Players Championship: De Zwaan beißt zum zweiten Mal zu

Mittwoch, 1. Mai 2019 21:36 - Dart News von dartn.de

Jeffrey de Zwaan

Kein freier Tag für die Dartprofis der PDC, denn im Metrodome von Barnsley stand heute das 14. Players Championship Turnier auf dem Programm. Nach dem überraschenden gestrigen Sieg von William O'Connor gab es heute durch Jeffrey de Zwaan einen weiteren Sieg eines ungesetzten Spielers. Für den Niederländer ist es der zweite Players Championship Sieg, Stephen Bunting unterlag im Finale. Gabriel Clemens führte eine im Kollektiv gute deutschsprachige Leistung an.

Zweiter Titel für de Zwaan

In teilweise überragender Manier hat sich Jeffrey de Zwaan seinen zweiten Pro Tour Titel gesichert. In fünf seiner sieben Spiele überzeugte der Niederländer mit einem Average von über 100 Punkten und war am heutigen Mittwoch nicht zu schlagen. Gestern noch im Viertelfinale eröffnete de Zwaan den Tag mit einem 6:4 über Luke Woodhouse, es folgte ein 6:2 über James Wilson, der schwächste Auftritt des Tages vom Mann aus Leidschendam. Den höher gehandelten Michael Smith nahm er mit 6:3 aus dem Turnier, auch Dave Chisnall stellte mit 6:4 heute keine zu hohe Hürde dar. Gegen Ryan Joyce musste die "Black Cobra" über die volle Distanz von elf Legs gehen, im Halbfinale hatte beim 7:3-Sieg über Arron Monk überhaupt keine Probleme und auch im Finale konnte ihm Stephen Bunting nicht ansatzweise das Wasser reichen, der ehemalige BDO-Weltmeister unterlag deutlich mit 2:8. Die ersten vier Legs gingen alle an de Zwaan, darunter zwei 11-Darter. Im fünften Leg kam Bunting zum ersten Mal aufs Scoreboard, die folgenden beiden Legs gingen aber wieder an seinen jungen Widersacher. In 15 Darts holte sich "The Bullett" sein zweites Leg, ehe de Zwaan in 15 und 12 Darts nicht lang fackelte und seinen zweiten Players Championship Sieg perfekt machte, nachdem er im letzten Jahr bereits einmal erfolgreich war und im letzten Monat ein weiteres Mal im Finale stand.

Bunting besiegte auf dem Weg ins Finale u.a. Jamie Hughes, Corey Cadby und Joe Cullen, einige Premier League Spieler wie Michael van Gerwen, Rob Cross, James Wade und Daryl Gurney waren nicht am Start. Gary Anderson konnte immerhin gegen Keegan Brown und Vortagessieger William O'Connor wieder zwei Siege einfahren, im Boardfinale gab es dann aber ein 0:6 gegen den überragenden Peter Wright, der einen Average von 114 spielte. Dennoch hatte Wright wie auch die weiteren gesetzten Spieler um Ian White, Gerwyn Price, Michael Smith oder Adrian Lewis nichts mit dem Ausgang des Tages zu tun.

Clemens scheitert im Achtelfinale

Für Gabriel Clemens war heute im Metrodome etwas mehr drin, am Ende steht aber eine weitere Achtelfinalteilnahme zu Buche. Einen standesgemäßen Start erlebte Clemens bei seinem 6:3-Auftaktsieg über Kevin Burness. Nach ausgeglichenem Beginn legte der Saarländer gegen Mitte der Partie zu und konnte sich von seinem Gegner entscheidend absetzen. Am Ende rundete ein 114er-Finish zum Sieg den gelungenen Start ab. Im deutschen Zweitrundenspiel gegen Christian Bunse konnte im Gegensatz zum letzten Duell diesmal Clemens mit 6:3 die Oberhand behalten. Die ersten beiden Legs gingen an Clemens, Bunse mischte anschließend besser mit. In 14 Darts breakte Clemens zum 4:2 und legte in 16 Darts nach. Bunse kam in derselben Anzahl an Darts nochmal auf die Anzeigetafel, doch mit einem 68er-Checkout ließ Clemens nichts mehr anbrennen.

Gegen den zuletzt immer besser agierenden Ricky Evans feierte Clemens dann einen knappen 6:5-Erfolg. Clemens kam nach verlorenem ersten Leg gut rein und legte drei Legs in Serie zum 3:1 vor, Evans drehte die Partie aber zum 4:3 aus seiner Sicht, auch weil Deutschlands Nummer 3 auf den Doppeln patzte. Der Ausgleich erfolgte dann in 13 Darts, in 15 Darts legte "Rapid" wieder vor. Unter Druck führte Clemens den Decider herbei, in dem "Gaga" die D18 gegen die Darts ins Ziel setzte. Trotz eines um acht Punkten besseren Averages erfolgte dann eine knappe 5:6-Achtelfinalniederlage gegen Arron Monk. Ohne Breaks verlief der Start bis zum 2:2, dann setzte sich Monk aber schnell auf 5:2 ab. Der "German Giant" gab sich aber noch nicht geschlagen und legte in 14, 11 und 16 Darts den Turbo ein. Das Entscheidungsleg durfte dann Monk beginnen und tat dies mit zwei 140ern und checkte 96 Punkte in zwei Darts zum knappen Sieg.

Hopp erneut im Boardfinale

Wie gestern lieferte Max Hopp ein solides Turnier ab und schaffte es erneut ins Boardfinale. Bereits in seinem ersten Spiel war Hopp gegen Luke Humphries voll gefordert, hatte aber im Decider das bessere Ende für sich. In einem qualitativ hohen Spiel gab es zunächst keine Breaks, Humphries gelang dies zum ersten Mal im fünften Leg. Hopp hatte aber direkt die passende Antwort parat und ging in 12 Darts wieder in Führung. Das Spiel schaukelte sich bis in den Decider hoch, in dem Hopp mit den Darts in 17 Darts nicht gefährdet war. 

Ohne Probleme legte Deutschlands Nummer 1 dann ein 6:2 gegen Yordi Meeuwisse nach. Zwar ging das erste Leg noch in 16 Darts an den Niederländer, machte Hopp anschließend in 18, 12, 20, 15 und 16 Darts ernst. Meeuwisse war mit einem 17-Darter noch ein zweites Leg gegönnt, Hopp setzte dann in 13 Darts aber direkt den Schlussstrich. Mehr möglich war dann im Boardfinale, das der "Maximiser" mit 5:6 gegen Harry Ward verlor. Die ersten vier Legs wurden gerecht aufgeteilt, in 13 und 14 Darts eilte Ward dann zunächst davon. Zwei 14-Darter in Serie brachten Hopp zurück ins Match, nach zehn gespielten Legs stand es dann 5:5 Unentschieden. Im Decider machte Hopp die bessere Figur, musste aber mit ansehen, wie Ward mit den Darts 102 Punkte zum Sieg auscheckte und Hopp trotz einem Average von über 100 Punkten den Sieg wegschnappte.

Suljovic holt sich Matchpraxis

Nachdem Mensur Suljovic gestern noch nicht mit von der Partie war, erreichte er heute die 3. Runde und holte sich somit immerhin ein wenig Matchpraxis für den morgigen Premier League Spieltag in Manchester. Über die volle Distanz ging das erste Match gegen den jungen Nathan Rafferty, mit dem besseren Ende für den Österreicher. Rafferty gehörten die ersten beiden Legs, die zwei anschließenden gingen an Suljovic. Wenig später zog Suljovic auf 5:3 davon, verpasste aber im Leg danach einige Matchdarts und musste wenig später in den Decider, in dem beide Spieler Chancen zum Sieg hatten, Suljovic aber am Ende zupackte.

Gegen Ron Meulenkamp drehte Suljovic Rückstände von 0:3 und 1:4 und gewann am Ende mit 6:4. Nach verschlafenen Start taute Suljovic mit längerer Spieldistanz immer mehr auf und schnappte sich in 19, 14, 17, 14 und 19 Darts den Sieg. Das Drittrundenspiel gegen Brendan Dolan ging dann deutlich mit 2:6 verloren. Auch hier verpennte "The Gentle" den Start völlig und lag schnell mit 0:4 zurück. In 15 Darts kam der Wiener im Match an, doch Dolan agierte zu souverän und ließ Suljovic nicht mehr zurückkommen.

Marijanovic mit Comebacksieg

Ein sehenswertes Comeback legte Robert Marijanovic in der ersten Runde hin, wo er ein 0:4 gegen Boris Koltsov noch zum Sieg drehen konnte. Der Deutsche tat sich am Anfang sehr schwer, konnte dann aber seinerseits vier Legs in Serie einfahren, auch weil sein Gegner das ein oder andere Doppel ausließ. Marijanovic vergab dann aber Chancen zum 5:4, ein 13-Darter führte die Spieler in Leg Nr. 11. Dort zeigten beide Akteure Nerven, der "Robstar" traf dann aber in der achten Aufnahme das letzte Doppel. Gegen Krzysztof Ratajski konnte der Mann aus Freudenstadt in der zweiten Runde das Match lange Zeit offen halten, musste sich aber dann doch mit 4:6 beugen. Erneut gingen die ersten beiden Legs verloren, größer wurde der Abstand jedoch erstmal nicht, Marijanovic gelang in 16 Darts der 4:4-Ausgleich. Gegen die Darts zog der "Polish Eagle" dann aber die Zügel nochmal an und breakte in 15 Darts und spielte einen 14-Darter zum Sieg.

Schindler mit Erfolgsereignis

Nach zuletzt fünf Players Championships ohne Sieg konnte sich Martin Schindler endlich wieder ins Preisgeld spielen. Grund dafür war ein 6:1-Erstrundensieg über Marko Kantele. Dazu reichte auch eine durchschnittliche Performance, zwei 15-Darter waren die Highlights des Deutschen, Kantele konnte nur einmal in 20 Darts die 501 Punkte auf bringen. Gegen Glen Durrant erlebte Schindler dann aber eine Lehrstunde, der dreifache BDO-Weltmeister verpasste "The Wall" einen 6:0-Whitewash. Im ersten Leg verpasste Schindler einige Darts auf den äußeren Ring, auch sechs perfekte Darts in Leg Nummer 2 reichten nicht, um auszuchecken. Auch in den Legs 3 und 5 verpasste der Strausberger Doppel, Durrant zeigte jedoch seine Nervenstärke und entschied alle sechs Legs für sich.

Bunse konstant im Preisgeld

Zum fünften Mal in Serie ging es für Christian Bunse nun auf der Pro Tour ins Preisgeld. Gegen Jamie Bain brachte es Bunse zwar nur auf einen 80er-Average, dies reichte aber, um den Schotten mit 6:4 zu bezwingen. Nach dem 3:4-Rückstand konnte sich Bunse entscheidend steigern und gewann in 15, 17 und 18 Darts die letzten drei Legs der Partie. Gegen Gabriel Clemens verlor Bunse dann wie weiter oben skizziert in Runde 2 mit 3:6.

Rodriguez verpasst mehr

Eine Erstrundenbegegnung mit vielen Aufs und Abs erlebte Rowby-John Rodriguez gegen Jonathan Worsley, ging aber am Ende mit 6:5 als Sieger dieser Partie hervor. Beide gewannen zunächst zwei Legs in Serie, nach einem 14-Darter von Worsley sah Rodriguez in 14, 17 und 18 Darts wie der sichere Sieger aus. Worsley schaffte es aber noch mit zwei Checks in den Decider, wo Rodriguez gegen die Darts in 14 Pfeilen aber die Ruhe behielt. Gegen den jungen Ted Evetts ging dem Wiener dann aber ab Mitte der Partie die Puste aus, so dass er am Ende mit 4:6 unterlag. Führungen von 3:1 und 4:2 lasen sich zunächst noch gut, verpasste Doppel machten "Little John" das Leben dann aber schwer und Evetts legte eine Serie von vier Legs zum Sieg hin.

Henderson für Lerchbacher zu stark

Eine knifflige Auslosung erwischte erneut Zoran Lerchbacher, der mit 4:6 an der Auftakthürde John Henderson scheiterte. Lerchbacher fand in 17 Darts einen soliden Einstand, Henderson legte zwei 14-Darter nach, doch sein österreichischer Gegner antwortete in 15 und 16 Darts. Dann war Henderson wieder mit zwei Legs nacheinander an der Reihe, ein 15-Darter vom "Hypercane" bedeutete den 4:4-Ausgleich. Der Mann aus Knittelfeld überwarf dann aber 62 Punkte und konnte auch beim zweiten Versuch diese Punktzahl nicht checken, wovon Henderson profitierte und in 17 Darts das Spiel beendete, Lerchbacher verpasste in der Aufnahme davor das Bullseye für ein 167er-CO.

 

Am morgigen Donnerstag findet in Manchester der nächste Spieltag der Premier League statt, ab Freitag geht es auf der European Tour mit den Austrian Darts Open in Graz weiter.

 

Players Championship 2019 Nr. 14:

Mittwoch, 01. Mai, Metrodome - Barnsley (ENG)

1. Runde:

Board 1
Ian White (1) 6-0 Mark Dudbridge
Jelle Klaasen 6-4 Carl Wilkinson
Ross Smith (32) 6-2 Mike van Duivenbode
Scott Baker 6-5 Mario Robbe

Board 2
Stephen Bunting (16) 6-0 Jamie Lewis
Jamie Hughes 6-3 Dirk van Duijvenbode
Mervyn King (17) 6-3 Joe Murnan
Corey Cadby 6-4 Richard North

Board 3
Joe Cullen (8) 6-0 Adrian Gray
Niels Zonneveld 6-4 Ryan Harrington
Vincent van der Meer 6-5 Steve Lennon (25)
James Richardson 6-2 Gavin Carlin

Board 4
Simon Whitlock (9) 6-4 Jose Justicia
Matthew Edgar 6-1 Davy van Baelen
Kyle Anderson (25) 6-2 Michael Barnard
Ryan Meikle 6-2 Christian Kist

Board 5
Mensur Suljovic (5) 6-5 Nathan Rafferty (88,5 - 89,6)
Ron Meulenkamp 6-2 Dawson Murschell
Chris Dobey (28) 6-2 Benito van de Pas
Brendan Dolan 6-3 Nathan Derry

Board 6
Jermaine Wattimena (12) 6-5 Mark McGeeney
Darius Labanauskas 6-4 Mark Webster
Toni Alcinas 6-3 Steve West (21)
Terry Temple 6-5 Kim Huybrechts

Board 7
Peter Wright (4) 6-2 Wayne Jones
Adam Hunt 6-5 Madars Razma
William O'Connor (29) 6-1 Gary Eastwood
Gary Anderson 6-3 Keegan Brown

Board 8
Harry Ward 6-5 Jonny Clayton (13)
Robert Owen 6-1 George Killington
Max Hopp (20) 6-5 Luke Humphries (101,5 - 96,8)
Yordi Meeuwisse 6-4 Andy Boulton

Board 9
Gerwyn Price (2) 6-3 Barrie Bates
Mark Wilson 6-2 Matt Clark
Vincent van der Voort (31) 6-0 Kirk Shepherd
Bradley Brooks 6-5 Conan Whitehead

Board 10
Krzysztof Ratajski (15) 6-1 Raymond van Barneveld
Robert Marijanovic 6-5 Boris Koltsov (81,9 - 85,6)
Steve Beaton (18) 6-3 Reece Robinson
Alan Tabern 6-0 Cristo Reyes

Board 11
Ricky Evans (7) 6-2 Devon Petersen
Dave Prins 6-1 Eddie Dootson
Gabriel Clemens (26) 6-3 Kevin Burness (90,8 - 87,9)
Christian Bunse 6-4 Jamie Bain (80,9 - 81,2)

Board 12
Tytus Kanik 6-5 Darren Webster (6)
Arron Monk 6-4 Maik Kuivenhoven
John Henderson (23) 6-4 Zoran Lerchbacher (96,5 - 91,1)
Shaun Carroll 6-3 Dimitri van den Bergh

Board 13
Dave Chisnall (6) 6-2 Mick Todd
Justin Pipe 6-3 Robert Thornton
Ted Evetts 6-3 Josh Payne (27)
Rowby-John Rodriguez 6-5 Jonathan Worsley (93,4 - 95,1)

Board 14
Michael Smith (11) 6-1 David Pallett
Ryan Searle 6-3 Vincent Kamphuis
James Wilson (22) 6-1 Tony Newell
Jeffrey de Zwaan 6-4 Luke Woodhouse

Board 15
Adrian Lewis (3) 6-1 Mickey Mansell
Stephen Burton 6-5 Geert Nentjes
Glen Durrant (29) 6-4 Ronny Huybrechts
Martin Schindler 6-1 Marko Kantele (82,4 - 78,8)

Board 16
Ryan Joyce 6-3 Danny Noppert (15)
Ritchie Edhouse 6-5 Jan Dekker
Nathan Aspinall (19) 6-2 Simon Stevenson
Peter Hudson 6-3 Alan Norris

2. Runde:

Jelle Klaasen 6-4 Ian White
Scott Baker 6-4 Ross Smith
Stephen Bunting 6-5 Jamie Hughes
Corey Cadby 6-5 Mervyn King
Joe Cullen 6-4 Niels Zonneveld
Vincent van der Meer 6-4 James Richardson
Simon Whitlock 6-1 Matthew Edgar
Kyle Anderson 6-4 Ryan Meikle
Mensur Suljovic 6-4 Ron Meulenkamp (95,2 - 91,4)
Brendan Dolan 6-4 Chris Dobey
Darius Labanauskas 6-3 Jermaine Wattimena
Toni Alcinas 6-3 Terry Temple
Peter Wright 6-2 Adam Hunt
Gary Anderson 6-4 William O'Connor
Harry Ward 6-4 Robert Owen
Max Hopp 6-2 Yordi Meeuwisse (94,1 - 88,9)
Gerwyn Price 6-1 Mark Wilson
Vincent van der Voort 6-4 Bradley Brooks
Krzysztof Ratajski 6-4 Robert Marijanovic (91,9 - 84,9)
Alan Tabern 6-5 Steve Beaton
Ricky Evans 6-3 Dave Prins
Gabriel Clemens 6-3 Christian Bunse (92,0 - 90,2)
Arron Monk 6-5 Tytus Kanik
Shaun Carroll 6-3 John Henderson
Dave Chisnall 6-2 Justin Pipe
Ted Evetts 6-4 Rowby-John Rodriguez (92,5 - 86,3)
Michael Smith 6-3 Ryan Searle
Jeffrey de Zwaan 6-2 James Wilson
Adrian Lewis 6-0 Stephen Burton
Glen Durrant 6-0 Martin Schindler (100,2 - 87,1)
Ryan Joyce 6-0 Ritchie Edhouse
Nathan Aspinall 6-5 Peter Hudson
Verlierer: £500

3. Runde (Boardfinals):

Jelle Klaasen 6-1 Scott Baker
Stephen Bunting 6-4 Corey Cadby
Joe Cullen 6-5 Vincent van der Meer
Simon Whitlock 6-1 Kyle Anderson
Brendan Dolan 6-2 Mensur Suljovic (95,4 - 89,1)
Darius Labanauskas 6-1 Toni Alcinas
Peter Wright 6-0 Gary Anderson
Harry Ward 6-5 Max Hopp (97,5 - 100,2)
Gerwyn Price 6-2 Vincent van der Voort
Krzysztof Ratajski 6-3 Alan Tabern
Gabriel Clemens 6-5 Ricky Evans (99,2 - 97,8)
Arron Monk 6-5 Shaun Carroll
Dave Chisnall 6-5 Ted Evetts
Jeffrey de Zwaan 6-3 Michael Smith
Glen Durrant 6-5 Adrian Lewis
Ryan Joyce 6-1 Nathan Aspinall
Verlierer: £1.000

Achtelfinale:

Stephen Bunting 6-4 Jelle Klaasen (103,3 - 94,8)
Joe Cullen 6-4 Simon Whitlock (92,8 - 92,0)
Darius Labanauskas 6-1 Brendan Dolan (98,0 - 95,8)
Harry Ward 6-5 Peter Wright (91,2 - 88,5)
Krzysztof Ratajski 6-3 Gerwyn Price (99,7 - 89,2)
Arron Monk 6-5 Gabriel Clemens (88,3 - 96,3)
Jeffrey de Zwaan 6-4 Dave Chisnall (102,4 - 103,5)
Ryan Joyce 6-5 Glen Durrant (99,2 - 99,0)
Verlierer: £1.500

Viertelfinale:

Stephen Bunting 6-3 Joe Cullen (96,3 - 94,4)
Darius Labanauskas 6-3 Harry Ward (91,7 - 80,4)
Arron Monk 6-4 Krzysztof Ratajski (90,0 - 90,7)
Jeffrey de Zwaan 6-5 Ryan Joyce (101,9 - 93,5)
Verlierer: £2.250

Halbfinale:

Stephen Bunting 7-5 Darius Labanauskas (88,9 - 91,2)
Jeffrey de Zwaan 7-3 Arron Monk (103,5 - 86,8)
Verlierer: £3.000

Finale:

Jeffrey de Zwaan 8-2 Stephen Bunting (96,2 - 88,0)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2019:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500

Gesamt: £75.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC-TV HD zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur ProTour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: PDC/Lawrence Lustig

[mvdb/ks]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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