte versuchen dürfen.

Als zweiter Host Nation Qualifier versuchte Lukas Wenig in die nächste Runde einzuziehen, dabei stand ihm Cody Harris im Weg. Wenig fand sehr schnell zu seinem guten Spiel und checkte 84 Punkte zum 11-Darter. Im zweiten Leg gelang Wenig ein 17-Darter zum nächsten Break, von Harris war auch in den nächsten beiden Durchgängen nicht viel zu sehen. In 19 Darts konnte Wenig auf 3:0 stellen, danach nutzte er seine Chance auf Grund eines katastrophalen Legs seines Gegners zum 4:0. Drei Legdarts verpasste Wenig auf Tops und Harris war jetzt zur Stelle. Mit einem 128er-Finish meldete sich der Neuseeländer auf Bull zum 2:4 zurück, auch beim Scoring lief es jetzt besser. In 15 Darts konnte der "Code Star" das 3:4 holen und Wenig bekam es mit Double Trouble zu tun. Vier Legdarts nutzte er nicht und Harris staubte zum unnötigen 4:4 ab. Doch Lukas Wenig fing sich wiedeer. Mit einem 14-Darter wirkte er dem Trend zum 5:4 entgegen. Der vierte Matchdart zum 19-Darter für Wenig fand in sein Ziel zum 6:4 Erfolg.

Auch Dragutin Horvat war am Nachmittag mit von der Partie, er spielte gegen den erfahrenen Ronny Huybrechts. Los ging es mit einem starken 138er-Finish zum 12-Darter für Horvat, der dann in 18 Darts weitermachte. Im dritten Leg wäre es fast so weit gewesen: Der erste 9-Darter eines Deutschen auf der European Tour, doch Horvat verpasste die Doppel 12 knapp und spielte einen 11-Darter zum 3:0. Mit einem Break schnappte sich Huybrechts sein erstes Leg, die Scoring Power von Horvat ließ etwas nach und so stand es schnell nur noch 3:3. Dann aber gelang Horvat die Wende, mit einem 80er-Checkout zum 18-Darter widersprach er der Serie für Huybrechts und unter Druck traf er die Doppel 16 zum 5:3. Zwei Matchdarts verpasste "Herkules" und Huybrechts warf 72 aus. Zum Match schaffte dann Horvat einen 10-Darter auf der Doppel 18.

An die deutsche Siegesserie wollte nun auch Steffen Siepmann anknüpfen, der mit Mervyn King aber keinen leichten Gegner hatte. King eröffnete mit einem ungefährdeten 15-Darter zum Hold, ehe er Tops zum 2:0 traf. Weiter ging es mit einem 13-Darter von King, Siepmann fand überhaupt nicht in sein Spiel und verpasste dann auch noch sieben Legdarts, sodass King auf 4:0 erhöhte. In der 7. Runde verhinderte Siepmann den Whitewash, mehr war aber nicht möglich, denn King finishte das Spiel in 15 und 13 Darts.

 

Abend-Session:

Zum Start der Abend-Session gab es einen klaren 6:2 Sieg für Danny Noppert, der Josh Payne schlagen konnte und einen Average von 102 spielte. Es war der beste Schnitt des Tages überhaupt. Noppert eröffnete mit einem 16-Dart-Hold auf der Doppel 2 und Payne verteidigte danach seinen Anwurf in ebenso vielen Pfeilen. Nun schlug Noppert mit 13 und 11 Darts zurück und ein 11-Darter auf der Doppel 9 bedeutete das 4:1 für "Noppie". In 18 Darts brachte sich Noppert direkt vor die Ziellinie, Payne konnte das Spiel mit einem 17-Darter nur um ein Leg verlängern, bevor Noppert in Runde 2 einzog.

Zum zweiten Mal duellierten sich mit Steve Brown und Adam Hunt zwei Engländer gegeneinander, am Ende behielt Hunt mit 6:3 die Oberhand in einem recht unspektakulären Spiel. Brown konnte zwar mit einem 16-Darter in Führung gehen, kassierte dann aber ein 93er-Finish und den anschließenden 17-Darter. Auf Tops in der sechsten Runde baute Hunt seine Führung auf 3:1 aus, in 17 Darts stellte er seine Führung auf noch ein weiteres Leg nach oben. Mit 18 und 17 Darts konnte sich Brown zwei Durchgänge in Serie sichern, bevor "THe Hunter" in 16 und 13 Darts das Spiel beendete.

Als dritter Lokalmatador buchte Gabriel Clemens sein Ticket für den Samstag, es war ein souveräner 6:1 Sieg für den "German Giant" gegen Steve West. Mit einem 16-Darter eröffnete Clemens das Spiel mit dem Hold. West hielt mit einem 80er-Finish in der siebenten Runde dagegen, dann war das Spiel eine Einbahnstraße für Clemens. In 17 und 13 Darts konnte der Saarwellinger mit 3:1 in Front gehen, danach räumte Clemens mit einem 71er-Finish das 4:1 ab, nachdem sein Gegner sich zuvor bei 64 überwarf. Die deutsche Nr. 2 traf die Doppel 16 und checkte danach 88 Punkte zum 15-Dart-Sieg.

Ein äußerst hochklassiges Spiel lieferten sich Nico Kurz und Jason Lowe, der trotz eines 100er-Averages das Nachsehen hatte. Mit einem 15-Darter begann Lowe die Partie stark, ein 14-Darter war das Break für den Engländer, was Kurz mit einem starken 76er Finish unter Druck aber direkt konterte. In 13 Darts konnte sich Lowe das 3:1 holen, auch die Doppel 8 wurde von ihm zum 4:1 versenkt, sodass es für Kurz alles andere als gut aussah. Mit einem 17-Darter konnte sich Nico Kurz sein zweites Leg sichern, bevor er das Niveau noch einmal anziehen konnte. Kurz spielte einen 11-Darter, gefolgt von einem 81er-Finish zum 12er. Damit brachte der Youngster aus Nidderau das Spiel zum Ausgleich, in 15 Darts ging er erstmals in Führung, obwohl Lowe keine wirklichen Fehler machte. Erst als Lowe 105 auf der Doppel 14 verpasste ließ er wirklich mal etwas liegen und Kurz vollendete mit seinem ersten Matchdart zum 17-Darter.

Es war ein historischer Tag für Darts-Deutschland, erstmals buchten gleich fünf Spieler ihr Ticket für die letzten 32 auf der European Tour. Max Hopp gewann seine Partie mit 6:2 gegen Reece Robinson. In 16 Darts eröffnete Robinson mit dem Hold, zuvor vergab Hopp bereits einen Dart auf Tops. In 16 und 15 Darts konnte der "Maximiser" die Partie aber direkt an sich reißen. Ein 12-Darter von Hopp ließ ihn mit 3:1 führen, insgesamt warf Hopp vier 180er in dem Spiel, zwei davon alleine während des 12ers. Nach einem 100er-Finish mit Tops-Tops für Robinson traf Hopp im letzten Moment die Doppel 2. Mit einem 118er Finish zeigte der Idsteiner erneut seine Klasse, zuvor stellte sich Robinson auf 32. In 18 Darts machte Hopp den Sieg perfekt.

Devon Petersen konnte im Spiel gegen Jeffrey de Zwaan seine gute Form fortsetzen und ebenfalls in die zweite Runde einziehen. Gleich im ersten Leg checkte Petersen 130 zum 12-Darter, de Zwaan hielt mit einem 17-Darter dagegen. In 15 und 16 Darts konnte sich Petersen auch die nächsten Legs zum 3:1 schnappen, sein Gegner hielt auf Tops dagegen und checkte 104 Punkte zum Ausgleich. In 19 und 13 Darts konnte der "African Warrior" auf 5:3 erhöhen, bevor er in 18 Darts den Sack zumachte. De Zwaan kam mit dem 83er-Schnitt nicht wirklich ins Spiel. 

Seiner großen Favoritenrolle wurde Chris Dobey gerecht, der 6:3 gegen Ryan Murray gewann. Murray gewann das erste Leg mit einem 14-Darter, Dobey konterte in 17 Darts zum Ausgleich. Ein 110er High Finish für "Hollywood" brachte Dobey die Führung und Murray entgegnete ein 98er-Finish zum 11-Darter. Beide Spieler brachten ihren Aufschlag durch, Dobey schaffte es mit einem 14-Darter auf 4:3, auf der Doppel 10 erhöhte Dobey weiter. Ein 17-Darter brachte die endgültige Entscheidung im vorletzten Spiel des Tages.

Der Tag wurde durch einen klaren Sieg für Michael Smith gegen Alan Tabern abgerundet. In 17 und 15 Darts gingen die ersten beiden Durchgänge an Smith, wobei Tabern keine Chancen erhielt. Ein 70er-Finish brachte Smith das 3:0, es folgte ein 167er Finish zum 12-Darter. Mit einem 18-Darter traf Tabern die Doppel 5, um den Whitewash zu verhindern. Tabern verpasste die 170 knapp und Smith spielte direkt darauf den 13-Darter zum 5:1. Tabern holte sich noch ein zweites Leg, bevor der "Bully Boy" in 17 Darts den Abend abschloss.

 

Am Samstag greifen wie von der European Tour gewohnt die 16 gesetzten Teilnehmer ins Turniergeschehen ein. Auch am zweiten Tag wird verteilt auf zwei Sessions gespielt, die um 13:00 Uhr bzw. 19:00 Uhr MESZ starten. PDC-TV HD überträgt beide Sessions live.

 

Ergebnisse Freitag:

Freitag, 25.09.2020
Nachmittags-Session:

1. Runde:

Scott Waites 6-3 Darren Penhall (93,66 - 90,35)
Daniel Larsson 1-6 William O'Connor (82,89 - 97,21)
Ron Meulenkamp 5-6 Richard North (89,26 - 94,93)
Boris Koltsov 2-6 Steve Lennon (84,92 - 90,14)
Franz Rötzsch 5-6 Jeff Smith (91,42 - 89,03)
Lukas Wenig 6-4 Cody Harris (84,59 - 80,58)
Ronny Huybrechts 4-6 Dragutin Horvat (91,09 - 94,67)
Steffen Siepmann 1-6 Mervyn King (78,00 - 93,70)

Freitag, 25.09.2020
Abend-Session:

1. Runde:

Danny Noppert 6-2 Josh Payne (102,57 - 92,89)
Steve Brown 3-6 Adam Hunt (86,08 - 91,05)
Steve West 1-6 Gabriel Clemens (86,02 - 89,56)
Jason Lowe 4-6 Nico Kurz (100,15 - 97,57)
Reece Robinson 2-6 Max Hopp (88,30 - 92,95)
Jeffrey de Zwaan 3-6 Devon Petersen (83,75 - 94,57)
Chris Dobey 6-3 Ryan Murray (93,97 - 92,27)
Michael Smith 6-2 Alan Tabern (95,04 - 82,73)

Vorschau auf den 2. Turniertag:

Samstag, 26.09.2020
Nachmittags-Session:
(13:00 - 17:00 Uhr)
2. Runde:
Dave Chisnall (5) - Lukas Wenig
Jermaine Wattimena (16) - Mervyn King
Adrian Lewis (15) - Danny Noppert
Daryl Gurney (7) - Gabriel Clemens
Nathan Aspinall (12) - Dragutin Horvat
Glen Durrant (10) - Scott Waites
Rob Cross (14) - William O'Connor

Samstag, 26.09.2020
Abend-Session:
(19:00 - 23:00 Uhr)
2. Runde:
Jonny Clayton (13) - Chris Dobey
Ian White (2) - Max Hopp
Mensur Suljovic (8) - Jeff Smith
Michael van Gerwen (1) - Steve Lennon
Peter Wright (4) - Michael Smith
Krzysztof Ratajski (6) - Richard North
Gerwyn Price (3) - Devon Petersen
Joe Cullen (11) - Adam Hunt
James Wade (9) - Nico Kurz

Preisgelder European Tour 2020:

Ausgespielt werden insgesamt £140.000 pro Turnier, der Sieger geht mit £25.000 (ca. 30.000 €) nach Hause. Die beiden Host Nation Player müssten ihr Auftaktspiel gewinnen, um das Preisgeld für die Ranglisten zu erhalten.

Sieger: £25.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £6.500
Viertelfinale: £5.000
Achtelfinale: £3.000
2. Runde: £2.000
1. Runde: £1.000

Gesamt: £140.000

Weitere Informationen:

Alle Infos zu den German Darts Championship [Turnierseite]
Alle Infos zur European Tour 2020 [European Tour]
Für Diskussionen und Fragen zum Turnier [Dart Forum]

TV-Übertragung:
European Tour Turniere werden NICHT im TV übertragen. Es sind eher kleinere Turniere, sie sind nicht einmal in Großbritannien live zu sehen. Die einzige Möglichkeit diese Turniere zu verfolgen ist der offizielle, kostenpflichtige Livestream der PDC unter PDC-TV HD. Außerdem übertragen auch diverse Wettanbieter wie auch der österreichische Streaminganbieter laola1.tv die Turniere der European Tour.

Foto-Credit: Kais Bodensieck (PDC Europe)

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Quelle: PDC Europe

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