Dart WM – PDC Dart Weltmeisterschaft 2026 – World Darts Championship 2026

[Ergebnisse &
Spielplan] [Spielmodus]
[TV-Übertragung]
[Qualifizierte
Spieler]
[Auslosung]
[Preisgeld]
[Archiv]
Die PDC Dart WM ist das größte und wichtigste Turnier des
Dart-Jahres. Seit Gründung der Professional Darts Corporation 1994 findet das
Event
jährlich von Ende Dezember bis Anfang Januar
statt. Während bis 2007 in der unglaublichen Atmosphäre der
Circus Tavern in Purfleet gespielt wurde, wird das Turnier
seit 2008 im mehr als 3.000 Zuschauer fassenden Alexandra Palace in
London ausgetragen. Das Bauwerk im Norden der Metropole hat sich
damit zum Sehnsuchtsort von Spielern und Fans entwickelt. Aber
nicht nur der Austragungsort, sondern auch der
Modus hat sich im Laufe
der Jahre geändert. In den ersten Jahren nahmen nur 24 Spieler an
der WM teil, 1999 wurde dann auf 32 Spieler erhöht. 2004 gab es 48
Teilnehmer und erstmals eine internationale Vorrunde. In
den folgenden Jahren wurde das Teilnehmerfeld je nach
Gestaltung der Vorrunde mit 64-72 Teilnehmern gespielt.
Mittlerweile (seit 2019) treten insgesamt 96 Spieler bei der WM an,
wobei sich die Top 32 der PDC-Weltrangliste direkt
für das Event qualifizieren, 32 weitere Spieler sind über die
Pro
Tour Order of Merit qualifiziert. Die restlichen 32 Spieler
werden über regionale und internationale Ranglisten sowie
Qualifikationsturniere ermittelt. Im Jahr 2006 besaß die German
Darts Corporation als Vorläufer der PDC Europe erstmals eine sogenannte
Wildcard, die an einen deutschen, österreichischen oder
schweizerischen Spieler vergeben wurde. Im Jahr 2008 gab es
sogar zwei Wildcards, welche an die beiden führenden Spieler der
GDC-Rangliste vergeben wurden. Später hatten bis zu vier Spieler
die Möglichkeit, sich über die neu eingeführte European Order of
Merit direkt für die Hauptrunde der PDC-WM zu qualifizieren. Jedoch
mussten sie sich nun zusammen mit weiteren Spielern vom
europäischen Festland um diese Plätze streiten. Sichere Plätze
gab es nur noch für die Vorrunde. Seit 2013 wird der deutsche
Qualifikant über die PDC Europe Super
League ermittelt. Für die Österreicher gab
es ein ähnliches Liga-System in Osteuropa, das jedoch
wieder einem Ein-Tages-Qualifier gewichen ist. Ab dem Jahr 2024
wird sich die Super League für den gesamten deutschsprachigen Raum
öffnen.
In den ersten Jahren dominierte der Rekord-Weltmeister Phil Taylor
diese Veranstaltung. Er hat in den ersten 14 Jahren an jedem Finale
teilgenommen und lediglich im ersten Jahr gegen Dennis
Priestley sowie im Jahr 2003 gegen John Part verloren. Die beiden
Spieler hatten genau wie Taylor bereits vorher die
Weltmeisterschaft des Konkurrenzverbands BDO gewinnen können
(die Lakeside World Professional Darts Championship). Bis
zum Jahr 2007 waren diese drei Spieler auch die einzigen Profis,
welche einen Weltmeisterschaftstitel bei beiden Verbänden gewinnen
konnten. Mit dem Wechsel von Raymond van
Barneveld zur PDC reihte sich sofort ein vierter
Spieler in diese Liga ein. Das Finale zwischen ihm und Phil Taylor
wird als das spannendste Finale aller Zeiten bezeichnet und konnte
beim Stand von 6:6 Sätzen und 5:5 Legs erst im elften Leg im Sudden
Death entschieden werden.
2008 gab es zum ersten Mal in der Geschichte der PDC
Weltmeisterschaft ein Finale ohne Phil Taylor. „The Power“ verlor
sein Viertelfinale gegen Wayne Mardle, der anschließend gegen den
späteren Vize-Weltmeister Kirk Shepherd ausschied.
Weltmeister wurde zum
zweiten Mal in seiner Karriere der Kanadier John Part. Er war damit auch
der erste Champion im neuen Austragungsort Alexandra Palace. Hier
haben über 3.000 statt vorher knapp 800 Zuschauer die Möglichkeit,
die Spiele live zu erleben. Sollte die Anzahl der Plätze immer noch
nicht ausreichen, verfügt der „Ally Pally“ auch über noch größere
Hallen, welche in dem Fall genutzt werden können.
Neben dem
Ausbau der Zuschauerkapazität wurde auch das Preisgeld im Laufe der
Jahre stetig angehoben, im Jahr 2010 wurde erstmals die
1-Million-Pfund-Marke geknackt.
Ab 2009 wurde das Feld der internationalen Teilnehmer für die
sogenannte internationale Vorrunde noch einmal stark erweitert. Und
in diesem Jahr sollte es dann Raymond van Barneveld sein, der ein
weiteres Mal Geschichte schrieb: In seinem Viertelfinalspiel gegen
Jelle Klaasen konnte er den ersten 9-Darter in
der 16-jährigen Geschichte dieses Turniers werfen (siehe Video). Im Finale musste
er sich diesmal Phil Taylor geschlagen geben, der mit einem
Punkteschnitt von über 110 Punkten die bis heute beste Leistung in
einem WM-Finale zeigte.
Im Jahre 2010 gab es zum zweiten Mal in der Geschichte der PDC nach
den Jahren 1994-1998 wieder vor dem eigentlichen Finale ein Spiel
um den 3. Platz. Hierdurch sollte am Finaltag die Stimmung vor dem
eigentlichen Finale noch einmal angeheizt werden. Auch nahmen 2010
zum ersten Mal in der Geschichte der PDC WM mit Andree
Welge, Jyhan Artut und Tomas Seyler gleich drei Deutsche
an der WM teil. Zusammen mit dem Österreicher Mensur
Suljovic waren es sogar insgesamt vier deutschsprachige
Spieler. Im folgenden Jahr wurde dieser Rekord noch einmal
überboten, denn mit Andree Welge, Bernd Roith und Jyhan Artut hatten
drei Deutsche und mit Mensur Suljovic und Dietmar Burger zwei
Österreicher, also insgesamt fünf deutschsprachige Spieler an der
PDC WM teilgenommen. Als erster deutschsprachiger Spieler
erreichte Suljovic nach Siegen über Michael van Gerwen und James Wade die
3. Runde, wo er dann Wes Newton unterlag. Im Viertelfinale wurden
Raymond van Barneveld und anschließend auch Phil Taylor aus dem
Turnier geworfen. Somit stand bereits vor dem Halbfinale ein neuer
Name auf der Trophäe fest. Das wurde letztendlich Adrian
Lewis, der sich im Finale gegen Gary Anderson durchsetzen
konnte und damit erst der fünfte PDC-Weltmeister seit deren
Gründung wurde. Auch 2012 war es kein gutes Jahr der Top-Favoriten
– und wieder war es Lewis, der sich durch ein 7:3
gegen Andy Hamilton den Titel zum zweiten Mal sichern
konnte. Der Deutsche Jyhan Artut drängte Vize-Weltmeister Gary
Anderson in der ersten Runde in ein Sudden Death Leg, wo er dann
leider unterlag. Kevin Münch erreichte bei seinem Debüt die zweite
Runde.

Phil Taylor, Adrian Lewis und Sids Sohn Dan Waddell mit dem neuen WM Pokal, der Sid Waddell Trophy
Mit Andree Welge und dem erst 16-jährigen Max Hopp waren bei der Dart WM
2013 dieses Mal nur zwei Deutsche vertreten. Damals trat der in
Deutschland geborene Robert
Marijanovic unter kroatischer Flagge an, wodurch
es gefühlt doch drei Spieler waren. Seit dieser Ausgabe gibt
es als Pokal die „Sid Waddell Trophy“, welche nach
dem zuvor verstorbenen Dart-Kommentator benannt wurde und als
Weltmeister erstmals Phil Taylor übergeben wurde. 2014 waren wieder
deutlich mehr deutschsprachige Spieler qualifiziert. Neben Max Hopp
konnten sich aus Deutschland Tomas Seyler und Andree Welge
qualifizieren, aus Österreich waren Mensur Suljovic und Zoran Lerchbacher mit dabei. Am Ende war es
Michael van Gerwen, der sich seinen
ersten Titel im Finale gegen Peter Wright sicherte. Damit
stieg der Niederländer erstmals zur Nummer 1 der Weltrangliste auf
und läutete gewissermaßen den Beginn einer neuen Ära ein, nachdem
er im letzten WM-Finale noch Taylor unterlegen war.
Bei der Weltmeisterschaft 2015 erreichten mit Max Hopp und Sascha
Stein zum ersten Mal in der Geschichte zwei deutsche
Spieler die 2. Runde. Als weiterer Deutscher war Jyhan Artut dabei,
aus Österreich waren es Mensur Suljovic und Rowby-John Rodriguez als Debütant.
Weltmeister wurde erstmals der Schotte Gary Anderson, der Phil
Taylor über die volle Distanz in die Knie zwang. Der „Flying
Scotsman“ konnte seinen Titel im folgenden Jahr gegen Adrian Lewis
verteidigen und durfte sich über das neue Sieger-Preisgeld von
300.000 Pfund (ca. 400.000€) freuen. Insgesamt wurde das
Preisgeld auf 1,5 Millionen Pfund angehoben, woran aus
dem deutschsprachigen Raum sechs Spieler partizipierten: Max Hopp,
Jyhan Artut und René Eidams aus Deutschland
sowie Mensur Suljovic, Michael
Rasztovits und Rowby-John Rodriguez aus Österreich.
Überraschend zwang Eidams dabei Michael van Gerwen in der ersten
Runde in die Verlängerung, während Suljovic zum zweiten Mal in
seiner Karriere das Achtelfinale erreichte.
2017 waren Max Hopp und Dragutin Horvat (Deutschland) sowie
Mensur Suljovic, Zoran Lerchbacher und Rowby-John Rodriguez
(Österreich) qualifiziert. Am Ende holte sich Michael van Gerwen
seinen zweiten Weltmeisterschaftstitel in einem hochklassigen
Finale gegen Gary Anderson. 2018 konnte sich Martin Schindler erstmals für die
Weltmeisterschaft qualifizieren, Kevin Münch war nach 2012 zum zweiten Mal
mit dabei und warf Doppel-Weltmeister Adrian Lewis aus dem Turnier.
Die österreichischen Farben vertraten erneut Zoran Lerchbacher und
Mensur Suljovic, der an Nummer 5 gesetzt war. In seiner letzten
Weltmeisterschaft erreichte Phil Taylor noch einmal das Finale,
musste sich dort aber einem überragenden WM-Debütanten Rob Cross mit 2:7 geschlagen geben.
Dieser durfte sich über ein Preisgeld von 400.000 Pfund freuen, was
zum zweiten Mal in Folge eine deutliche Erhöhung bedeutete.
Für die WM 2019 gab die PDC weitreichende Änderungen bezüglich
Qualifikationsstandards, Zeitplan und Preisgeldverteilung bekannt
[zur Newsmeldung]. Mit dabei waren mit Max Hopp,
Martin Schindler, Gabriel Clemens, Robert Marijanovic sowie
Mensur Suljovic und Rowby-John Rodriguez gleich sechs Spieler aus
dem deutschsprachigen Raum, am Ende holte sich Michael van Gerwen
im Finale gegen Michael Smith seinen dritten WM-Titel. 2020
waren wieder sechs deutschsprachige Spieler im Ally Pally am Start,
von denen Nico Kurz sein Debüt gab und wie Max Hopp die
dritte Runde erreichte. Letztlich konnte sich Peter
Wright mit einem Erfolg über Michael van Gerwen seinen ersten
Weltmeistertitel sichern.
Die WM 2021 wurde bis auf die Eröffnungssession komplett ohne
Zuschauer ausgetragen. Gabriel Clemens schrieb in diesem Jahr
Geschichte, als er nicht nur Titelverteidiger Peter Wright aus dem
Turnier nahm, sondern auch als erster Deutscher bei der PDC-WM ins
Achtelfinale vorstieß. Einen neuen Weltmeister hatte die WM 2021
ebenfalls gefunden, denn Gerwyn Price setzte sich im
Endspiel mit 7:3 gegen Gary Anderson durch. 2022 wurde die WM
wieder mit Fans im Ally Pally und insgesamt sieben
deutschsprachigen Startern gespielt. Am Ende krönte sich Peter
Wright mit einem 7:5 gegen Michael Smith zum zweiten Mal
zum Weltmeister. Der „Bully Boy“ machte es dann ein Jahr später
besser, als er sich durch einen 7:4-Finalsieg über Michael van Gerwen seinen ersten WM-Titel
holte und zur neuen Nummer 1 der Welt wurde. Zudem spielte er im
Endspiel einen 9-Darter, den van Gerwen im selben Leg nach
acht perfekten Darts verpasst hatte. Aus deutscher Sicht sorgte
Gabriel Clemens für Furore, der mit seinem
Halbfinaleinzug deutsche Dart-Geschichte schrieb. Martin Schindler
erreichte erstmals Runde 3 und hatte den späteren Weltmeister Smith
am Rande der Niederlage.
Die PDC World Darts
Championship 2024 erhielt mit Paddy Power einen neuen
Hauptsponsor, somit wurde auch die Bühne erneut verändert. Erstmals
gingen gleich fünf Deutsche an den Start, von denen vier den Sprung
in die dritte Runde schafften. Am Ende setzte sich Topfavorit
Luke Humphries im Endspiel mit 7:4 gegen den
erst 16-jährigen Sensationsmann Luke Littler durch. Auch 2025
wurde wieder im Alexandra Palace gespielt mit erstmalig sechs
Deutschen und erstmals mit Stefan Bellmont auch einem
Spieler aus der Schweiz. Im Endspiel standen sich Michael van Gerwen und Luke
Littler gegenüber und Littler krönte sich mit nur 17 Jahren
durch einen klaren 7:3-Finalsieg zum jüngsten PDC-Weltmeister aller
Zeiten. Dazu gab es im Turnierverlauf durch Christian
Kist und Damon Heta zwei 9-Darter. Für die Ausgabe in 2026
wird das Teilnehmerfeld auf 128 Spieler erweitert und das
Gesamtpreisgeld auf nun insgesamt 5.000.000 Pfund erhöht, wovon
alleine der Sieger 1.000.000 bekommt.
Ticketinfos für dieses Turnier findet ihr hier:
[PDC Dart WM
Tickets Ticketinfos]
Fakten:
Ausrichtender Verband: PDC
Veranstaltet seit: 1994
Location: Seit 2008 im Alexandra Palace in London, vorher:
Circus Tavern in Purfleet (1994-2007)
Offizielle Turnierbezeichnung: Paddy Power World
Darts Championship
Frühere Turnierbezeichnung: Je nach Sponsor
Häufigster Titelträger: Phil Taylor (14x)
Ranglisten Punkte für: PDC Order of
Merit
Preisgeld: £5.000.000 im Jahr 2026 (£1.000.000 für den
Sieger)
Pokal: Sid Waddell Trophy (seit der WM
2013), Gewicht ca. 25 kg, Wert ca. 20.000 €
9-Darter: 2x Raymond van Barneveld (2009 –>
zum
Video und 2010 –> zum
Video), 2x Adrian Lewis (2011 und 2015 –> zum Video),
Dean Winstanley (2012), Michael van Gerwen (2013), Terry
Jenkins (2014) –> zum Video, Kyle
Anderson (2014) –> zum Video, Gary Anderson (2016), James Wade
(2021), William Borland (2022), Darius Labanauskas (2022), Gerwyn
Price (2022), Michael Smith (2023), Christian Kist (2025),
Damon
Heta (2025)
Gewinner der letzten Jahre:
2026: –
2025: Luke Littler (7:3 gegen Michael van Gerwen)
2024: Luke Humphries (7:4 gegen Luke
Littler)
2023: Michael Smith (7:4 gegen Michael van Gerwen)
2022: Peter
Wright (7:5 gegen Michael Smith)
2021: Gerwyn Price (7:3 gegen Gary
Anderson)
2020: Peter
Wright (7:3 gegen Michael van Gerwen)
2019: Michael van Gerwen (7:3 gegen Michael
Smith)
2018: Rob Cross (7:2 gegen Phil Taylor)
2017: Michael van Gerwen (7:3 gegen Gary
Anderson)
2016: Gary Anderson (7:5 gegen Adrian
Lewis)
2015: Gary Anderson (7:6 gegen Phil Taylor)
2014: Michael van Gerwen (7:4 gegen Peter
Wright)
2013: Phil Taylor (7:4 gegen Michael van Gerwen)
2012: Adrian Lewis
(7:3 gegen Andy Hamilton)
2011: Adrian Lewis (7:5 gegen
Gary Anderson)
2010: Phil Taylor (7:3
gegen Simon Whitlock)
2009: Phil Taylor (7:1
gegen Raymond van
Barneveld)
2008: John Part (7:2 gegen Kirk
Shepherd)
2007: Raymond van
Barneveld (7:6 gegen Phil
Taylor)
2006: Phil Taylor (7:0 gegen
Peter Manley)
2005: Phil Taylor
(7:4 gegen Mark Dudbridge)
2004: Phil Taylor
(7:6 gegen Kevin Painter)
2003: John Part (7:6 gegen Phil
Taylor)
2002: Phil Taylor (7:0
gegen Peter Manley)
2001: Phil Taylor (7:0
gegen John
Part)
2000: Phil Taylor
(7:3 gegen Dennis Priestley)
1999: Phil Taylor
(6:2 gegen Peter Manley)
1998: Phil Taylor
(6:0 gegen Dennis Priestley)
1997: Phil Taylor
(6:3 gegen Dennis Priestley)
1996: Phil Taylor
(6:4 gegen Dennis Priestley)
1995: Phil Taylor
(6:2 gegen Rod Harrington)
1994: Dennis Priestley (6:1 gegen Phil Taylor)
Spielplan & Ergebnisse der PDC Weltmeisterschaft 2026:
Die PDC Dart WM 2026 findet vom 11. Dezember 2025 – 03. Januar 2026 statt.
1. Runde:
Donnerstag,
11. Dezember 2025
Abend-Session:
4x 1. Runde
Freitag, 12.
Dezember 2025
Nachmittags-Session:
4x
1. Runde
Abend-Session:
4x
1. Runde
Samstag, 13.
Dezember 2025
Nachmittags-Session:
4x
1. Runde
Abend-Session:
4x
1. Runde
Sonntag, 14.
Dezember 2025
Nachmittags-Session:
4x 1. Runde
Abend-Session:
4x 1. Runde
Montag, 15.
Dezember 2025
Nachmittags-Session:
4x 1. Runde
Abend-Session:
4x 1. Runde
Dienstag, 16.
Dezember 2025
Nachmittags-Session:
4x 1. Runde
Abend-Session:
4x 1. Runde
Mittwoch, 17.
Dezember 2025
Abend-Session:
4x 1. Runde
Donnerstag, 18.
Dezember 2025
Nachmittags-Session:
4x 1. Runde
Abend-Session:
4x 1. Runde
Freitag, 19.
Dezember 2025
Nachmittags-Session:
4x 1. Runde
Abend-Session:
4x 1. Runde
2. Runde:
Samstag, 20.
Dezember 2025
Nachmittags-Session:
4x 2. Runde
Abend-Session:
4x 2. Runde
Sonntag, 21.
Dezember 2025
Nachmittags-Session:
4x 2. Runde
Abend-Session:
4x 2. Runde
Montag, 22.
Dezember 2025
Nachmittags-Session:
4x 2. Runde
Abend-Session:
4x 2. Runde
Dienstag, 23.
Dezember 2025
Nachmittags-Session:
4x 2. Runde
Abend-Session:
4x 2. Runde
3. Runde:
Samstag, 27.
Dezember 2025
Nachmittags-Session:
3x 3. Runde
Abend-Session:
3x 3. Runde
Sonntag, 28.
Dezember 2025
Nachmittags-Session:
3x 3. Runde
Abend-Session:
3x 3. Runde
3. Runde & Achtelfinale:
Montag, 29.
Dezember 2025
Nachmittags-Session:
3x 3. Runde
Abend-Session:
1x 3. Runde
2x Achtelfinale
Achtelfinale:
Dienstag, 30.
Dezember 2025
Nachmittags-Session:
3x Achtelfinale
Abend-Session:
3x Achtelfinale
Viertelfinale:
Donnerstag,
01. Januar 2026
Nachmittags-Session:
2x Viertelfinale
Abend-Session:
2x Viertelfinale
Halbfinale:
Freitag, 02.
Januar 2026
Abend-Session:
2x Halbfinale
Finale:
Samstag, 03.
Januar 2026
Abend-Session:
1x Finale
Startzeiten:
Alle Angaben in MEZ (Mitteleuropäische Zeit)
Abend-Sessions beginnen in der Regel um 20:00 Uhr
MEZ
Nachmittags-Sessions beginnen in der Regel um
13:30 Uhr MEZ
Die Halbfinals am 02. Januar 2026 beginnen um
20:30 Uhr MEZ
Das Finale am 03. Januar 2026 beginnt um ca.
21:00 Uhr MEZ
Sollte eine Session zu einer anderen Zeit beginnen, ist dies oben
im Spielplan angegeben.
Ticketinfos erhaltet ihr unter www.dartn.de/Tickets
Turniermodus 2026:
Finale: Best of 13 Sets
(first to 7)
Halbfinale: Best of 11 Sets (first to
6)
Viertelfinale: Best of 9 Sets (first to
5)
Achtelfinale Best of 7 Sets (first to
4)
Runde 3: Best of 7 Sets (first to 4)
Runde 2: Best of 5 Sets (first to 3)
Runde 1: Best of 5 Sets (first to 3)
1 Set = Einen Satz hat der Spieler gewonnen, der innerhalb dieses
Satzes als Erster 3 Legs gewonnen hat.
1 Leg = Ein Spiel von 501 herunter, welches mit einem Wurf auf
irgendein Doppelfeld beendet werden muss.
Beim Stand von 2:2 Legs geht es in Entscheidungssätzen in die
Verlängerung. Das Spiel muss hier mit zwei Legs Vorsprung gewonnen
werden. Beim Stand von 5:5 gibt es ein Sudden-Death-Leg, es erfolgt
kein erneutes Ausbullen auf der Bühne. In der ersten Runde kommt es
beim Stand von 2:2 im fünften Satz bereits zum
Entscheidungsleg.
TV-Übertragung 2026:
TV-Übertragungen in
Deutschland:
Sport1 und DAZN werden die PDC Dart WM 2026
wieder in sehr großem Umfang übertragen:
Sport 1:
PDC-WM 2026:
— FOLGEN —
Highlightsendungen zur PDC-WM 2026:
— FOLGEN —
DAZN:
Wie schon in den letzten Jahren wird auch diesmal der Sport-Streaming-Dienst DAZN bei der WM dabei sein und alle Spiele der WM LIVE und in HD zeigen. Kommentiert wird die Dart-WM auf DAZN von Elmar Paulke, der sich, wie gewohnt, über die Dauer der WM diverse Experten wie z.B. René Eidams einladen wird. Man kann den Stream auf Smart-TV, Smartphone, PC, Laptop und Tablet verfolgen. Der Dienst im Unlimited Abo kostet monatlich 34,99 € (als Jahresabo) und ist im Monatsabo jederzeit kündbar (44,99 € pro Monat). Zusätzlich zum Dart bietet DAZN auch noch unzählige weitere Live-Events wie die Fußball-Bundesliga oder die Champions League sowie weitere Sportarten wie die NFL oder die NBA. Eine weitere Option ist das günstigere Super Sports Abo, das für 19,99 € im Monat (als Jahresabo) buchbar ist (kündbares Monatsabo: 24,99 €), aber weniger Live-Rechte enthält. Ein Vorteil bei DAZN ist, dass man sich verpasste Spiele im Re-Live jederzeit noch einmal anschauen kann. Zur Bestellung: https://dartn.de/darts_auf_dazn
PDC.TV:
Achtung: Seit der neuen Rechtevergabe im Januar 2022 können European Tour- und Major-Turniere (TV-Turniere) sowie auch die Weltmeisterschaft in Deutschland, Österreich und Schweiz NICHT mehr über PDC.TV empfangen werden. Aus diesem Grund wurde auch der Abopreis auf 49,99 Pfund/Jahr (ca. 55€) gesenkt. Zu sehen gibt es dort nur noch die kleineren Players Championship Turniere. Es gibt auch die Möglichkeit Turnier- und Wochenendabos abzuschließend. Außerdem erhält man für Tickets der Major-Turniere der PDC (z.B. für die PDC-WM) ein Ticket-Vorverkaufsrecht. Zur Webseite: https://tinyurl.com/PDCTVdartn
Qualifizierte Spieler 2026:
2026 werden erstmal 128 Spieler an der PDC
Weltmeisterschaft teilnehmen. Qualifiziert sind die Top 40 Spieler
der PDC Order of Merit und die Top 40 der Pro Tour Order of Merit.
Dazu kommen wie in den letzten Jahren die Gewinner der
internationalen Qualifikationsturniere sowie die Sieger lokaler
Ranglisten (z.b. Skandinavien). Es werden auch 4 Damen bei der
Weltmeisterschaft 2026 mit dabei sein.
In den weiteren Ranglisten (Order of Merits) nach der PDC Order of Merit qualifizieren sich
jeweils die Spieler, welche noch nicht über eine der
vorangegangenen Order of Merits qualifiziert sind.
PDC Order of Merit
Die Top 40 der PDC Order of Merit sind fest qualifiziert,
davon sind die Top 32 gesetzt
Stand nach dem Grand Slam of Darts:
1. Luke Littler
2. Luke Humphries
3. Michael van Gerwen
4. Stephen Bunting
5. Jonny Clayton
6. Danny Noppert
7. James Wade
8. Gian van Veen
9. Chris Dobey
10. Gerwyn Price
11. Josh Rock
12. Ross Smith
13. Martin
Schindler
14. Gary Anderson
15. Damon Heta
16. Rob Cross
17. Mike De Decker
18. Dave Chisnall
19. Ryan Searle
20. Nathan Aspinall
21. Jermaine Wattimena
22. Daryl Gurney
23. Dimitri van den Bergh
24. Ryan Joyce
25. Luke Woodhouse
26. Cameron Menzies
27. Ritchie Edhouse
28. Michael Smith
28. Dirk van Duijvenbode
30. Peter Wright
31. Wessel Nijman
32. Joe Cullen
33. Ricardo
Pietreczko
34. Andrew Gilding
35. Raymond van Barneveld
36. Scott Williams
37. Krzysztof Ratajski
38. Martin Lukeman
39. Brendan Dolan
40. Ricky Evans
Pro Tour Order of Merit
Top 40 Spieler, welche nicht bereits über die Order of Merit
qualifizert sind:
1. Niko Springer
2. William O’Connor
3. Niels
Zonneveld
4. Kevin Doets
5. Karel Sedlacek
6. Bradley Brooks
7. Jeffrey de Graaf
8. Mickey Mansell
9. Mario Vandenbogaerde
10. Callan Rydz
11. Cam Crabtree
12. Ian White
13. Sebastian Bialecki
14. Dom Taylor
15. Richard Veenstra
16. Madars Razma
17. Alan Soutar
18. Lukas Wenig
19. Kim Huybrechts
20. Mensur Suljovic
21. Gabriel Clemens
22. Thibault Tricole
23. Matthew Dennant
24. Darren Beveridge
25. Justin Hood
26. Wesley Plaisier
27. Steve Lennon
28. Max Hopp
29. Ryan Meikle
30. James Hurrell
31. Nick Kenny
32. Matt Campbell
33. Keane Barry
34. Adam Lipscombe
35. Darius Labanauskas
36. Dominik
Grüllich
37. Chris Landman
38. Owen Bates
39. Cor Dekker
40. Connor Scutt
Internationale Qualifikanten:
– Zweite PDC Development Tour: Beau Greaves
– Vierter PDC Development Tour: Charlie Manby
– Fünfter PDC Development Tour: Jamai
van den Herik
– Sechster PDC Development Tour: Jurjen
van der Velde
– Sieger PDC Challenge Tour: Stefan
Bellmont
– Dritter PDC Challenge Tour: Ted Evetts
– Vierter PDC Challenge Tour: Mervyn King
– Siegerin PDC Women’s World Matchplay: Lisa Ashton
– Zweite PDC Women’s Series: Fallon
Sherrock
– Vierte PDC Women’s Series: Noa-Lynn van
Leuven
– Fünfte PDC Women’s Series: Gemma Hayter
– Sieger Steel Darts Japan Tour: Mitsuhiko
Tatsunami
– Sieger PDC China Championship: Xiaochen
Zong
– Sieger IDC Indian Qualifier: Nitin Kumar
– Sieger PDC Asian Championship: Lourence
Ilagan
– Zweiter PDC Asian Championship: Alexis Toylo
– Zweiter PDC Asian Tour: Motomu Sakai
– Vierter PDC Asian Tour: Ryusei Azemoto
– Fünfter PDC Asian Tour: Paul Lim
– Sechster PDC Asian Tour: Man Lok Leung
– Siebter PDC Asian Tour: Paolo Nebrida
– Sieger PDCE Niederlande & Belgien Qualifier: Andy Baetens
– Sieger PDCE Mediterraner Qualifier: Cristo
Reyes
– Sieger PDCE Südost-Europa Qualifier: Boris
Krcmar
– Sieger PDCE Tschechischer Qualifier: Adam
Gawlas
– Sieger PDO Polnischer Qualifier: Krzysztof
Kciuk
– Sieger PDCE DACH Super League: Arno
Merk
– Sieger Hungarian Super League: Patrik Kovacs
– Sieger PDC UK & IRE Tour Card Holder & Associate Member
Qualifier: David Davies
– Sieger CDC Continental Cup: Alex Spellman
– Sieger CDC Cross-Border Challenge: Leonard Gates
– Bester US-Amerikaner CDC Tour: Adam Sevada
– Bester Kanadier CDC Tour: David Cameron
– Bestplatzierter noch nicht qualifizierter Spieler CDC Tour:
Stowe Buntz
– Sieger CDLC Tour: Jesus Salate
– Sieger PDC Nordic & Baltic Championship: Teemu Harju
– Sieger PDCNB Pro Tour: Andreas Harrysson
– Zweiter PDCNB Pro Tour: Oskar Lukasiak
– Sieger ANZ Premier League: 22. November
– Sieger ADA Australian Tour: Tim Pusey
– Sieger DPA Pro Tour: Joe Comito
– Sieger DPNZ Pro Tour: Jonny Tata
– Sieger African Darts Group Qualifier: David
Munyua
– PDC Tour Card Holder Qualifier 1: 24. November
– PDC Tour Card Holder Qualifier 2: 24. November
– PDC Tour Card Holder Qualifier 3: 24. November
– PDC Tour Card Holder Qualifier 4: 24. November
– PDC Tour Card Holder Qualifier 5: 24. November
Auslosung 2026:
Die Spieler 1-32 der PDC Order of Merit sind gesetzt, alle Spieler greifen aber in der ersten Runde ins Turnier ein. Die Spieler 33-64 der Order of Merit können in der ersten Runde nicht gegen die Top 32 gelost werden, die restlichen 64 Qualifikanten werden im Draw frei gelost.
Preisgeldverteilung 2026:
Sieger: £1.000.000
Runner-Up: £400.000
Halbfinale: £200.000
Viertelfinale: £100.000
Achtelfinale: £60.000
3. Runde: £35.000
2. Runde: £25.000
1. Runde: £15.000
9-Darter: £60.000
PDC-WM Preisgeldentwicklung der letzten Jahre:
| Jahr | Preisgeld insgesamt | Sieger | Runner-Up |
| 2026 | £5.000.000 | £1.000.000 | £400.000 |
| 2025 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
| 2024 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
| 2023 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
| 2022 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
| 2021 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
| 2020 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
| 2019 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
| 2018 | £1.800.000 | £400.000 | £170.000 |
| 2017 | £1.650.000 | £350.000 | £160.000 |
| 2016 | £1.500.000 | £300.000 | £150.000 |
| 2015 | £1.250.000 | £250.000 | £120.000 |
| 2014 | £1.050.000 | £250.000 | £100.000 |
| 2013 | £1.000.000 | £200.000 | £100.000 |
| 2012 | £1.000.000 | £200.000 | £100.000 |
| 2011 | £1.000.000 | £200.000 | £100.000 |
| 2010 | £1.000.000 | £200.000 | £100.000 |
| 2009 | £735.000 | £125.000 | £60.000 |
| 2008 | £605.000 | £100.000 | £50.000 |
| 2007 | £500.000 | £100.000 | £50.000 |
| 2006 | £500.000 | £100.000 | £50.000 |
| 2005 | £300.000 | £60.000 | £30.000 |
| 2004 | £256.000 | £50.000 | £25.000 |
| 2003 | £200.000 | £50.000 | £25.000 |
| 2002 | £200.000 | £50.000 | £25.000 |
| 2001 | £124.000 | £33.000 | £18.000 |
| 2000 | £110.000 | £31.000 | £16.400 |
| 1999 | £104.000 | £30.000 | £16.000 |
| 1998 | £71.000 | £20.000 | £10.000 |
| 1997 | £98.000 | £45.000 | £10.000 |
| 1996 | £61.000 | £14.000 | £7.000 |
| 1995 | £55.000 | £12.000 | £6.000 |
| 1994 | £64.000 | £16.000 | £8.000 |
PDC World Darts Championship – Archiv:
Hier findet ihr die Ergebnisse der bisherigen PDC Dart-Weltmeisterschaften noch einmal zum Nachlesen:
- PDC-Weltmeisterschaft 2025
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Foto-Credits: PDC/dartn.de
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