European Q-School 2022: Justicia unaufhaltsam zur Tourkarte

Mittwoch, 12. Januar 2022 16:54 - Dart News von dartn.de

José Justicia

Mit Tag 4 der Q-School wurde die finale Stage eingeläutet. 128 Spieler starteten dabei in Niedernhausen in der europäischen Variante im Kampf um Tagessiege bzw. Ranglistenpunkte für eine Tourkarte. Der erste Tagessieg ging dabei an einen glänzend aufgelegten José Justicia, der im Finale Mario Vandenbogaerde einen Whitewash verpasste. Für Ricardo Pietreczko als auch Roxy-James Rodriguez kam das Aus im Viertelfinale. Daneben schaffte es aus deutschsprachiger Teilnehmer nur noch Steven Noster ins Achtelfinale.

Justicia holt sich unwiderstehlich Tourkarte zurück

Insgesamt nur zehn Legs gab José Justicia, der sich 2018 bereits einmal die Tourkarte erspielen konnte, auf dem Weg ins Endspiel ab, wo auch keines mehr dazukomment sollte. Dabei präsentierte er sich oftmals eine Klasse besser als sein jeweiliger Kontrahent. Schmerzlich am eigenen Leib erfahren mussten dies auch Frank Peters (6:0) und früh auch Landsmann Jesús Noguera (6:4) in einem starken Duell. Dragutin Horvat konnte ihm ebenfalls kein Leg abnehmen, Derk Telnekes im Achtelfinale wenig später zumindest eines. Gegen Danny Jansen (6:2) trumpfte "The Joker" wie auch gegen Damian Mol (6:3) abermals auf. Im Duell um die Spielberechtigung für die Pro Tour bekam er es mit Mario Vandenbogaerde zu tun.

Auch das Endspiel schlug schnell Richtung des Spaniers aus, der ein Break in 17 Darts in 14 Darts veredeln konnte. 13 Pfeile später stand es bereits 3:0, ehe Justicia noch eine Serie von drei 14-Dartern am Stück für das klare 6:0 startete und damit wieder zurück im Kreise der Tourkartenbesitzer ist.

Trotz dieser Niederlage sicherte sich "Super Mario" eine blendende Ausgangsposition für eine Tourkarte. Gegen Patrick Bulen (6:1) und den Deutschen Stephan Griese (6:2) ließ er in den ersten Partien nichts anbrennen. Sein klar bestes Spiel absolvierte der Halbfinalist der letzten BDO-Weltmeisterschaft beim 6:3 gegen den ebenso gefährlichen Thibault Tricole und packte dabei auch einen dreistelligen Punkteschnitt aus. Gegen Radek Szaganski wurde es beim 6:4 wieder etwas enger, gnadenlos zeigte er sich hingegen im Anschluss im Viertelfinale gegen Ricardo Pietreczko. Im Semifinale konnte er ein frühes Break gegen Vladimir Andersen bis zum Ende halten und setzte sich ebenfalls mit 6:4 durch.

Pietreczko und Roxy-James Rodriguez erreichen Viertelfinale

Das beste deutsche Ergebnis konnte Ricardo Pietreczko mit einem Viertelfinaleinzug erzielen und bekam dafür zumindest drei wertvolle Zähler für die Rangliste. "Pikachu" knüpfte gleich dort an, wo er in der ersten Stage aufgehört hatte und schlug sowohl Brent Lambertsen (6:0) sowie Michael Rasztovits (6:2) mit einem Average über 90. Dies gelang ihm auch gegen Kristiaan de Boer, wobei er gegen den Niederländer deutlich mehr gefordert wurde. Schlussendlich setzte sich Pietreczko hier im Decider durch. Gegen Mario Vandenbogaerde taten sich beim gebürtigen Berliner jedoch zu viele Doppelprobleme auf, die sein belgischer Kontrahent gnadenlos zum schnellen 5:0 nutzte. Mit einem 13-Darter kam Pietreczko zwar noch auf das Scoreboard, bekam im Anschluss aber ein 137er Finish um die Ohren.

Auch Roxy-James Rodriguez stieß in das Viertelfinale vor und war damit wesentlich erfolgreicher als sein Bruder. Dabei knackte der Österreicher beim 6:3 gegen Jan de Weerdt nicht einmal den 70er Average. "The Chainsaw" steigerte sich aber langsam und stetig und nahm in Daniel Vogt (6:5) und Fabian Stutz (6:4) je einen Deutschen und Österreicher aus dem Turnier. Auch Gillian Koehoorn biss sich beim 6:4 an ihm die Zähne aus. Als Endstation stellte sich Vladimir Andersen heraus. Gegen den Dänen erwischte Rodriguez den besseren Start doch vor allem zwei kassierte Breaks in 20 Darts wurden ihm zum Verhängnis, wodurch er am Ende mit 4:6 das Nachsehen hatte.

Frühe Hypothek für viele deutschsprachige Starter

Steven Noster zog als einziger Deutscher neben Pietreczko ins Achtelfinale ein und fuhr damit immerhin zwei Punkte ein. Der 31-Jährige behielt zunächst gegen Landsmänner Tom Heldt (6:3) sowie Lukas Wenig (6:3) die Oberhand, ehe er auch Chris Landman ausschalten konnte. Auch die zwei 15-Darter zum Start gegen Danny Jansen sahen vielversprechend aus, doch Jansen hielt dagegen und bog das frühe 0:2 in ein 6:4 aus Sicht des Niederländers um.

Punkte sammelten am ersten Tag neben Pietreczko und Noster aus deutscher Sicht nur noch Dragutin Horvat sowie Franz Rötzsch, die in der dritten Runde jedoch klare Niederlagen hinnehmen mussten. Einen Punkt haben auch Fabian Stütz, der im österreichischen Duell gegen Roxy-James Rodriguez den kürzeren zog, und der Schweizer Stefan Bellmont nach Tag 1 auf der Habenseite.

Enttäuschend startete die Kampagne hingegen für viele weitere aus dem deutschsprachigen Raum. So unterlag Rowby-John Rodriguez gleich zum Auftakt Roy van de Griendt mit 4:6. Auch Nico Kurz (3:6 gegen Wesley Plaisier), René Eidams (1:6 gegen Jesús Noguera), Kai Gotthardt (4:6 gegen Stutz) oder Steffen Siepmann (5:6 gegen Jules van Dongen) scheiterten bereits in Runde 1. Damit blieben sie ebenso punktlos wie auch Fabian Schmutzler (4:6 gegen Patrick van den Boogaard), Lukas Wenig (3:6 gegen Noster) oder Michael Rasztovits (2:6 gegen Pietreczko), die zwar ihr erstes Spiel für sich entscheiden konnten, aber ebenfalls vor den Punkterängen hängen blieben. Dorthin schafften es zudem weder Brian Raman noch Ronny Huybrechts.

Vom ursprünglichen Teilnehmerfeld sagten noch Markus Kessler und Robin Radloff ab. Diese wurden durch Florian Müller und Torsten Radel ersetzt.


Morgen steht dann ab 12:00 Uhr MEZ der zweite Tag der Final Stage der European Q-School 2022 an.

 

Ergebnisse European Q-School - Final Stage - Tag 1:

Letzte 128:

Luc Peters 6-1 Davyd Venken
Kristiaan de Boer 6-5 Tomas Hajek
Michael Rasztovits 6-4 Jeroen Mioch
Ricardo Pietreczko 6-0 Bent Lambertsen
Maikel Verberk 6-3 Sebastian Steyer
Vincent Van der Meer 6-2 Stefaan Henderyck
Andrew Beeton 6-5 Christian Reiter
Kenny Neyens 6-4 Jelle Klaasen
Andreas Toft Jorgensen 6-4 Pero Ljubic
Radek Szaganski 6-2 Torsten Radel
Roy van de Griendt 6-4 Rowby-John Rodriguez
Dennie Olde Kalter 6-0 Michael Ringoet
Thibault Tricole 6-3 Remo Mandiau
Andreas Harrysson 6-4 Jimmy Hendriks
Stephan Griese 6-3 Andreas Winterling
Mario Vandenbogaerde 6-1 Patrick Bulen
Jani Keskinarkaus 6-1 Florian Müller
Patrick Peters 6-2 Niels Heinsoe
Cristo Reyes 6-1 Max de Jong
Wouter Vaes 6-3 Nauris Gleglu
Stefan Bellmont 6-3 Tomas Houdek
Paulo Ferreira 6-0 Fabian Maier
Kevin Blomme 6-2 Jacques Labre
Vladimir Andersen 6-4 Arjan Konterman
Fabian Stütz 6-4 Kai Gotthardt
Krzysztof Kciuk 6-0 Daniel Klose
Roxy-James Rodriguez 6-3 Jan de Weerdt
Daniel Vogt 6-2 Robin Beger
Owen Roelofs 6-4 Pavel Jirkal
Gillian Koehoorn 6-5 Jerry Hendriks
Erik Tautfest 6-5 Andy Bless
José Marquês 6-4 Karel Sedlacek
Franz Rötzsch 6-5 Kevin Doets
Christian Schmidt 6-2 Veysal Özdemir
Damian Mol 6-1 Swen Seifert
Davy Proosten 6-3 Mindaugas Barauskas
Jeremy van der Winkel 6-2 Thomas Klausmayer
Gijsbert Van Malsen 6-1 Michael Ostrode
Jules van Dongen 6-5 Steffen Siepmann
Toni Alcinas 6-2 Carlo van Peer
Benito van de Pas 6-2 Alexander Merkx
Johan Engström 6-4 Jamai van den Herik
Willem Mandigers 6-3 Patrick Maat
Tony Martinez 6-1 Barry Zander
Brian Raman 6-5 Danny Tessmann
Martijn Dragt 6-3 Patrik Kovacs
Fabian Schmutzler 6-3 Danny van Trijp
Patrick van den Boogaard 6-4 Jurjen van der Velde
Robbie Knops 6-2 Mario Schulze
Danny Jansen 6-1 Maikel Mossou
Tobias Scheifl 6-5 Gian van Veen
Stefan Schroder 6-4 Ryan De Vreede
Ronny Huybrechts 6-1 Francois Schweyen
Chris Landman 6-0 Harald Leitinger
Lukas Wenig 6-1 Michael Hurtz
Steven Noster 6-3 Tom Heldt
Christian Kist 6-3 Roemer Mooijman
Wesley Plaisier 6-3 Nico Kurz
Derk Telnekes 6-5 Jens Ziegler
Alex Flohr 6-5 Jamie Lawrence
Jesús Noguera 6-1 René Eidams
José Justicia 6-0 Frank Peters
Sebastian Bialecki 6-1 Sebastian Keine
Dragutin Horvat 6-0 Perry Noordermeer
Verlierer = 0 Punkte

Letzte 64:

Kristiaan de Boer 6-5 Luc Peters
Ricardo Pietreczko 6-2 Michael Rasztovits
Vincent Van der Meer 6-1 Maikel Verberk
Kenny Neyens 6-3 Andrew Beeton
Radek Szaganski 6-5 Andreas Toft Jorgensen
Dennie Olde Kalter 6-3 Roy van de Griendt
Thibault Tricole 6-5 Andreas Harrysson
Mario Vandenbogaerde 6-2 Stephan Griese
Jani Keskinarkaus 6-4 Patrick Peters
Cristo Reyes 6-4 Wouter Vaes
Stefan Bellmont 6-3 Paulo Ferreira
Vladimir Andersen 6-2 Kevin Blomme
Fabian Stütz 6-5 Krzysztof Kciuk
Roxy-James Rodriguez 6-5 Daniel Vogt
Gillian Koehoorn 6-3 Owen Roelofs
José Marquês 6-5 Erik Tautfest
Franz Rötzsch 6-0 Christian Schmidt
Damian Mol 6-5 Davy Proosten
Jeremy van der Winkel 6-2 Gijsbert Van Malsen
Jules van Dongen 6-4 Toni Alcinas
Benito van de Pas 6-1 Johan Engstrom
Tony Martinez 6-1 Willem Mandigers
Martijn Dragt 6-4 Brian Raman
Patrick van den Boogaard 6-4 Fabian Schmutzler
Danny Jansen 6-4 Robbie Knops
Stefan Schroder 6-5 Tobias Scheifl
Chris Landman 6-2 Ronny Huybrechts
Steven Noster 6-3 Lukas Wenig
Christian Kist 6-4 Wesley Plaisier
Derk Telnekes 6-1 Alex Flohr
José Justicia 6-4 Jesús Noguera
Dragutin Horvat 6-5 Sebastian Bialecki
Verlierer = 0 Punkte

Letzte 32:

Ricardo Pietreczko 6-5 Kristiaan de Boer
Kenny Neyens 6-4 Vincent Van der Meer
Radek Szaganski 6-5 Dennie Olde Kalter
Mario Vandenbogaerde 6-3 Thibault Tricole
Cristo Reyes 6-2 Jani Keskinarkaus
Vladimir Andersen 6-3 Stefan Bellmont
Roxy-James Rodriguez 6-4 Fabian Stütz
Gillian Koehoorn 6-4 José Marquês
Damian Mol 6-1 Franz Rötzsch
Jules van Dongen 6-5 Jeremy van der Winkel
Tony Martinez 6-4 Benito van de Pas
Martijn Dragt 6-5 Patrick van den Boogaard
Danny Jansen 6-1 Stefan Schroder
Steven Noster 6-4 Chris Landman
Derk Telnekes 6-5 Christian Kist
José Justicia 6-0 Dragutin Horvat
Verlierer = 1 Punkt

Achtelfinale:

Ricardo Pietreczko 6-3 Kenny Neyens (87,11 - 86,70)
Mario Vandenbogaerde 6-4 Radek Szaganski (87,61 - 86,05)
Vladimir Andersen 6-3 Cristo Reyes (87,66 - 86,62)
Roxy-James Rodriguez 6-4 Gillian Koehoorn (88,23 - 82,39)
Damian Mol 6-4 Jules van Dongen (96,02 - 88,68)
Martijn Dragt 6-5 Tony Martinez (101,38 - 99,96)
Danny Jansen 6-4 Steven Noster (95,80 - 88,83)
José Justicia 6-1 Derk Telnekes (80,61 - 74,87)
Verlierer = 2 Punkte

Viertelfinale:

Mario Vandenbogaerde 6-1 Ricardo Pietrezcko (85,93 - 85,85)
Vladimir Andersen 6-4 Roxy-James Rodriguez (82,29 - 81,07)
Damian Mol 6-2 Marijn Dragt (87,75 - 87,61)
José Justicia 6-2 Danny Jansen (96,59 - 78,82)
Verlierer = 3 Punkte

Halbfinale:

Mario Vandenbogaerde 6-4 (93,02 - 88,74)
José Justicia 6-3 Damian Mol (98,37 - 88,27)
Verlierer = 4 Punkte

Finale:

José Justicia 6-0 Mario Vandenbogaerde (104,84 - 85,43)
Sieger = Gewinn einer Tourkarte
Verlierer = 5 Punkte

 

European Q-School Order of Merit - Final Stage:

Platz Name Punkte Legdifferenz Gewonnene Legs
1 Mario Vandenbogaerde 5 +15 36
2 Vladimir Andersen 4 +12 34
3 Damian Mol 4 +12 33
4 Danny Jansen 3 +10 26
5 Ricardo Pietreczko 3 +9 25
6 Roxy-James Rodriguez 3 +6 28
7 Martijn Dragt 3 +5 28
8 Tony Martinez 2 +11 23
9 Cristo Reyes 2 +8 21
10 Steven Noster 2 +6 22
11 Gillian Koehoorn 2 +4 22
11 Radek Szaganski 2 +4 22
13 Kenny Neyens 2 +4 21
14 Jules van Dongen 2 +2 22
15 Derk Telnekes 2 +2 19
16 Dennie Olde Kalter 1 +8 17
17 Chris Landman 1 +8 16
18 Jeremy van der Winkel 1 +7 17
19 Benito van de Pas 1 +7 16
19 Vincent Van der Meer 1 +7 16
21 Christian Kist 1 +4 17
22 Patrick van den Boogaard 1 +3 17
23 Stefan Bellmont 1 +3 15
24 Jani Keskinarkaus 1 +3 14
25 Franz Rötzsch 1 +2 13
26 Kristiaan de Boer 1 +1 17
27 José Marquês 1 +1 16
27 Fabian Stütz 1 +1 16
29 Thibault Tricole 1 +1 15
30 Dragutin Horvat 1 +1 12
31 Stefan Schroder 1 -2 13
32 Krzysztof Kciuk 0 +5 11
33 Sebastian Bialecki 0 +4 11
33 Luc Peters 0 +4 11
35 Daniel Vogt 0 +3 11
36 Jesús Noguera 0 +3 10
37 Paulo Ferreira 0 +3 9
38 Davy Proosten 0 +2 11
39 Toni Alcinas 0 +2 10
39 Robbie Knops 0 +2 10
39 Patrick Peters 0 +2 10
42 Lukas Wenig 0 +2 9
43 Andreas Harrysson 0 +1 11
43 Andreas Toft Jorgensen 0 +1 11
45 Wesley Plaisier 0 +1 10
45 Fabian Schmutzler 0 +1 10
45 Wouter Vaes 0 +1 10
48 Ronny Huybrechts 0 +1 8
48 Gijsbert Van Malsen 0 +1 8
50 Tobias Scheifl 0 0 11
50 Erik Tautfest 0 0 11
52 Kevin Blomme 0 0 8
53 Brian Raman 0 -1 10
54 Owen Roelofs 0 -1 9
54 Roy van de Griendt 0 -1 9
56 Stephan Griese 0 -1 8
57 Andy Bless 0 -1 5
57 Kevin Doets 0 -1 5
57 Tomas Hajek 0 -1 5
57 Jerry Hendriks 0 -1 5
57 Jamie Lawrence 0 -1 5
57 Christian Reiter 0 -1 5
57 Steffen Siepmann 0 -1 5
57 Danny Tessmann 0 -1 5
57 Gian van Veen 0 -1 5
57 Jens Ziegler 0 -1 5
67 Andrew Beeton 0 -2 9
68 Michael Rasztovits 0 -2 8
69 Willem Mandigers 0 -2 7
69 Maikel Verberk 0 -2 7
71 Christian Schmidt 0 -2 6
72 Ryan De Vreede 0 -2 4
72 Kai Gotthardt 0 -2 4
72 Jimmy Hendriks 0 -2 4
72 Pavel Jirkal 0 -2 4
72 Jelle Klaasen 0 -2 4
72 Arjan Konterman 0 -2 4
72 Pero Ljubic 0 -2 4
72 Jeroen Mioch 0 -2 4
72 Rowby-John Rodriguez 0 -2 4
72 Karel Sedlacek 0 -2 4
72 Jamai van den Herik 0 -2 4
72 Jurjen van der Velde 0 -2 4
84 Johan Engström 0 -3 7
85 Mindaugas Barauskas 0 -3 3
85 Jan de Weerdt 0 -3 3
85 Nauris Gleglu 0 -3 3
85 Tom Heldt 0 -3 3
85 Tomas Houdek 0 -3 3
85 Patrik Kovacs 0 -3 3
85 Nico Kurz 0 -3 3
85 Patrick Maat 0 -3 3
85 Remo Mandiau 0 -3 3
85 Roemer Mooijman 0 -3 3
85 Sebastian Steyer 0 -3 3
85 Danny van Trijp 0 -3 3
85 Andreas Winterling 0 -3 3
98 Alex Flohr 0 -4 7
99 Robin Beger 0 -4 2
99 Niels Heinsoe 0 -4 2
99 Stefaan Henderyck 0 -4 2
99 Thomas Klausmayer 0 -4 2
99 Jacques Labre 0 -4 2
99 Alexander Merkx 0 -4 2
99 Veysal Özdemir 0 -4 2
99 Torsten Radel 0 -4 2
99 Mario Schulze 0 -4 2
99 Carlo van Peer 0 -4 2
109 Patrick Bulen 0 -5 1
109 Max de Jong 0 -5 1
109 René Eidams 0 -5 1
109 Michael Hurtz 0 -5 1
109 Sebastian Keine 0 -5 1
109 Maikel Mossou 0 -5 1
109 Florian Müller 0 -5 1
109 Michael Ostrode 0 -5 1
109 Francois Schweyen 0 -5 1
109 Swen Seifert 0 -5 1
109 Davyd Venken 0 -5 1
109 Barry Zander 0 -5 1
121 Daniel Klose 0 -6 0
121 Bent Lambertsen 0 -6 0
121 Harald Leitinger 0 -6 0
121 Fabian Maier 0 -6 0
121 Perry Noordermeer 0 -6 0
121 Frank Peters 0 -6 0
121 Michael Ringoet 0 -6 0

 Stand: Nach Tag 1 der European Q-School 2022 - Final Stage

 

TV-Übertragung 2022:

Die Q-School ist weder live im TV, noch im Stream zu verfolgen. In diesem Jahr können aber wieder alle Spiele wie von den Players Championships gewohnt per Dartconnect verfolgt werden.

 

Alle Informationen zur Q-School 2022:

Alle Informationen zur Qualifying School gibt es auf unserer [Turnierseite]
Für Diskussionen und Fragen zur Q-School [Dart Forum]

Foto-Credit: Lawrence Lustig/PDC

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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