Der 16-jährige Luke Littler steht im Achtelfinale der Dart-Weltmeisterschaft! Mit 4:1 bezwang er den Kanadier Matt Campbell, der besonders zu Beginn der Partie nicht stattfand. In den weiteren Drittrundenpartien hat Michael van Gerwen gegen Richard Veenstra einmal mehr seine Ambitionen unterstrichen, während Michael Smith eine zähe Partie gegen Madars Razma überstand.
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Ein Spiel stand am Mittwochnachmittag nach den beiden deutschen Niederlagen noch auf dem Programm. In der dritten Runde der Darts-WM wurde Rob Cross seiner Favoritenrolle gegen Jeffrey de Graaf gerecht. Mit einem 101er-Average setzte sich Cross dank einer guten Leistung durch, auch wenn ihm der Wahl-Schwede zwei Sätze abnehmen konnte. Der Sieg für „Voltage“ war letztlich zu keiner Zeit in Gefahr.
Ein bitterer Nachmittag für Dart-Deutschland! Nachdem Martin Schindler im ersten Match eine bittere 3-4 Niederlage nach Verlängerung einstecken musste, ist direkt danach auch Deutschlands Nummer 1 – Gabriel Clemens – bei der Dart-WM 2024 ausgeschieden. Der „German Giant“ verpasste vor allem zu Beginn zu viele Doppel und musste sich gegen einen starken Dave Chisnall klar mit 1-4 geschlagen geben.
Das erste Match bei der Darts-WM 2024 gab es nach Weihnachten direkt mit deutscher Beteiligung. Martin Schindler ging angesichts seiner Weltranglistenplatzierung gegen Scott Williams als Favorit in die Partie. Mit 4-3 zog Williams in die Letzten 16 ein, er hatte das bessere Timing am Ende. Das Match war eine wahre Achterbahnfahrt, Schindler startete besser und hatte dann aber eine schwierige Phase. Man schaukelte sich bis zur Verlängerung hoch, wo Williams dann mit viel Show das Achtelfinale klar machte und den Deutschen damit eliminierte.
Mit einer Rekordzahl an deutschen Spielern geht es morgen bei der PDC Weltmeisterschaft 2024 in die dritte Runde. Gleich vier Deutsche überstanden vor Weihnachten die zweite Runde und kehren damit nach der dreitägigen Weihnachtspause in den Alexandra Palace zurück. Bevor es morgen wieder rund geht, versorgen wir euch an dieser Stelle nochmal mit den wichtigsten Informationen für die kommenden Tage…
Zwei größere Namen haben sich in der letzten Session vor der Weihnachtspause bei der Darts WM noch verabschiedet. Nathan Aspinall verlor überraschend deutlich gegen Ricky Evans, Josh Rock wurde von Berry van Peer geschlagen. In bestechender Form präsentierte sich dagegen Stephen Bunting, während Ryan Searle einen glanzlosen Erfolg landete.
Letzter Nachmittag vor der Weihnachtspause bei der PDC-WM: Mit dem nächsten deutschen Top-Auftritt hat sich Ricardo Pietreczko gegen Callan Rydz durchgesetzt, den es wie Weltranglisten-Nachbar Kim Huybrechts als gesetzten Spieler erwischte. Huybrechts kassierte einen bitteren Whitewash gegen Richard Veenstra. Jonny Clayton mühte sich in die nächste Runde, während Daryl Gurney eine flotte Partie mit Riesen-Checkouts gegen Steve Beaton gewann.
Es geht historisch weiter bei der PDC-Weltmeisterschaft: Mit einer überragenden Leistung sicherte sich Ricardo Pietreczko den 3:2-Erfolg gegen Callan Rydz und darf nach der Weihnachtspause Luke Humphries herausfordern. Das Spiel war zunächst von starken Scores und schwachen Doppeln bei Rydz geprägt, der dann aber immer besser wurde. Mit einem riesigen Entscheidungssatz riss Pietreczko das Match zurück auf seine Seite.
Nach den beiden deutschen Erfolgen von Florian Hempel und Martin Schindler fanden noch zwei weitere Spiele bei der Darts-WM am Freitagabend statt. Raymond van Barneveld bleibt dem Turnier erhalten, mit 3:1 siegte er gegen Radek Szaganski und lieferte dabei auch eine gute Performance ab. Ein starkes Match lieferten sich Chris Dobey und William O’Connor, erst im Entscheidungssatz schaffte es „Hollywood“ in die dritte Runde.
Der Abend des achten Tages der Darts WM entwickelte sich zum deutschen Abend. Nur wenige Minuten nach Florian Hempels beeindruckendem Comeback war Martin Schindler erstmals bei dieser Weltmeisterschaft gefordert: Gegen Jermaine Wattimena war er fast durchgängig der bessere Spieler und so sprang für „The Wall“ ein 3:1-Erfolg heraus, der damit für den dritten deutschen Zweitrundenerfolg binnen 24 Stunden sorgte. Wattimena blieb bis auf ein 170er Finish weitestgehend blass.










