UK Open: Schindler und Clemens in Runde 4

Freitag, 1. März 2019 18:02 - Dart News von dartn.de

Martin Schindler jubelt

Auftaktsession bei den UK Open, am Freitagnachmittag standen die ersten drei Runden auf dem Programm. Neben Max Hopp und Mensur Suljovic, die für den Abend bereits qualifiziert sind, waren auch bereits 7 deutschsprachige Akteure mit dabei. Einzig Martin Schindler und Gabriel Clemens spielten sich dabei in die letzten 64. Für eine Überraschung sorgte das Ausscheiden von Glen Durrant, der sich in Runde 3 gegen Gavin Carlin geschlagen geben musste.

Deutschsprachiges Quartett am Abend dabei

Bunse scheitert in Erstrundenmatch

Für Christian Bunse waren die UK Open bereits nach seinem Debütspiel gegen John Michael beendet. Zwei Breakdarts verpasste Bunse im ersten Leg, brachte dann aber seinen Aufschlag durch. Mit einem 16-Darter ging das nächste Leg an "The Deadly Rose" und im Anschluss glänzte der Grieche mit einem 12-Darter zum Break und zum zwischenzeitlichen Spielstand von 3:1. Doch Bunse schlug direkt in 15 Darts zurück und checkte daraufhin in der achten Aufnahme zum Ausgleich. Es folgte jeweils ein 18-Darter auf jeder Seite, Michael checkte dann aber mit der 116 das höchste Finish der Partie. Der Korbacher verpasste den Decider, da er 71 nicht checken konnte, was John Michael dann zum Break in 16 Darts bestrafte.

Rodriguez verhindert nur den Whitewash

Es war ein komplett gebrauchter Tag für Rowby-John Rodriguez, der gegen den Amateur Robert Collins nur ein einziges Leg gewinnen konnte. Collins brachte seinen Anwurf in 21 Darts durch und machte einen 14-Darter zum Break. Dann ließ "Little John" einige Chancen aus, um aufs Scoreboard zu kommen und so holte Collins auch die nächsten beiden Durchgänge in der achten und sechsten Aufnahme ein. Mit einem 12-Darter ging der Qualifier mit 5:0 in Front, doch dann konnte Rodriguez mit einer 180 und einem 90er-Checkout sich doch noch ein Leg holen. Doch danach verpasste er erneut einige Chancen auf den äußeren Ring und Collins gewann dieses hitzige und etwas diskutierte Duell, so gab es keinen Handshake nach der Partie.

Rasztovits nach zwei Erfolgen im Preisgeld

Michael Rasztovits überstand zunächst sein zerfahrenes Auftaktspiel gegen den Riley's Qualifier Barry Lynn. Mit einem 20-Darter ging der Engländer in Führung, Rasztovits checkte auf der Doppel 20 in der sechsten Aufnahme zum Ausgleich. Nach vier verpassten Legdarts seines Gegners schnappte sich Lynn das 2:1, bevor "Rasto" mit einem 18-Darter erneut gleichzog. Mit 22 und 21 Darts konnte der Österreicher zwei Durchgänge in Serie verbuchen, da Lynn, der vor drei Jahren hier im Viertelfinale stand, offensichtlich mit dartitisähnlichen Probleme kämpfte. Der Amateur-Qualifikant profitierte erneut von ausgelassenen Doppeln von Rasztovits und konnte anschließend mit einem 16-Darter das 4:4 machen. In 21 Darts machte Rasztovits das Break, bevor er seinen dritten Matchdart auf der Doppel 6 verwandelte.

Als Nächstes ging es für den Oberpullendorfer gegen Conan Whitehead, der den Switch von der BDO vorgenommen hatte. Es war ein sehr knappes Spiel, bei dem Rasztovits letztlich im Decider die Oberhand behalten sollte. Mit einem 17-Darter ging das erste Leg an Whitehead, der aber danach zu viel liegen ließ, sodass Rasztovits ausglich. Dann setzte Whitehead mit einem Shanghai Finish ein Highlight, bevor Rasztovits in 18 Darts nachzog. Nun schien die Partie etwas zu kippen, denn der Neutourcardhalter aus England konnte die nächsten beiden Durchgänge verbuchen, nachdem sein Kontrahent Probleme beim Checkout hatte. Mit einem 13-Darter meldete sich "Rasto" zurück, bevor Whitehead sich sein fünftes Leg holte. Dann aber drehte Rasztovits das Spiel und bestrafte jeden Fehler seines Gegners, es reichten 20 und 18 Darts zum Ausgleich. Mit einem starken 107er Checkout unter Druck schloss er das Match erfolgreich ab.

Gegen Peter Hudson musste sich der Österreicher allerdings geschlagen geben. In 16 Darts holte sich Rasztovits zwar noch das erste Leg, aber dann begann der Abwärtstrend, der schier nicht enden wollte. In 17, 15 und 11 Darts gingen die nächsten drei Durchgänge allesamt an den "Rock". Nach zwei verpassten Darts, um noch einmal heran zu kommen, checkte Hudson in der 6. & 9. Aufnahme dann doch noch und machte das 5:1 perfekt. Es folgte ein 11-Darter von Rastovits, der aber der letzte Leggewinn blieb, da sein Gegner nur 14 Darts benötigte, um das Match für sich zu entscheiden.

Marijanovic unterliegt mit unglücklichem Timing

Auch Robert Marijanovic überstand die erste Session nicht und musste sich in den letzten 128 gegen Davy van Baelen geschlagen geben. Damit verpasste der "Robstar" ein deutsches Duell. Van Baelen erwischte den besseren Start und spielte 15 und 16 Darts für das 2:0, verpasste dann aber einen Dart auf das 164er Highfinish, sodass Marijanovic das Rebreak schaffte. Dieses hatte aber nicht lange Bestand, nach zwei verpassten Darts auf die Doppel konnte sich der Belgier das nächste Leg sichern. Mit einem 19-Darter blieb der Freudenstädter dran und ein 13-Darter bedeutete den 3:3 Ausgleich. Nun aber kippte das Spiel in die Richtung von van Baelen, der seine Chancen in den nächsten beiden Legs bedeutend besser verwertete und damit das 5:3 veranlasste, obwohl es auch hätte anders herum stehen können. Davon erholte sich Marijanovic nicht mehr und ließ den 18-Darter zur Niederlage über sich ergehen.

Schindler nach Sieg gegen van Baelen weiterhin dabei

Besser machte es Martin Schindler, der auf jenen Davy van Baelen in den letzten 96 traf. Van Baelen startete in 18 und 15 Darts in die Partie, gleich zu Beginn fing sich also Schindler ein Break, welches er daraufhin aber direkt mit einem 14-Darter wieder unwirksam machte. Nachdem van Baelen einen Legdart ausließ konnte "The Wall" auch ausgleichen und checkte danach 76 zur Führung. Dank eines 16-Darters wuchs der Vorsprung nun auf zwei Legs, es war der vierte Durchgang in Serie für den Strausberger. Dann aber zeigte van Baelen mit einem 12-Darter, dass er im Match bleiben möchte, doch ein 14-Darter von Schindler ermöglichte ihm das 5:3. Der Belgier stämmte sich mit aller Macht gegen die drohende Niederlage und antwortete mit 17 Darts, bevor er sich nach 12 Pfeilen auf 51 stellte. Das interessierte Schindler aber bei eigenem Anwurf nicht, denn er brachte die 111 Punkte zum Abschluss auf Null.

Clemens bezwingt Lerchbacher im Duell

Im deutschsprachigen Duell der dritten Runde ging Gabriel Clemens gegen Zoran Lerchbacher als Sieger hervor. Dabei fing das Spiel für Lerchbacher deutlich besser an. Ein 14-Darter gegen die Darts eröffnete das Spiel, weiter ging es mit einem 100er Finish zum 2:0 zugunsten des Österreichers. Dann ging es allerdings nur noch in die andere Richtung und Clemens glich in 17 und 13 Darts zunächst aus. Auch die nächsten beiden Legs gingen ohne Checkchancen seines Gegenübers an den "German Giant", der konstanter scorte als der Steirer. Ein 64er Finish bedeutete das 4:2, bevor Lerchbacher den letzten Dart auf Doppel bei 80 Rest erhielt. Diesen nutzte er nicht, Clemens verwandelte somit die nächsten beiden Legs auch noch souverän und zog in die letzten 64 ein.

Neben Martin Schindler und Gabriel Clemens werden am Abend auch Max Hopp und Mensur Suljovic aus den Top 32 an den Start gehen.

Favoritensiege und Überraschungen, BDO-Wechsler eliminiert

In Runde 1 war das Aus von Darius Labanauskas gegen Scott Taylor wohl die größte Überraschung. Labanauskas geriet mit 0:5 in Rückstand, arbeitete sich dann mit 4 Leggewinnen zurück in die Partie, bevor Taylor mit einer starken Doppelquote (75%) das Spiel für sich entschied. Auf der Hauptbühne entschied zunächst Mark McGeeney das sehenswerte Spiel gegen David Pallett für sich. Der Knackpunkt war dabei ein 132er Bullcheckout unter Druck zum 12-Darter und 5:3 Break für den "Gladiator". Auch Cameron Menzies lieferte sich ein offenes Duell mit Wes Newton und entschied dieses mit 6:4 für sich. Allerdings half ihm das nicht wirklich, denn er verpasste den Spielbeginn in den letzten 128 und wurde damit aus dem Turnier genommen.

Die direkte Enttäuschung nach seinem starken Auftakt musste Mark McGeeney erleben, denn er unterlag gegen Madars Razma mit 3:6. Dabei ging der Vize-BDO-Weltmeister von 2018 noch mit 3:1 in Führung, bevor er gleich fünf Legs in Serie abgab. Dabei hatte der Engländer genug Chancen, um mehr Profit aus dem Spiel zu ziehen. Als einer von zwei Spielern neben James Wade hat Wayne Jones noch keine Auflage der UK Open verpasst, doch dieses Mal endete auch sein Auftritt in den letzten 128 nach einem 2:6 gegen Vincent Kamphuis. Derweil verpasste Tony Newell bei seiner Niederlage gegen Adam Huckvale einen 9-Darter auf der Doppel 12. Mit Spannung wurde auch der Einstand von Glen Durrant erwartet und dieser konnte Maik Kuivenhoven klar mit 6:1 und einem 98er Average bezwingen. Die beste Performance in dieser Runde kam von Jamie Hughes, der mit einem Average von 107,7 Punkten seinen Gegner Diogo Portela, der ebenfalls über 100 spielte, ausschaltete.

In der dritten Runde folgte unter anderem das überraschende Aus von Danny Noppert, der als Favorit in die Partie gegen Mickey Mansell ging, allerdings nur ein einziges Leg gewinnen konnte, da er ziemlich neben sich stand. Auch Adam Hunt sorgte durchaus für eine Überraschung, es war ein Sieg im Decider gegen Ron Meulenkamp. Auch das Ausscheiden von Chris Dobey war keineswegs zu erwarten, "Hollywood", der als Contender in der diesjährigen Premier League antrat, zeigte kein gutes Spiel gegen Luke Woodhouse und unterlag so mit 4:6. Ebenfalls schied der Vorjahreshalbfinalist Robert Owen gegen Ryan Joyce mit 3:6 aus. Luke Humphries knüpfte an seine starke Leistung von der gestrigen Premier League an und wies Vincent van der Voort mit einem Average von 99 in seine Schranken. Ebenfalls sehr gut präsentierte sich Krzysztof Ratajski, der in einem harten Draw mit Scott Baker den vorletzten BDO-Wechsler aus dem Turnier warf. Die wohl größte Sensation des Nachmittags folgte im Spiel zwischen Glen Durrant und Gavin Carlin. Durrrant spielte ein gutes erstes Leg, brach dann aber völlig zusammen und gab fünf Durchgänge in Serie ab. Er fing sich auch danach nicht mehr und unterlag damit sang-und klanglos gegen Carlin, der ebenfalls erst seit 2019 auf der Tour unterwegs ist.

Bereits heute Abend geht es ab 20:00 Uhr MEZ mit den letzten 64 weiter. Das Topspiel der Runde bestreiten Mensur Suljovic und Peter Wright, für die anderen deutschsprachigen Spieler scheint die Auslosung relativ machbar gelaufen zu sein. DAZN überträgt wie gewohnt live.

Ergebnisse Runde 1:

Freitag, 01.03.2019
Nachmittags-Session
1. Runde
Main Stage
Mark McGeeney 6-3 David Pallett
Cameron Menzies 6-4 Wes Newton
Stage Two

Michael Rasztovits 6-4 Barry Lynn (80,7 - 75,5)
Jamie Hughes 6-3 Callan Rydz
Madars Razma 6-2 Dennis Nilsson
Ted Evetts 6-2 Mike van Duivenbode
Scott Taylor 6-4 Darius Labanauskas

Stage Three
Conan Whitehead 6-3 Michael Burgoine
Andy Jenkins 6-1 Shaun Fox
Joe Murnan 6-3 Mark Frost
Diogo Portela 6-4 Barrie Bates

Stage Four
Adam Huckvale 6-3 Mark Barilli
Geert Nentjes 6-5 David Evans
Cody Harris 6-5 John Davey
Kirk Shepherd 6-2 Jonathan Worsley

Stage Five
José de Sousa 6-4 Brian Raman
Nathan Derry 6-4 Lee Budgen
Vincent van der Meer 6-1 Eddie Dootson
Matt Clark 6-3 Niels Zonneveld

Stage Six
Jarred Cole 6-4 Michael Barnard
Reece Robinson 6-3 Jason Cullen
John Michael 6-4 Christian Bunse (90,8 - 83,2)
Jamie Bain 6-3 Martin Atkins (Wigan)

Stage Seven
Marko Kantele 6-2 Chris Lacey
Lloyd Browning 6-4 Lee Harris
Kevin Thoburn 6-5 Matthew Dennant
Adrian Gray 6-1 Ian McFarlane

Stage Eight
Maik Kuivenhoven 6-1 Daniel Day
Yordi Meeuwisse 6-4 Carl Wilkinson
Simon Preston 6-5 Terry Temple
Robert Collins 6-1 Rowby-John Rodriguez (83,8 - 77,0)

Ergebnisse Runde 2

Freitag, 01.03.2019
Nachmittags-Session
2. Runde
Main Stage
Ross Smith 6-3 Dawson Murschell
Glen Durrant 6-1 Maik Kuivenhoven
Jamie Hughes 6-1 Diogo Portela
Scott Taylor 6-3 Kevin Burness

Stage Two

Vincent Kamphuis 6-2 Wayne Jones
Adam Hunt 6-2 Cody Harris
Arron Monk 6-3 Simon Preston
Kirk Shepherd 6-4 Bradley Brooks

Stage Three
Mark Dudbridge 6-4 Mark Wilson
Madars Razma 6-3 Mark McGeeney
George Killington 6-3 Ted Evetts
Andy Boulton 6-3 Robert Collins

Stage Four
Matthew Edgar 6-4 Gary Eastwood
Harry Ward 6-3 Lloyd Browning
Jamie Bain Bye (Cameron Menzies timed out)
Nathan Derry 6-4 Vincent van der Meer

Stage Five
Davy van Baelen 6-3 Robert Marijanovic (89,9 - 90,7)
Mario Robbe 6-5 Andy Jenkins
Simon Stevenson 6-2 Adrian Gray
Gavin Carlin 6-2 John Michael

Stage Six
Scott Baker 6-2 Ryan Harrington
Adam Huckvale 6-4 Tony Newell
Yordi Meeuwisse 6-0 Tytus Kanik
Michael Rasztovits 6-5 Conan Whitehead (83,9 - 81,9)

Stage Seven
Peter Hudson 6-3 John Goldie
Geert Nentjes 6-3 Jarred Cole
Robert Owen 6-4 Marko Kantele
Joe Murnan 6-4 Ryan Meikle

Stage Eight
Luke Woodhouse 6-2 Darren Beveridge
Reece Robinson 6-1 José de Sousa
Jose Justicia 6-2 Kevin Thoburn
Dirk van Duijvenbode 6-3 Matt Clark

Ergebnisse Runde 3

Freitag, 01.03.2019
Nachmittags-Session
3. Runde
Main Stage
Luke Humphries 6-1 Vincent van der Voort
Nathan Aspinall 6-3 Toni Alcinas
Ricky Evans 6-5 José Justicia
Dimitri van den Bergh 6-0 Kirk Shepherd

Stage Two

Mickey Mansell 6-1 Danny Noppert
Steve Lennon 6-0 James Richardson
Krzysztof Ratajski 6-4 Scott Baker
Jamie Hughes 6-2 Devon Petersen

Stage Three
Gabriel Clemens 6-2 Zoran Lerchbacher (93,5 - 85,5)
Luke Woodhouse 6-4 Chris Dobey
Simon Stevenson 6-3 Mark Webster
Gavin Carlin 6-2 Glen Durrant

Stage Four
Richard North 6-5 Ronny Huybrechts
Ryan Joyce 6-3 Robert Owen
Josh Payne 6-3 Jamie Bain
Reece Robinson 6-4 Dirk Van Duijvenbode

Stage Five
William O'Connor 6-5 Mark Dudbridge
Jeffrey de Zwaan 6-2 Mario Robbe
Christian Kist 6-4 Andy Boulton
Scott Taylor 6-3 Vincent Kamphuis

Stage Six
Ryan Searle 6-3 Matthew Edgar
Jan Dekker 6-4 Harry Ward
Arron Monk 6-5 Robert Thornton
Madars Razma 6-4 George Killington

Stage Seven
Martin Schindler 6-4 Davy van Baelen (95,0 - 94,2)
Brendan Dolan 6-2 Adam Huckvale
Keegan Brown 6-5 Nathan Derry
Ross Smith 6-3 Yordi Meeuwisse

Stage Eight
Adam Hunt 6-5 Ron Meulenkamp
Geert Nentjes 6-0 Justin Pipe
Joe Murnan 6-4 Alan Tabern
Peter Hudson 6-2 Michael Rasztovits (91,4 - 90,1)

 

Auslosung Runde 4:

Jelle Klaasen - Madars Razma
James Wilson - James Wade
Stephen Bunting - Steve Lennon
Geert Nentjes - Max Hopp
Peter Hudson - Kim Huybrechts
Martin Schindler - Adam Hunt
Raymond van Barneveld - Simon Stevenson
Jeffrey de Zwaan - Jermaine Wattimena
Benito van de Pas - Gabriel Clemens
Luke Woodhouse - Gavin Carlin
Joe Murnan - Krzysztof Ratajski
Ricky Evans - Dimitri van den Bergh
Jan Dekker - Simon Whitlock
William O'Connor - Keegan Brown
Nathan Aspinall - Christian Kist
Jamie Hughes - Ian White
Mensur Suljovic - Peter Wright
Daryl Gurney - Reece Robinson
John Henderson - Michael Smith
Josh Payne - Kyle Anderson
Jonny Clayton - Arron Monk
Michael van Gerwen - Mervyn King
Mickey Mansell - Scott Taylor
Steve Beaton - Gary Anderson
Joe Cullen - Gerwyn Price
Cristo Reyes - Ryan Joyce
Alan Norris - Ross Smith
Brendan Dolan - Richard North
Dave Chisnall - Luke Humphries
Ryan Searle - Steve West
Adrian Lewis - Jamie Lewis
Rob Cross - Darren Webster

TV-Übertragung:

Die UK Open 2019 werden wie alle anderen Major-Turniere der PDC auf DAZN übertragen. Zudem besteht die Möglichkeit eines kostenlosen Probemonats.
Zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019

Außerdem ist das Turnier über den offiziellen aber kostenpflichtigen Stream der PDC, PDC-TV HD verfolgbar, dort wird auch das Geschehen von Board 2 gesendet.
Des Weiteren kann man die Spiele der weiteren Boards im Livescorer auf Dartconnect verfolgen.

Weitere Informationen:

Alle Informationen zu den UK Open gibt es auf unserer [Turnierseite]
Für Diskussionen und Fragen zu den UK Open [Dart Forum]

Foto-Credit: PDC Europe

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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