Dart Profis - Michael Smith - "Bully Boy"

Michael Smith

Michael Smith ist einer der Spieler, der das Dartspielen mit seinem Wurfstil so einfach aussehen lässt. Der Engländer gewann 2013 die World Youth Championship und konnte im Jahr 2022 nach neun verlorerenen Finals seinen ersten Major-Titel beim Grand Slam of Darts gewinnen. Sein größter Erfolg folgte bei der PDC-WM 2023, er wurde Weltmeister und gleichzeitig Weltranglistenerster. Zuvor siegte er 2018 beim Shanghai Darts Masters und war insgesamt viermal auf der European Tour siegreich. In den Jahren 2019 und 2022 verlor er das WM-Finale.

Verheißungsvoller Start

Der "Bully Boy" Michael Smith wurde zum ersten Mal so richtig von der Öffentlichkeit im Jahre 2011 wahrgenommen, als er die Top 32 der UK Open erreichen konnte und auf dem Weg dahin Peter Manley und Matt Clark bezwang, bevor er am Ende Mervyn King unterlag. Am 26. Februar 2011 warf er beim PDC Youth Tour Event in Barnsley einen 9-Darter gegen Michael van Gerwen, er erreichte bei diesem Event dann auch das Finale, in dem er gegen Shaun Griffiths unterlag. Am nächsten Tag gewann er sein erstes PDC Pro Tour Event, als er Dave Chisnall mit 6:5 im Finale des UK Open Qualifier 2 bezwingen konnte. Sein Dart-WM Debüt hatte er dann am Ende dieses Jahres bei der PDC Dart WM 2012, wo er in der ersten Runde mit 0:3 gegen Co Stompé unterlag. Kurz zuvor hatte er sich entschlossen eine Karriere als professioneller Dartspieler zu starten.Michael Smith "Bullyboy" beim Wurf

Jugendweltmeister und Taylor-Coup

Im Januar 2012 gewann Smith mit der Players Championship in Benidorm seinen 2. Pro Tour Titel, hier setzte er sich im Finale mit 6:3 gegen Justin Pipe durch. Bei der PDC Dart Weltmeisterschaft 2013 traf er in der ersten Runde auf einen Raymond van Barneveld in Topform, er unterlag mit 0:3, wobei "Barney" einen Average von 108,31 Punkte spielte. Im März 2013 erreichte er das Finale des 3. UK Open Qualifiers, wo er aber mit 2:6 Michael van Gerwen unterlag. Anschließend sicherte er sich den Titel des PDC Jugend-Weltmeisters, als er sich im Rahmen des Premier League Darts Finales 2013 mit 6:1 gegen Ricky Evans durchsetzen konnte. Ende des Jahres sorgte er dann für eine der größten Überraschungen der Dartgeschichte, als er bei der PDC Dart WM 2014 zuerst den Japaner Morihiro Hashimoto mit 3:1 bezwang, bevor er in der 2. Runde zum ersten Mal in der Darthistorie den amtierenden PDC-Weltmeister Phil Taylor mit 4:3 aus dem Turnier "Bullyboy" Michael Smith nach seinem Sieg bei der European Darts Trophy 2014 in Leipzigwerfen konnte. In der dritten Runde unterlag er dann dem späteren Vize-Weltmeister Peter Wright nur knapp mit 3:4.

Erste European Tour Titel und Premier League Nominierung

Im Jahr 2014 lief es dann richtig gut für Smith, er erreichte das Finale des 6. UK Open Qualifiers (0:6 Niederlage gegen Michael van Gerwen) sowie das Finale der 5. Players Championship (0:6 Niederlage gegen Brendan Dolan), beim European Darts Grand Prix in Sindelfingen erreichte er das dritte Finale in diesem Jahr, bei dem er dieses Mal nur ganz knapp mit 5:6 gegen Mervyn King unterlag. Am 21.09. gewann er dann endlich auch das höchste Preisgeld in seiner Karriere, als er sich im Finale der European Darts Trophy in Leipzig mit 6:5 gegen Michael van Gerwen durchsetzen konnte. Beim Grand Slam of Darts 2014 konnte Smith seine Gruppe gewinnen, war dann aber später im Viertelfinale mit 3:16 gegen Phil Taylor chancenlos. Bei der WM 2015 schaffte Smith es erneut ins Achtelfinale, dieses Mal unterlag er Stephen Bunting. Auf der European Tour konnte er 2015 die International Darts Open und die European Darts Trophy gewinnen, beim Grand Slam 2015 schaffte er es ins Halbfinale. Bei der PDC-WM 2016 ging es dann erstmals bis in die Runde der letzten acht, der "Bullyboy" verlor allerdings dort knapp mit 4:5 gegen Raymond van Barneveld. Als Lohn für seine starken Leistungen bekam Smith eine Wildcard für die Premier League 2016. Dort belegte er allerdings den letzten Platz und auch insgesamt schien ihm diese Nominierung nicht gut zu tun. Auf der Pro Tour lief es überhaupt nicht mehr für den jungen Engländer und auch bei den Major-Turnieren schied Smith regelmäßig in der ersten Runde aus. Ohne Zweifel hat Smith ein unglaubliches Talent, was dem seines früheren Mentors Gary Anderson gleicht, jedoch spielte bei ihm oft die Motivation nicht mit und er hat gerne Spiele schonmal schleifen lassen oder gab sie nach frühem Rückstand auf.

Sieg beim Shanghai Darts Masters

Michael Smith
Bei der WM 2017 konnte Smith eine lange Serie von Niederlagen stoppen und besiegte Ricky Evans in Runde 1 in einem wahnsinnig schnellen Spiel mit 3:2. In der zweiten Runde ging es gegen Mervyn King, den er knapp mit 4:3 bezwingen konnte. Nach einer 1:3-Führung unterlag er im Achelfinale gegen James Wade noch mit 3:4. Nach langer Durststrecke gewann Smith auf der European Tour mit der Gibraltar Darts Trophy 2017 endlich wieder einen Titel, im Finale setzte er sich mit 6:4 gegen Mensur Suljovic durch. Bei den Austrian Darts Open stand Smith wie schon 2016 im Finale, doch erneut unterlag er, diesmal Michael van Gerwen knapp mit 5:6. Smith wurde dann im August auch erstmals für drei Events der World Series of Darts nominiert, kam aber dreimal nicht über das Viertelfinale hinaus. Auch bei den folgenden Majors wollte Smith der große Wurf nicht wirklich gelingen. In der 2.Runde der WM 2018 lieferte sich Smith ein unglaubliches Match mit Rob Cross, er vergab zwei Matchdarts und musste sich am Ende mit 3:4 geschlagen geben. Smith wurde nach Ende der WM auch nach 2016 erneut für die Premier League nominiert und gewann Anfang 2018 ein UK Open Qualifier Turnier und ein Players Championship. In seiner zweiten Premier League Saison schloss Smith die Gruppenphase als Zweitplatzierter ab und musste sich am Ende im Finale nur einem phänomenalen Michael van Gerwen geschlagen geben. Bei den Shanghai Darts Masters stand Smith erstmals auf der World Series im Endspiel und gewann mit einem 8:2-Finalsieg über Rob Cross seinen ersten Titel. Michael SmithBeim World Matchplay ging es dann aber wie schon 2014 und 2016 nicht über das Achtelfinale hinaus. Bei den World Series of Darts Finals in Wien vergab Smith dann im Finale gegen James Wade fünf Matchdarts und verpasste somit seinen ersten Major-Titel. 

Erstes WM-Finale

Gegen den Niederländer Ron Meulenkamp gab es zum Auftakt der PDC-WM 2019 einen 3:1-Erfolg. Smith legte ein 4:2 gegen John Henderson und ein 4:1 gegen Ryan Searle nach. Im Halbfinale besiegte er dann Nathan Aspinall mit 6:3 und zog somit in sein erstes WM-Finale ein. Dort unterlag er dann Michael van Gerwen mit 3:7. Bei den UK Open Anfang März 2019 ging es erstmals bis in die Vorschlussrunde. Die Premier League Saison verlief allerdings mit am Ende Platz 7 enttäuschend. Zum ersten Mal durfte Smith dann sein Heimatland beim World Cup of Darts vertreten, schied topgesetzt mit Rob Cross aber bereits in Runde 2 aus. Bei den U.S. Darts Masters in Las Vegas ging es für Smith ins Finale, das er gegen Nathan Aspinall verlor. Ins Endspiel schaffte Smith es dann auch beim World Matchplay in Blackpool, das er nach einem 0:9-Rückstand gegen Rob Cross am Ende mit 13:18 verlor. Bei der Champions League of Darts ging es ins Halbfinale, ebenso bei den European Championship eine Woche drauf in Göttingen. Eine große Enttäuschung erlebte Smith dann bei der WM 2020, wo er als Vorjahresfinalist bereits an seiner Auftakthürde Luke Woodhouse scheiterte.

Zweites WM-Finale und das Warten auf den Major-Titel

Michael Smith

Gut davon erholt zeigte sich Smith dann beim Masters, wo er das Finale erreichte, gegen Peter Wright aber drei Matchdarts verpasste und somit weiter auf seinen ersten TV-Major-Sieg warten muss. Seinen ersten 9-Darter im TV gab es dann beim Premier League Abend in Dublin gegen Daryl Gurney, ein paar Tage später ging es ins Finale der Belgian Darts Championship. Beim World Matchplay erreichte Smith das Halbfinale, die Premier League Saison verlief auf Platz 7 eher unbefriedigend. Bis ins Finale ging es dann beim World Cup of Darts 2020 zusammen mit Rob Cross. Am ersten Tag der Winter Series konnte Smith den ersten Turniersieg seit 2018 feiern, einen Tag später gab es direkt den Doppelschlag. Beim folgenden Grand Slam ging es für Smith ins Viertelfinale, wo er eine 14:16-Niederlage gegen José de Sousa hinnehmen musste. Die direkte Revanche gab es bei den Players Championship Finals im Achtelfinale. Weiter als in das Viertelfinale ging es aber auch hier nicht, denn erneut stellte sich Peter Wright als zu stark heraus. Enttäuschend lief auch die WM 2021 für Smith. Bereits in der zweiten Runde unterlag er Jason Lowe mit 1:3. Nach der Finalteilnahme im Vorjahr musste sich Smith im Decider beim Masters gegen Adrian Lewis geschlagen geben. Über die fünfte Runde der UK Open ging es nach einer weiteren Decider-Niederlage gegen José de Sousa nicht hinaus. Bei der Super Series sicherte er sich am 10. Tag den Titel, beim World Matchplay war im Viertelfinale Endstation, beim World Grand Prix, der European Championship und den World Series Finals schon in Runde 1. Einen weiteren Titel gab es bei der Super Series im Oktober, danach überstand er die Grand Slam Gruppenphase als Gruppensieger und erreichte nach 2015 zum zweiten Mal das Halbfinale. Auch bei den Players Championship Finals überstand er Runde 1, vergab gegen Daryl Gurney jedoch zehn Matchdarts und musste damit in Runde 2 die Koffer packen. Einen starken Einstand gab es bei er WM 2022 gegen Ron Meulenkamp, dem ein Sieg gegen William O'Connor folgte. Im Achtelfinale setzte er sich dann in einem absoluten Krimi gegen Jonny Clayton durch und gewann den Entscheidungssatz mit 6:4. Auch gegen Gerwyn Price war er im Entscheidungssatz erfolgreich, ehe er durch ein 6:3 über James Wade seinen zweiten Finaleinzug perfekt machte. Dort musste er sich zum zweiten Mal geschlagen geben, Peter Wright war mit 7:5 zu stark.

Erster Major-Titel beim Grand Slam of Darts

Mit einer starken Leistung gegen Krzysztof Ratajski gelang der Jahresauftakt 2022 beim Masters, endete dann aber im Viertelfinale gegen Dave Chisnall. Einen 9-Darter warf Smith bei den UK Open 2022 im Achtelfinale gegen Mensur Suljovic, am Ende erreichte er sein insgesamt siebtes Major-Finale. Dort musste er nach vergebenen Championship-Dart gegen Danny Noppert den nächsten Rückschlag hinnehmen. Sein Floor-Titel zehn und elf gewann er back-to-back im Mai in Wigan. In der Premier League scheiterte Smith in der Gruppenphase. Wenige Wochen nach der bitteren Niederlage bei den UK Open revanchierte er sich mit einem Finalsieg über Danny Noppert bei den Dutch Darts Championship und gewann eine Woche darauf auch das U.S. Darts Masters in New York. Im Juni folgte ein weiterer Sieg auf der Pro Tour. Beim World Cup of Darts spielte Smith zusammen an der Seite von James Wade, gestoppt wurde man im Halbfinale von Australien. Beim World Matchplay überstand er in der ersten Runde die Verlängerung gegen Andrew Gilding, ehe das Aus im Achtelfinale kam. Eine Runde später war auch bei den World Series Finals Schluss. Keinen Sieg gab es beim World Grand Prix, dafür ging es bei der European Championship in Dortmund bis ins Finale, welches er aber gegen Ross Smith verlor. Beim Grand Slam gab es den Gruppensieg, gefolgt vom erstmaligen Einzug in das Endspiel. Und dann passierte es endlich, Smith gewann seinen ersten Major-Titel gegen Nathan Aspinall im Finale mit 16:5. Da war auch die folgende Erstrundenniederlage bei den Players Championship Finals verschmerzbar.

Weltmeister und Nr. 1 der Welt

Bei der WM 2023 zog Smith mit einer souveränen Leistung gegen Nathan Rafferty in die dritte Runde ein, ohne ein Leg abzugeben. Dort wartete dann ein stark spielender Martin Schindler, der bereits mit 3:1 voran lag. Smith konnte das Match aber noch zu einem 4:3-Erfolg drehen und zog damit ins Achtelfinale ein. Mit einem weiteren Sieg über Joe Cullen erreichte er die Runde der letzten 8, wo er Stephen Bunting aus dem Weg räumte. Mit einem 6:2 über Gabriel Clemens erreichte Smith sein drittes WM-Finale. Und dieses Mal schlug Smith zu, mit 7:4 wurde er Weltmeister und Weltranglistenerster. Dabei spielte er auch einen 9-Darter. Nur zehn Tage später gewann Smith auch die Premiere des Bahrain Darts Masters. Beim Masters ging es bis ins Halbfinale, wo er sich gegen den späteren Sieger Chris Dobey geschlagen geben musste. Bei den PDC Awards räumte Smith die Titel des PDC-, PDPA- , und Fan-Spieler des Jahres ab. Als Vorjahresfinalist unterlag Smith bei den UK Open unter den letzten 32 im Decider gegen Luke Humphries. In München feierte er beim German Darts Grand Prix seinen sechsten Titel auf der European Tour. Bei der Premier League erreichte er als Gruppenzweiter mit vier Tagessiegen die Play-Offs. Dort musste er sich aber im Halbfinale knapp gegen den späteren Sieger Michael van Gerwen geschlagen geben. Im Juni gab es Sieg Nr. 13 auf der Pro Tour, beim World Cup versuchte er mit Rob Cross erneut für England den Titel zu holen, aber man scheiterte vorzeitig im Viertelfinale an Deutschland. Anfang Juli wechselte Smith dann von Unicorn zu Shot. Beim World Matchplay ging es locker ins Achtelfinale, das er jedoch gegen einen starken Chris Dobey mit 7:11 verlor. Auch bei den World Series Finals war in dieser Runde Schluss. Erstmals ging es für Smith beim World Grand Prix ins Halbfinale, die European Championship endeten nach dem zweiten Spiel. Als Titelverteidiger war beim Grand Slam gar bereits in der Gruppenphase Endstation und auch bei den Players Championship Finals gewann er kein Spiel. Bei der WM überstand er ein schweres Auftaktspiel gegen Kevin Doets, auch gegen Madars Razma tat er sich schwer. Gegen Chris Dobey kam dann ohne Satzgewinn das Aus im Achtelfinale.

Ohne Druck des Weltmeistertitels in 2024

Die neue Saison startete mit dem Masters, wo es eine Auftaktniederlage gab. Auch die UK Open endeten früh unter den letzten 32.

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Fakten zur Person: 

Name: Michael Smith
Spitzname: Bully Boy (der Schlägertyp)
Geburtstag: 18.09.1990
Geburtsort: St. Helens, Merseyside (England)
Heimatort: 
St. Helens, Merseyside (England)
Nationalität: England
Familienstand: Verheiratet
Kinder: Zwei Söhne
Spielt Dart seit: 2006
Profi seit: 2008
Händigkeit: Rechtshänder
Darts:
Shot 24g
Sponsoren:
Shot, Power Switch Energy, Taylormade
Einlaufmusik:
"Shut Up And Dance" von Walk The Moon
9-Darter: 9x (Development Tour 2011, Austrian Darts Open 2012, World Youth Championship 2013, Premier League 2020, 3x Pro Tour (1x 2021, 1x 2022, 1x 2024), UK Open 2022, WM 2023)
Offizielle Webseite: -
Twitter: @BullyBoy180

Gewonnene Titel & Leistungen:

PDC-Major:
PDC-WM: Weltmeister 2023
Grand Slam of Darts: Sieger 2022
World Matchplay: Runner-Up 2019
Premier League: Runner-Up 2018
UK Open: Runner-Up 2022
European Championship: Runner-Up 2022
World Series of Darts Finals: Runner-Up 2018
The Masters: Runner-Up 2020
World Cup of Darts: Runner-Up 2020 mit Rob Cross
World Grand Prix: Halbfinale 2023
Champions League of Darts: Halbfinale 2019
Players Championship Finals: Viertelfinale 2020

PDC-Turniere:
Pro Tour: 13x Sieger (1x 2011, 1x 2012, 1x 2015, 2x 2018, 2x 2020, 2x 2021, 3x 2022, 1x 2023)
European Tour: Sieger European Darts Trophy 2014 und 2015, International Darts Open 2015, Gibraltar Darts Trophy 2017, Dutch Darts Championship 2022 und German Darts Grand Prix 2023
World Series: Sieger Shanghai Darts Masters 2018, U.S. Darts Masters 2022 und Bahrain Darts Masters 2023
Development Tour: 5x Sieger 2012
World Youth Championship: Weltmeister 2013

Besondere Leistungen & Auszeichnungen:

PDC-Awards:
Spieler des Jahres: 2023
Spieler des Jahres (Spieler-Wahl): 2019 und 2023
Spieler des Jahres (Fan-Wahl):
2023
Junger Spieler des Jahres:
2014 und 2016 (nominiert: 2015)
Pro-Tour-Spieler des Jahres: (nominiert: 2018)
TV-Performance des Jahres: (nominiert: 2019 und 2023)
(jeweils im Januar erhalten für die Vorsaison)

Interviews:

[Interview mit Michael Smith beim European Darts Grand Prix 2017]
[Interview mit Michael Smith nach dem WM-Finale 2019]
[Interview mit Michael Smith während der Gruppenphase beim Grand Slam of Darts 2020]
[Interview mit Michael Smith nach dem Achtelfinale beim Grand Slam of Darts 2020]


Foto-Credits: PDC/PDC Europe

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