Players Championship: Michael Smith baut Serie aus

Dienstag, 14. Juni 2022 20:08 - Dart News von dartn.de

Michael Smith gewinnt auch in Niedernhausen

Im hessischen Niedernhausen hat die zweite Saisonhälfte der Pro Tour begonnen. Das 16. Players Championship Turnier konnte Michael Smith im Finale gegen Dirk van Duijvenbode mit 8:6 für sich entscheiden. Als bester Deutscher schaffte es Gabriel Clemens mit drei Siegen bis ins Achtelfinale, wo Josh Rock zu stark war. Das Boardfinale erreichten Martin Schindler und Lukas Wenig.

Smith gewinnt zum dritten Mal in Folge

Für Michael Smith läuft es aktuell wie geschmiert. Zum dritten Mal in Folge gewinnt der "Bully Boy" in Abwesenheit vieler Topspieler ein Event der Players Championships. Es ist insgesamt sein zwölfter Titel, heute gewann er das Finale gegen Dirk van Duijvenbode. Zuvor setzte sich Smith gegen Darius Labanauskas (6:4), Lewy Williams (6:1), Nathan Rafferty (6:2) und Stephen Bunting (6:4) durch, um ins Viertelfinale einzuziehen. Ab dem Sieg gegen Bunting spielte Smith konsequent Averages von über 100, so auch bei seinem 6:2-Erfolg über Andrew Gilding. Mit einem 7:3-Erfolg gegen den erstmaligen Halbfinalisten Josh Rock zog Smith ins Finale ein, wo er auf Dirk van Duijvenbode traf.

Im Endspiel gegen "The Titan" war Smith mit einem 106er-Average zu stark, er gab insgesamt sechs Legs ab. Smith startete mit einem 10-Darter und erzwang danach das Break in Runde 5. Van Duijvenbode konnte ausgleichen, doch Smith checkte in 11 Darts zum 3:2. Die nächsten beiden Durchgänge gingen an den Niederländer, bevor Smith die 170 checkte. Nach einem 14-Darter checkte Smith auch 110 Punkte zum 6:4. Nach einem Break auf jeder Seite brauchte Smith nur noch ein Leg, welches er sich durch ein 121er-Finish zum 12-Darter holte.

Clemens erreicht das Achtelfinale

Gabriel Clemens hat in der Mission "World Matchplay-Absicherung" heute mit dem Achtelfinale durchaus einen Erfolg erzielt. Der "German Giant" nahm zunächst die Hürden Andy Boulton und Ted Evetts mit 6:3. Gegen Boulton holte Clemens die Legs 2 bis 6 hintereinander ließ den "X-Factor" auch danach nicht mehr ins Spiel. "Super Ted" bot einen ähnlichen Spielverlauf wie Boulton an. Clemens ging schnell klar in Führung und die kleineren Probleme hörten rechtzeitig auf, am Ende checkte der Saarländer 111 zum Match. Einen Decider-Erfolg feierte Clemens über Brendan Dolan, bis zum 2:2 blieb alles in der Reihe. Statements gab Clemens in Form von High Finishes (160 und 105) ab, ehe er auch 80 zum 5:2 löschte. Er ließ Dolan zwar in den Decider kommen, spielte da aber von vorne 12 Darts. Eine schnelle Nummer gab es für Clemens zum Schluss gegen Josh Rock, der einen 100er-Average in einen Whitewash konvertierte.

Schindler scheitert an Lukeman, auch Wenig mit zwei Siegen

Martin Lukeman wird langsam aber sicher zum Deutschland-Schreck, heute fiel ihm Martin Schindler zum Opfer. Zuvor setzte sich "The Wall" jeweils mit 6:2 gegen Jason Heaver und Geert Nentjes durch. Gegen Heaver war der Start recht wackelig, es folgten aber fünf Legs in Folge zum Sieg inkl. von drei 14-Dartern. Im Spiel gegen Nentjes ging der Average von Schindler sogar durch einen 15-Darter nach unten, 5:0 führte der Strausberger zwischenzeitlich. Am Ende war es ein 105er-Schnitt, den sein Gegner nicht mitgehen konnte. "Smash" Martin Lukeman spielte zwar "nur" 92 Punkte im Schnitt, gewann aber trotzdem mit 6:2 gegen Schindler, der nicht an die vorherigen Spiele anknüpfte.

Lukas Wenig war als Nachrücker zum wiederholten Mal in Niedernhausen am Start und gewann auch zwei Spiele gegen etablierte Profis. Im Decider gegen William O'Connor war der Anwurf der entscheidende Vorteil, beide starteten zuvor jeweils einen Run von drei Leggewinnen. Auch von Kim Huybrechts ließ sich "Luu" nicht stoppen, gleich zu Beginn gab es ein 157er-Finish vom Hessen. Bis zum 2:2 war das Spiel ausgeglichen, Huybrechts kam aber dann weder auf die Doppel noch im Score so richtig klar. Wenig steigerte sich unter den L32 auf einen 95er-Average, doch Dave Chisnall hatte andere Pläne und nahm ihn mit 6:3 aus dem Turnier. Wenig konnte anfangs noch mitgehen, "Chizzy" checkte sogar 170. Eine kleinere Schwächephase in der Spielmitte nutzte Chisnall eiskalt zum Sieg.

Pietreczko und Unterbuchner im Preisgeld

Nach längerer Zeit ging es für Ricardo Pietreczko und Michael Unterbuchner mal wieder ins Preisgeld. Dazu setzte sich "Pikachu" per Whitewash gegen einen schwachen Brett Claydon durch. Der Deutsche war recht konstant in Runde 6 fertig, was Claydon überhaupt nicht attackieren konnte. Gegen Ricky Evans war dann aber nicht viel mehr als ein 2:6 drin, auch wenn Pietreczko ein 2:2 veranlasste. Vier Checks in 15 Darts ließen "Rapid" in die letzten 32 einziehen. Recht ähnlich sah es bei Michael Unterbuchner aus, der zunächst mit 6:3 gegen Bradley Brooks gewann. Dabei spielte "T-Rex" einen 90er-Schnitt, erarbeitete sich eine große Führung und benötigte kaum Highlights. Diese haben dann beim Whitewash gegen Matt Campbell komplett gefehlt, Unterbuchner hatte in zwei Legs Doppelchancen.

Zwei Österreicher mit einem Sieg

Jeweils einen Sieg gab es am Dienstag für Rusty-Jake Rodriguez und Zoran Lerchbacher. Rodriguez bezwang zunächst den Schweizer Debütanten Stefan Bellmont mit 6:4. Es war ein Spiel auf Augenhöhe, welches aber maßgeblich durch die High Finishes (138 und 116) von RJR3 entschieden wurde. Die Niederlage folgte gegen Vincent van der Voort, der vier Legs abgab. Bis zum 4:4 war das Match ausgeglichen, Rodriguez ließ aber in Leg 10 seine Doppel liegen und schied aus. Zoran Lerchbacher gewann seinerseits den Decider gegen Kevin Doets, obwohl dieser mehrere Matchdarts hatte und mit 5:4 führte. Gegen Ritchie Edhouse ging dem "Hypercane" nach einer anfänglichen Führung und dem Stand von 4:3 die Luft aus. Drei Legs gingen in Folge an Edhouse, wobei Lerchbacher jeweils auf Doppel stand.

Hempel trotz guter Leistung sieglos, Hopp ohne Chance

Florian Hempel und Max Hopp unterlagen mit gegensätzlichen Auftritten zum Auftakt. Hempel spielte einen 105er-Average, hatte aber das Timing gegen Ross Montgomery nicht auf seiner Seite. Hempel ging mit 4:2 in Führung, gewann alle vier Legs in 15 oder weniger Darts. Dann schlug Montgomery u.a. mit einem 11-Darter zu und drehte das Spiel auf 5:4. Hempel traf die D18 für den Decider, bekam aber keinen Matchdart. Deutlicher war die 2:6-Niederlage von Max Hopp gegen einen starken Damon Heta. Hopp gewann noch das erste Leg, bevor Heta mit seinem 100er-Schnitt am Drücker war. Nur in Leg 5 konnte Hopp in 15 Darts nochmal gegenhalten, ehe Heta seinen klar besseren Score ausnutzte.

Rowby-John Rodriguez und Suljovic weit weg von Topwerten

Keine guten Leistungen präsentierten heute Rowby-John Rodriguez und Mensur Suljovic, die in Runde 1 ausschieden. Rodriguez war mit einem 80er-Average gegen Thibault Tricole chancenlos. "Little John" kam gar nicht in die Partie und lag schnell mit 0:4 hinten. Nach einer Leistungssteigerung war dieser Abstand aber nur noch zum 2:6 zu halten. Mensur Suljovic lag gegen Luke Woodhouse sogar mit 0:5 hinten, obwohl er anfangs keine schlechten Darts spielte. Drei Legs holte sich "The Gentle" dann in Folge, doch 3 Rest konnte er nicht checken. Somit stand die 3:6-Niederlage in der Ergebnisliste.

 

Am morgigen Mittwoch findet in Niedernhausen Players Championship Nr. 17 statt. PDC.TV überträgt erneut auf zwei Boards live.

 

Players Championship 2022 Nr. 16:

Dienstag, 14. Juni, H+ Hotel - Niedernhausen

1. Runde:

Board 1
Luke Humphries (1) - Freilos
Niels Zonneveld 6-5 Vladimir Andersen
Jim Williams 6-2 Adam Gawlas (32)
Richie Burnett 6-4 Scott Williams

Board 2
Chris Dobey (16) 6-2 Glen Durrant
Peter Hudson 6-5 Steve West
Daryl Gurney (17) 6-4 José Justicia
Tony Martinez 6-3 Jelle Klaasen

Board 3
Dimitri van den Bergh (8) 6-5 Karel Sedlacek
Ron Meulenkamp 6-1 Jules van Dongen
Scott Mitchell 6-1 Mervyn King (25)
Steve Lennon 6-2 Keegan Brown

Board 4
Dirk van Duijvenbode (9) 6-1 Scott Waites
Jimmy Hendriks 6-5 Adam Hunt
Ricky Evans (24) 6-1 Jeff Smith
Ricardo Pietreczko 6-0 Brett Claydon (89,29 - 74,88)

Board 5
Steve Beaton 6-1 Peter Wright (4)
Damian Mol 6-4 Gordon Mathers
Keane Barry (29) 6-2 Kenny Neyens
John O'Shea 6-5 Stephen Burton

Board 6
Dave Chisnall (13) 6-0 Paulo Ferreira
Brian Raman 6-2 Alan Soutar
Kim Huybrechts (20) 6-2 Scott Marsh
Lukas Wenig 6-5 William O'Connor (91,09 - 89,37)

Board 7
Raymond van Barneveld 6-2 José de Sousa (5)
Jeffrey de Zwaan 6-4 Mike De Decker
Simon Whitlock (28) 6-3 Ian White
John Henderson 6-5 Eddie Lovely

Board 8
Martin Schindler (12) 6-2 Jason Heaver (98,22 - 99,39)
Geert Nentjes 6-3 Joe Murnan
Martin Lukeman (21) 6-2 Shaun Wilkinson
Ross Montgomery 6-5 Florian Hempel (99,82 - 104,90)

Board 9
Michael Smith (2) 6-4 Darius Labanauskas
Lewy Williams 6-4 Jermaine Wattimena
Nathan Rafferty 6-4 Martijn Kleermaker (31)
Mickey Mansell 6-1 Jack Main

Board 10
Stephen Bunting (15) 6-3 George Killington
Berry van Peer 6-3 Boris Krcmar
Ross Smith (18) 6-1 Maik Kuivenhoven
Nathan Girvan 6-4 Danny Jansen

Board 11
Nathan Aspinall (7) 6-1 Matthew Edgar
Danny Baggish 6-3 Stu Wilson
Andrew Gilding (26) 6-2 James Wilson
Ryan Meikle 6-5 Devon Petersen

Board 12
Danny Noppert (10) 6-1 Radek Szaganski
Thibault Tricole 6-2 Rowby-John Rodriguez (94,06 - 80,17)
Vincent van der Voort (23) 6-3 Kevin Burness
Rusty-Jake Rodriguez 6-4 Stefan Bellmont (95,05 - 91,88)

Board 13
Rob Cross (3) 6-3 John Michael
Gary Blades 6-5 Mario Vandenbogaerde
Luke Woodhouse 6-3 Mensur Suljovic (30) (88,84 - 87,73)
Josh Rock 6-5 Jeremy van der Winkel

Board 14
Brendan Dolan (14) 6-5 Pete Burgoyne
Robert Owen 6-0 David Evans
Gabriel Clemens (19) 6-3 Andy Boulton (86,16 - 79,15)
Ted Evetts 6-3 Connor Scutt

Board 15
Damon Heta (6) 6-2 Max Hopp (101,14 - 88,47)
Jamie Hughes 6-2 Danny van Trijp
Ritchie Edhouse (27) 6-5 Graham Usher
Zoran Lerchbacher 6-5 Kevin Doets (85,20 - 87,97)

Board 16
Krzysztof Ratajski (11) 6-3 William Borland
Geert De Vos 6-4 Luc Peters
Matt Campbell 6-3 Madars Razma (22)
Michael Unterbuchner 6-3 Bradley Brooks (90,41 - 81,15)

2. Runde:

Luke Humphries 6-4 Niels Zonneveld
Jim Williams 6-4 Richie Burnett
Chris Dobey 6-2 Peter Hudson
Daryl Gurney 6-0 Tony Martinez
Dimitri van den Bergh 6-0 Ron Meulenkamp
Scott Mitchell 6-5 Steve Lennon
Dirk van Duijvenbode 6-2 Jimmy Hendriks
Ricky Evans 6-2 Ricardo Pietreczko (92,77 - 87,25)
Steve Beaton 6-2 Damian Mol
Keane Barry 6-2 John O'Shea
Dave Chisnall 6-4 Brian Raman
Lukas Wenig 6-2 Kim Huybrechts (89,50 - 83,07)
Raymond van Barneveld 6-1 Jeffrey de Zwaan
John Henderson 6-3 Simon Whitlock
Martin Schindler 6-2 Geert Nentjes (105,11 - 99,74)
Martin Lukeman 6-3 Ross Montgomery
Michael Smith 6-1 Lewy Williams
Nathan Rafferty 6-3 Mickey Mansell
Stephen Bunting 6-4 Berry van Peer
Nathan Girvan 6-3 Ross Smith
Nathan Aspinall 6-3 Danny Baggish
Andrew Gilding 6-1 Ryan Meikle
Danny Noppert 6-5 Thibault Tricole
Vincent van der Voort 6-4 Rusty-Jake Rodriguez (94,45 - 90,29)
Gary Blades 6-5 Rob Cross
Josh Rock 6-5 Luke Woodhouse
Brendan Dolan 6-3 Robert Owen
Gabriel Clemens 6-3 Ted Evetts (90,23 - 91,98)
Damon Heta 6-3 Jamie Hughes
Ritchie Edhouse 6-4 Zoran Lerchbacher (88,80 - 81,79)
Krzysztof Ratajski 6-3 Geert De Vos
Matt Campbell 6-0 Michael Unterbuchner (90,18 - 88,00)
Verlierer: £750

3. Runde (Boardfinale):

Luke Humphries 6-1 Jim Williams
Chris Dobey 6-5 Daryl Gurney
Dimitri van den Bergh 6-3 Scott Mitchell
Dirk van Duijvenbode 6-3 Ricky Evans
Keane Barry 6-4 Steve Beaton
Dave Chisnall 6-3 Lukas Wenig (101,56 - 95,16)
John Henderson 6-4 Raymond van Barneveld
Martin Lukeman 6-2 Martin Schindler (92,67 - 90,38)
Michael Smith 6-2 Nathan Rafferty
Stephen Bunting 6-5 Nathan Girvan
Andrew Gilding 6-2 Nathan Aspinall
Danny Noppert 6-4 Vincent van der Voort
Josh Rock 6-5 Gary Blades
Gabriel Clemens 6-5 Brendan Dolan (91,57 - 92,68)
Damon Heta 6-1 Ritchie Edhouse
Krzysztof Ratajski 6-3 Matt Campbell
Verlierer: £1.250

Achtelfinale:

Luke Humphries 6-2 Chris Dobey (99,20 - 96,74)
Dirk van Duijvenbode 6-2 Dimitri van den Bergh (95,17 - 96,38)
Keane Barry 6-4 Dave Chisnall (102,78 - 107,82)
John Henderson 6-5 Martin Lukeman (90,35 - 89,49)
Michael Smith 6-4 Stephen Bunting (101,03 - 90,73)
Andrew Gilding 6-5 Danny Noppert (94,74 - 91,32)
Josh Rock 6-0 Gabriel Clemens (100,20 - 93,29)
Krzysztof Ratajski 6-1 Damon Heta (91,45 - 90,36)

Verlierer: £2.000

Viertelfinale:

Dirk van Duijvenbode 6-4 Luke Humphries (100,43 - 91,21)
Keane Barry 6-2 John Henderson (95,42 - 79,25)
Michael Smith 6-2 Andrew Gilding (103,96 - 92,07)
Josh Rock 6-4 Krzysztof Ratajski (93,47 - 94,86)
Verlierer: £3.000

Halbfinale:

Dirk van Duijvenbode 7-1 Keane Barry (93,97 - 91,02)
Michael Smith 7-3 Josh Rock (106,24 - 103,51)
Verlierer: £4.000

Finale:

Michael Smith 8-6 Dirk van Duijvenbode (105,58 - 107,29)
Sieger: £12.000
Runner-Up: £8.000

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2022:
Sieger: £12.000
Runner-Up: £8.000
Halbfinale: £4.000
Viertelfinale: £3.000
Achtelfinale: £2.000
Letzte 32: £1.250
Letzte 64: £750

Gesamt: £100.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Ed Mulholland (PDC)

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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