PDC European Tour 2020
[Turniere] [Spielmodus] [Preisgeld] [Qualifikation für die ET] [Qualifkation Major-Turniere] [Rangliste] [TV-Übertragung] [Archiv]
Im Jahr 2012 hat die PDC beschlossen, die European Tour noch ein wenig auszubauen bzw. im Gegensatz zu den vorherigen Jahren grundlegend zu verändern. Aus jeweils zwei Players Championships an einem Wochenende wurde ein größeres Turnier, für das die Top 32 der PDC Order of Merit automatisch qualifiziert waren. Ebenso wurde das Preisgeld auf £75.000 pro Turnier erhöht.
Neu war auch, dass die Events nun wesentlich zuschauerfreundlicher als vorher die PDC Europe Pro-Tour-Events gestaltet wurden. So fanden nun fast alle Spiele des Wochenendes auf der Bühne vor dem Publikum statt. Auch sorgte die PDC durch die Einführung der European & National Qualifier dafür, dass mindestens 4 Spieler des Austragungslandes sowie 8 weitere Spieler vom europäischen Festland sicher an den Turnieren teilnehmen können.
Im Jahr 2013 wurde die European Tour noch einmal erweitert. Es gab ab diesem Zeitpunkt 6 Turniere (statt vorher 5) und 2 Major-Turniere. Das Preisgeld wurde außerdem um knapp 25% erhöht, so dass der Sieger bei jedem Turnier £20.000 erhielt. Ein Jahr später, im Jahr 2014 hat man den Modus erneut verändert, so dass alle Spiele auf der Hauptbühne stattfinden. Die Top 16 der PDC Pro-Tour Order of Merit sind nun auch fix für den 2.Turniertag gesetzt.
Seit dem Jahr 2014 sind nur noch 48 Teilnehmer pro Turnier dabei. Dadurch gibt es ausschließlich Bühnenspiele. Das Preisgeld wurde trotz der geringeren Anzahl an Spielern im Jahr 2015 auf 115.000 Pfund angehoben. Im Jahr 2016 fanden erstmals sogar 10 European Tour Turniere statt, also eins mehr als in den letzten Jahren. Das Österreich-Turnier wurde in Schwechat (nahe Wien), also fast in der Heimat des zuletzt so erfolgreichen Mensur Suljovic ausgetragen. Wieder im Programm mit dabei war Hamburg als Standort.
Für das Jahr 2017 wurde die European Tour noch einmal auf zwölf Turniere aufgestockt. Als neue Spielorte rückten Mannheim, Saarbrücken, Leverkusen, Göttingen, Jena und Maastricht in den Kalender. Dafür mussten etablierte Städte wie Düsseldorf, Mülheim an der Ruhr oder auch München weichen. 2018 kam ein weiteres Event hinzu, so dass die European Tour mittlerweile 13 Turniere umfasst. In Zwolle fand ein weiteres Event in den Niederlanden statt, zum ersten Mal kamen die Stars der Szene auch nach Dänemark, Kopenhagen war hier der Austragungsort. Dafür wurden die Turniere in Mannheim und Jena gestrichen, München kehrte in den Kalender zurück. In 2019 wurde das Preisgeld leicht erhöht und es fand zum ersten Mal im tschechischen Prag ein Event statt, erstmals gab es in Wien/Schwechat und Graz/Premstätten zwei Turniere in Österreich, zudem kehrte Mannheim als Austragungsort zurück. Eine Premiere gibt es 2020 mit der Hungarian Darts Trophy in Budapest und den Belgian Darts Championship in Hasselt, zudem gibt es neue Events in Trier und Leeuwarden und ein Comeback in Jena.
Seit 2018 sind nur noch zwei Teilnahmen an West & South Europe Qualifiern bzw. Host Nation Qualifiern frei. Für mehr als zwei Teilnahmen an diesen Qualifiern für die European Tour ist eine Beteiligung an der Q-School im Januar zwingend. Zudem dürfen Tourcardinhaber seit 2019 nicht mehr am Host Nation Qualifier teilnehmen. Für 2020 gibt es die Änderung, dass die beiden besten Host Nation Spieler, die nicht unter den Top 16 der Pro Tour Order of Merit stehen, automatisch für das Hauptfeld qualifiziert sind, aber ihr Auftaktspiel gewinnen müssen, um das Preisgeld für die Ranglisten zu erhalten. Aufgrund des Coronavirus mussten 2020 einige Turniere verlegt oder abgesagt werden.
Tickets für diese Turniere gibt es über die PDC Europe auf deren Homepage unter folgendem [Link].
Die Termine der Quali-Turniere findet ihr in unserem [Turnierkalender]
Turniere European Tour 2020:
Hier der Überblick über alle Turniere der European Tour 2020. Die Spielpläne, Ergebnisse und alle weiteren Informationen der einzelnen Events gibt es auf den jeweiligen verlinkten Turnierseiten:
European Tour 1:
Belgian Darts Championship (BDC)
28. Februar - 01. März 2020
Hasselt/BEL, Expo
Sieger: Gerwyn Price
[zur Siegernewsmeldung]
European Tour 2:
German Darts Championship (GDC)
25. - 27. September 2020
Hildesheim, Halle 39
Sieger: Devon Petersen
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European Tour 3:
European Darts Grand Prix (EDGP)
16. - 18. Oktober 2020
Sindelfingen, Glaspalast
Sieger: José de Sousa
[zur Siegernewsmeldung]
European Tour 4:
International Darts Open (IDO)
23. - 25. Oktober 2020
Riesa, Sachsenarena
Sieger: Joe Cullen
[zur Siegernewsmeldung]
Info: Mehrere European Tour Events mussten aufgrund des Coronavirus abgesagt werden.
Spielmodus European Tour 2020:
Alle Turniere werden nach dem folgenden Modus ausgetragen:
Seit 2014 steigen die Top 16 der Pro Tour Rangliste erst am Samstag in die Turniere ein. Am Freitag treffen die Gewinner der Qualifier-Turniere (Tourcard Holder Qualifier, Associate Qualifier, East Europe Qualifier, Nordic & Baltic Qualifier, Host Nation Qualifier) und die zwei besten Spieler des Heimatlandes aufeinander, die Sieger dieser 16 Spiele treffen in Runde 2 auf die topgesetzten Spieler.
Freitag: 1. Runde:
1. Session: 8 Spiele der 1. Runde
2. Session: 8 Spiele der 1. Runde
Samstag: 2. Runde:
1. Session: 8 Spiele 2. Runde
2. Session: 8 Spiele 2. Runde
Sonntag: Finaltag:
1. Session: Achtelfinale
2. Session: 1/4-Finale, 1/2-Finale und Finale
Gespielt wird bei jedem Turnier bis zum Halbfinale im Modus Best of 11 Legs (first to 6).
Im Halbfinale beträgt die Spieldistanz Best of 13 Legs, im Finale wird nochmals auf Best of 15 Legs erhöht.
Preisgelder European Tour 2020:
Ausgespielt werden insgesamt £140.000 pro Turnier, der Sieger geht mit £25.000 (ca. 30.000 €) nach Hause. Die gesetzten Spieler müssen ihr Auftaktspiel am 2. Turniertag gewinnen, damit ihr Preisgeld in die Rangliste einfließt. Sollten sie ihr erstes Spiel verlieren, bekommen sie das Preisgeld zwar ausgezahlt, es geht aber nicht in die große Order of Merit sowie die European Order of Merit ein. Diese Spieler haben aber die Möglichkeit freiwillig auf ihre Setzposition zu verzichten und am Qualifier teilzunehmen, um so bei einer erfolgreichen Qualifikation sicheres Preisgeld zu erhalten. Ebenso müssen die beiden Host Nation Player ihr Auftaktspiel gewinnen, um das Preisgeld für die Ranglisten zu erhalten.
Sieger: £25.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £6.500
Viertelfinale: £5.000
Achtelfinale: £3.000
2.Runde: £2.000
1.Runde: £1.000
Gesamt: £140.000
Die Qualifikation für die PDC European Tour 2020:
Es sind 48 Spieler bei den Turnieren teilnahmeberechtigt. Die Top 16 der Pro Tour Order of Merit qualifizieren sich fix für die 2. Runde am Samstag, alle 32 Spieler, die sich über ein Quali-Turnier qualifizieren, steigen am Freitag in Runde 1 in das Turnier ein.
PDC Pro Tour Order of Merit:
Die Top 16 der Pro Tour Order of Merit (Rangliste aller Pro Tour und European Tour Turniere) sind für den Samstag (2. Turniertag) fix gesetzt.
Tourcardholder Qualifier:
24 Spieler haben die Chance, sich über den Tour Card Holder Qualifier für das jeweilige PDC Europe Event zu qualifizieren. Spielberechtigt sind alle Inhaber einer Tourcard.
Austragen werden die Qualifier immer freitags vor einem Players Championship Wochenende.
Bis zu 2 Host Nation Vertreter:
Ab sofort sind immer jeweils die 2 besten Spieler der Pro Tour Order of Merit des austragenden Heimatlandes fix qualifiziert. Sollten weniger als zwei Spieler eines Austragungslandes in der Pro Tour OoM gelistet sein, gehen dementsprechend mehr Plätze in den Host Nation Qualifier.
East Europe Qualifier:
Bei jedem Event wird ein Spieler aus Eastern Europe mit am Start sein.
Spielberechtigte Spieler aus: Russland, Ukraine, Weißrussland, Polen, Tschechien, Slowakei, Slovenien, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Kroatien, Bosnien, Serbien, Mazedonien, Albanien, Montenegro, Kosovo, Moldawien und Georgien
Nordic & Baltic Qualifier:
Bei jedem Turnier wird ein skandinavischer Vertreter über ein Qualifikationsturnier im Rahmen der Nordic & Baltic Tour ermittelt.
Spielberechtigte Spieler aus: Färöer Inseln, Island, Norwegen, Dänemark, Schweden, Finnland, Estland, Lettland und Litauen
Associate Qualifier:
Weitere 2 Plätze werden im Associate Qualifier ausgespielt, an dem alle Nicht-Tourcardholder fernab des Austragungslandes, East Europe und Nordic & Baltic teilnehmen können, sofern sie bei der Q-School 2020 mit dabei waren.
Host Nation Qualifier:
Damit weitere Spieler aus dem Veranstalterland dabei sind, gibt es bei jedem Turnier 2 Startplätze für Spieler aus diesem Land.
Spielberechtigt sind: Spieler mit der Staatsbürgerschaft des Austragungslandes. Dieses Quali-Turnier findet in der Regel am Tag vor dem Turnier am Austragungsort selbst statt. Ohne Q-School Teilnahme sind weiterhin nur maximal zwei Starts an den Host Nation Qualifiern möglich.
Wie man an so einem Quali-Turnier teilnehmen kann, sowie die genauen Spieltermine inkl. Meldeschluss usw., erfahrt ihr auf der Homepage der PDC Europe unter www.pdc-europe.tv
Qualifikation über die European Order of Merit 2020:
European Championship: Die Top 32 der European Tour qualifizieren sich für die European Dart Championship (seit 2016: Keine andere Quali-Möglichkeit für die EDC)
PDC World Dart Championship: Seit 2017 gibt es die vier kontinentalen Startplätze für die vier besten Festlandeuropäer, die noch nicht anderweitig für die PDC-WM qualifiziert sind, NICHT mehr.
European Order of Merit 2020:
Platz | Name | Land | Preisgeld in £ |
1 | Joe Cullen | England | 31.000 |
2 | Gerwyn Price | Wales | 28.000 |
3 | Devon Petersen | Südafrika | 27.000 |
3 | José de Sousa | Portugal | 27.000 |
5 | Michael van Gerwen | Niederlande | 26.000 |
6 | Michael Smith | England | 21.500 |
7 | Mensur Suljovic | Österreich | 21.000 |
8 | Nathan Aspinall | England | 16.000 |
8 | James Wade | England | 16.000 |
10 | Krzysztof Ratajski | Polen | 15.000 |
11 | Danny Noppert | Niederlande | 14.500 |
12 | Mervyn King | England | 13.500 |
13 | Rob Cross | England | 11.000 |
14 | Jonny Clayton | Wales | 10.000 |
15 | Peter Wright | Schottland | 9.500 |
16 | Jamie Hughes | England | 9.000 |
17 | Martijn Kleermaker | Niederlande | 8.000 |
17 | Gabriel Clemens | Deutschland | 8.000 |
17 | Dave Chisnall | England | 8.000 |
17 | Max Hopp | Deutschland | 8.000 |
21 | Dirk van Duijvenbode | Niederlande | 6.500 |
21 | Ian White | England | 6.500 |
23 | Steve Lennon | Irland | 6.000 |
23 | Glen Durrant * | England | 6.000 |
23 | Maik Kuivenhoven | Niederlande | 6.000 |
23 | Steve West | England | 6.000 |
27 | Ross Smith | England | 5.000 |
27 | Daryl Gurney | Nordirland | 5.000 |
27 | Darius Labanauskas | Litauen | 5.000 |
27 | Andy Hamilton | England | 5.000 |
31 | Jeffrey de Zwaan ** | Niederlande | 4.000 |
31 | Kim Huybrechts ** | Belgien | 4.000 |
31 | William O'Connor ** | Irland | 4.000 |
31 | Adam Hunt ** | England | 4.000 |
31 | Scott Waites ** | England | 4.000 |
31 | Nico Kurz ** | Deutschland | 4.000 |
31 | Ron Meulenkamp ** | Niederlande | 4.000 |
31 | Jason Lowe ** | England | 4.000 |
31 | Franz Rötzsch ** | Deutschland | 4.000 |
40 | Damon Heta | Australien | 3.000 |
40 | Ronny Huybrechts | Belgien | 3.000 |
40 | Chris Dobey | England | 3.000 |
40 | Derk Telnekes | Niederlande | 3.000 |
40 | Vincent van der Voort | Niederlande | 3.000 |
40 | Madars Razma | Lettland | 3.000 |
40 | Jesús Noguera | Spanien | 3.000 |
40 | Scott Baker | England | 3.000 |
40 | Robert Marijanovic | Deutschland | 3.000 |
40 | Stephen Bunting | England | 3.000 |
50 | Darren Penhall | England | 2.000 |
50 | Mike De Decker | Belgien | 2.000 |
50 | Ryan Searle | England | 2.000 |
50 | Steve Beaton | England | 2.000 |
50 | Dimitri van den Bergh | Belgien | 2.000 |
50 | Wesley Plaisier | Niederlande | 2.000 |
50 | Kai Fan Leung | Hongkong | 2.000 |
50 | Luke Woodhouse | England | 2.000 |
50 | Steffen Siepmann | Deutschland | 2.000 |
50 | Jeff Smith | Kanada | 2.000 |
50 | Richard North | England | 2.000 |
50 | Lukas Wenig | Deutschland | 2.000 |
50 | Dragutin Horvat | Deutschland | 2.000 |
50 | Ricardo Pietreczko | Deutschland | 2.000 |
50 | David Evans | England | 2.000 |
50 | Andreas Harrysson | Schweden | 2.000 |
50 | Martin Schindler | Deutschland | 2.000 |
50 | Michael Unterbuchner | Deutschland | 2.000 |
68 | Ryan Murray | Schottland | 1.000 |
68 | Daniel Larsson | Schweden | 1.000 |
68 | Benjamin Pratnemer | Slowenien | 1.000 |
68 | Mindaugas Barauskas | Litauen | 1.000 |
68 | Boris Koltsov | Russland | 1.000 |
68 | Pero Ljubic | Kroatien | 1.000 |
68 | Tytus Kanik | Polen | 1.000 |
68 | Alan Tabern | England | 1.000 |
68 | Andy Boulton | England | 1.000 |
68 | Callan Rydz | England | 1.000 |
68 | Josh Payne | England | 1.000 |
68 | Justin Pipe | England | 1.000 |
68 | Luke Humphries | England | 1.000 |
68 | Michael Barnard | England | 1.000 |
68 | Reece Robinson | England | 1.000 |
68 | Rowby-John Rodriguez | Österreich | 1.000 |
68 | Steve Brown | England | 1.000 |
68 | Ryan Harrington | England | 1.000 |
68 | Jeffrey van Egdom | Belgien | 1.000 |
68 | Geert de Vos | Belgien | 1.000 |
68 | Antonio Alcinas | Spanien | 1.000 |
68 | Benito van de Pas | Niederlande | 1.000 |
68 | Brendan Dolan | Nordirland | 1.000 |
68 | Harry Ward | England | 1.000 |
68 | Jamie Lewis | Wales | 1.000 |
68 | Jelle Klaasen | Niederlande | 1.000 |
68 | John Henderson | Schottland | 1.000 |
68 | Jonathan Worsley | Wales | 1.000 |
68 | Cody Harris | Neuseeland | 1.000 |
68 | Kai Gotthardt | Deutschland | 1.000 |
68 | Stefan Bellmont | Schweiz | 1.000 |
68 | Markus Buffler | Deutschland | 1.000 |
68 | Scott Marsh | England | 1.000 |
68 | Mario Vandenbogaerde | Belgien | 1.000 |
68 | Simeon Heinz | Deutschland | 1.000 |
68 | Michael Rosenauer | Deutschland | 1.000 |
68 | Sebastian Pohl | Deutschland | 1.000 |
68 | Arsen Ballaj | Deutschland | 1.000 |
68 | Philipp Hagemann | Deutschland | 1.000 |
Endstand 2020
* Durrant konnte aufgrund eines positven Corona-Tests nicht am Finalturnier teilnehmen
** Bei gleichem Preisgeld entscheidet die PDC OoM Platzierung, da die klassische Countback-Regelungen bei nur vier Turnieren nicht angewendet werden kann
TV-Übertragungen 2020:
European Tour Turniere werden NICHT im TV übertragen. Es sind eher kleinere Turniere, sie sind nicht einmal in Großbritannien live zu sehen. Die einzige Möglichkeit diese Turniere zu verfolgen ist der offizielle, kostenpflichtige Livestream der PDC (PDC-TV HD) unter PDC-TV HD. Dort können auch Abos speziell nur für die Turniere gebucht werden. Außerdem übertragen auch diverse Wettanbieter wie auch der österreichische Streaminganbieter laola1.tv die Turniere der European Tour.
European Tour - Archiv:
An dieser Stelle haben wir alle Informationen zu den vergangenen European Tour Events zusammengestellt:
- PDC European Tour 2019
- PDC European Tour 2018
- PDC European Tour 2017
- PDC European Tour 2016
- PDC European Tour 2015
- PDC European Tour 2014
- PDC European Tour 2013
- PDC European Tour 2012
Foto-Credit: Lukas Charwat/PDC Europe