German Darts Championship 2025

[Spielplan & Ergebnisse] [Auslosung] [Modus] [Qualifikations-Regeln] [Qualifizierte Spieler] [Preisgeld] [TV-Übertragung] [Archiv]
Die German Darts Championship wurden am Anfang von der PDC in enger Zusammenarbeit
mit deren deutschen Ableger, der GDC (German Darts Corporation)
veranstaltet. Dieses Turnier war bei seiner Premiere im Jahre 2007
das erste PDC Major Turnier; welches der seit Gründung der PDC
(oder vorher des WDC) auf deutschem Boden ausgetragen worden ist.
Das Event fand wird im Gerry Weber Event & Convention Center in
Halle in Westfalen statt und wurde im ersten Jahr vom DSF
aufgezeichnet und anschließend ausgestrahlt. Im zweiten Jahr 2008
sollte das Turnier dann endlich auch live im TV übertragen werden,
wozu es aber leider nicht kam, so dass es von der zweiten Ausgabe
des Turniers leider keine einzige TV Aufnahme gibt.
Die Veranstaltung war die ersten drei Jahre immer das letzte Major
Turnier vor der PDC Dart WM und bot somit immer
eine gute Gelegenheit für die PDC Profis sich noch einmal mit den
anderen Teilnehmern im Rahmen eines großen Major Turniers zu messen
um die jeweilige Form einschätzen zu können. Daher war in jedem
Jahr auch die komplette Spitze der PDC Weltrangliste
auf dem Turnier vertreten. Das Turnier bot auch gleichzeitig immer
den Rahmen für das GDC Final, denn im Anschluß an dieses Turnier
stand in den ersten drei Jahren immer der Gewinner der GDC Wildcard
für die PDC-Weltmeisterschaft fest. Die Wildcard wurde jeweils an
den am Ende des Jahres in der GDC Rangliste führenden Spieler
vergeben.
Die erste Ausgabe des Turniers wurde von Rekord-Weltmeister
Phil
Taylor mit einem Average von 105,09 Punkten gewonnen. Gleich
bei der ersten Austragung dieses Turniers wurden in der Vorrunde
von Raymond van Barneveld und Jason Clark
gleich zwei 9-Darter innerhalb einer Stunde erzielt. So etwas hatte
es zuvor noch nie gegeben! Bei der zweiten Ausgabe konnte sich
Co
Stompé im Finale gegen den Vorjahressieger Phil Taylor
durchsetzen. Damit war er der einzige Spieler, der es im Jahr 2008
geschafft hat, ein Finale bei einem PDC Major Turnier gegen „The
Power“ zu gewinnen. Diesen einmaligen „Fehler“ machte Phil Taylor
aber bereits im Jahr 2009 wieder gut, als er sich im Finale nie
gefährdet mit 11:4 gegen Mervyn King durchsetzen konnte.
Anschließend setzte das Turnier für zwei Jahre aus, bevor die
PDC
Europe im Jahr 2012 die European Tour ins Leben
rief, eine mittlerweile sehr populäre Turnierserie am europäischen
Festland. Damit wurden auch die German Darts Championship wieder
neu zum Leben erweckt. Gleich im ersten Jahr fand man mit Berlin
einen sehr guten und stimmungsvollen Austragungsort für die GDC.
Seit 2013 fand das Turnier jählich in der ca. 2.000 Zuschauer
fassenden Halle 39 in Hildesheim statt. Mit Phil Taylor, Michael van Gerwen, Gary
Anderson, Dave Chisnall, Peter Wright hat das
Turnier auch eine sehr prominente Siegerliste. Im Jahr 2017 fand
das Turnier erneut in der Halle 39 von Hildesheim statt. Im großen
Finale setzte sich Peter Wright gegen Michael van Gerwen
durch, der ein Jahr später dann triumphierte. Mit dem Nordiren
Daryl
Gurney gab es 2019 einen neuen Sieger, James Wade sorgte für einen
9-Darter. 2020 wurde das Turnier aufgrund des Coronavirus nur vor
500 Zuschauern pro Session ausgespielt. In diesem Jahr konnte sich
Devon Petersen
seinen ersten Titel bei der PDC sichern. 2021 musste das Event
aussetzen, 2022 kehrte es aber wieder in den Kalender zurück und
sah zum dritten Mal Michael van Gerwen als Sieger. In
2023 bildete das Event erneut in Hildesheim den European Tour
Abschluss, wo am Ende sensationell Ricardo Pietreczko
den Titel einfahren konnte. Außerdem gab es in der ersten Runde
einen 9-Darter durch Scott Waites. In 2024 stellte das Turnier
diesmal nicht den European Tour Abschluss dar, sondern wurde
bereits Ende August/Anfang September als letztes Event auf
deutschem Boden ausgetragen. Nach 2017 sicherte sich Peter
Wright durch einen 8:5-Finalsieg über Luke Littler seinen
zweiten Titel bei diesem Turnier. In 2025 bildete das Turnier dann
wieder Mitte Oktober den European Tour Abschluss und fand vorläufig
zum letzten Mal Platz im Kalender. Gewonnen wurde es von Nathan
Aspinall, der mit 8:6 im Finale gegen Dirk van Duijvenbode triumphierte. Der Niederländer sorgte
dafür in der ersten Runde für einen 9-Darter.
Fakten:
Ausrichtender Verband: PDC Europe
Veranstaltet seit: 2007
Location: Halle 39 Hildesheim (seit 2013), vorher:
Tempodrom Berlin (2012), Gerry Weber Centre Halle/Westfalen
(2007-2009),
Häufigste Titelträger: Phil Taylor, Michael van Gerwen (je 3x)
Ranglisten Punkte für: PDC Order of Merit,
European Tour OoM, Pro Tour OoM
Preisgeld: £175.000 – davon 30.000 für den
Sieger
9-Darter: Raymond van Barneveld (2007), Jason Clark
(2007), Colin Lloyd (2012), James Wade (2019), Scott
Waites (2023), Dirk van Duijvenbode (2025)
Gewinner der letzten Jahre:
2025: Nathan Aspinall (8:6 gegen
Dirk van Duijvenbode)
2024: Peter Wright (8:5 gegen Luke Littler)
2023: Ricardo Pietreczko (8:4 gegen
Peter
Wright)
2022: Michael van Gerwen (8:5 gegen Rob
Cross)
2021: Ausgesetzt
2020: Devon Petersen (8:3 gegen Jonny
Clayton)
2019: Daryl Gurney (8:6 gegen Ricky Evans)
2018: Michael van Gerwen (8:6 gegen James
Wilson)
2017: Peter Wright (6:3 gegen Michael van Gerwen)
2016: Alan Norris (6:5 gegen Jelle
Klaasen)
2015: Michael van Gerwen (6:2
gegen Gary Anderson)
2014: Gary Anderson (6:5 gegen Justin
Pipe)
2013: Dave Chisnall (6:2 gegen Peter
Wright)
2012: Phil Taylor (6:2 gegen Dave
Chisnall)
2011: Ausgesetzt
2010: Ausgesetzt
2009: Phil Taylor (11:4 gegen Mervyn
King)
2008: Co Stompé (4:2 gegen Phil Taylor)
2007: Phil Taylor (4:1 gegen Denis
Ovens)
Spielplan & Ergebnisse 2025:
1. Runde:
Freitag,
17.10.2025:
Nachmittags-Session: (ab 13:00 Uhr MESZ)
Cameron Menzies 6-4 Wesley Plaisier
Niels Zonneveld 6-2 Darius Labanauskas
Jeffrey de Graaf 2-6 Steve Lennon
Wessel Nijman 6-2 Martin Kramer
Ryan Joyce 6-2 Justin Hood
Luke Woodhouse 6-4 Tom Bissell
Krzysztof Ratajski 6-1 Felix Springer
Andrew Gilding 4-6 William O’Connor
[zur Newsmeldung]
Freitag,
17.10.2025:
Abend-Session: (ab 19:00 Uhr MESZ)
Jermaine Wattimena 6-2 Keane Barry
Daryl Gurney 2-6 Christian Kist
Ricardo Pietreczko 6-3 Radek Szaganski
Dirk van Duijvenbode 6-4 Karel Sedlacek – 9-Darter van
Duijvenbode
Raymond van Barneveld 6-3 Kevin Troppmann
Ricky Evans 6-2 Joe Cullen
Gabriel Clemens 6-2 Tomislav Rosandic
Nathan Aspinall 6-3 Maximilian Czerwinski
[zur Newsmeldung]
2. Runde:
Samstag,
18.10.2025:
Nachmittags-Session: (ab 13:00 Uhr MESZ)
Gian van Veen (14) 6-4 Niels Zonneveld
Damon Heta (7) 5-6 Steve Lennon
Danny Noppert (11) 6-3 Luke Woodhouse
Ryan Searle (16) 3-6 Krzysztof Ratajski
Mike De Decker (15) 2-6 Wessel Nijman
Rob Cross (5) 1-6 Cameron Menzies
Peter Wright (12) 6-5 Ricardo Pietreczko
Dave Chisnall (9) 6-4 Gabriel Clemens
[zur Newsmeldung]
Samstag, 18.10.2025:
Abend-Session: (ab
19:00 Uhr MESZ)
Ross Smith (10) 4-6 Nathan Aspinall
Jonny Clayton (3) 6-3 Raymond van Barneveld
Gerwyn Price (6) 6-1 Christian Kist
James Wade (2) 3-6 Jermaine Wattimena
Chris Dobey (4) 2-6 Dirk van Duijvenbode
Martin Schindler (13) 6-4 William O’Connor
Josh Rock (8) 2-6 Ricky Evans
Stephen Bunting (1) 4-6 Ryan Joyce
[zur Newsmeldung]
Achtelfinale:
Sonntag,
19.10.2025:
Nachmittags-Session:
(ab 13:00 Uhr MESZ)
Gerwyn Price 5-6 Danny Noppert
Jonny Clayton 1-6 Gian van Veen
Steve Lennon 2-6 Nathan Aspinall
Jermaine Wattimena 6-2 Wessel Nijman
Cameron Menzies 4-6 Peter Wright
Dirk van Duijvenbode 6-5 Martin Schindler
Ricky Evans 2-6 Dave Chisnall
Ryan Joyce 2-6 Krzysztof Ratajski
[zur Newsmeldung]
Viertelfinale, Halbfinale & Finale:
Sonntag,
19.10.2025:
Abend-Session: (ab
19:00 Uhr MESZ)
Viertelfinale:
Danny Noppert 3-6 Gian van Veen
Nathan Aspinall 6-4 Jermaine Wattimena
Peter Wright 5-6 Dirk van Duijvenbode
Dave Chisnall 5-6 Krzysztof Ratajski
Halbfinale:
Gian
van Veen 6-7 Nathan Aspinall
Dirk van Duijvenbode 7-3 Krzysztof Ratajski
Finale:
Nathan Aspinall 8-6 Dirk van
Duijvenbode
[zur Newsmeldung]
Auslosung 2025:
Gerwyn Price (6) – Daryl Gurney/Christian Kist
Danny Noppert (11) – Luke Woodhouse/Tom Bissell
Jonny Clayton (3) – Raymond van Barneveld/Kevin
Troppmann
Gian van Veen (14) – Niels Zonneveld/Darius Labanauskas
Damon Heta (7) – Jeffrey de Graaf/Steve Lennon
Ross Smith (10) – Nathan Aspinall/Maximilian
Czerwinski
James Wade (2) – Jermaine Wattimena/Keane Barry
Mike De Decker (15) – Wessel Nijman/Martin
Kramer
Rob Cross (5) – Cameron Menzies/Wesley Plaisier
Peter Wright (12) – Ricardo Pietreczko/Radek
Szaganski
Chris Dobey (4) – Dirk van Duijvenbode/Karel Sedlacek
Martin Schindler (13) – Andrew Gilding/William
O’Connor
Josh Rock (8) – Ricky Evans/Joe Cullen
Dave Chisnall (9) – Gabriel Clemens/Tomislav
Rosandic
Stephen Bunting (1) – Ryan Joyce/Justin Hood
Ryan Searle (16) – Krzysztof Ratajski/Felix
Springer
Modus 2025:
Alle Turniere werden nach dem folgenden Modus ausgetragen:
Ab 2025 steigen die Top 16 der PDC Order of Merit am Samstag in die
Turniere ein. Am Freitag treffen die Top 16 noch nicht
qualifizierten Spieler der Pro Tour Order of Merit auf die Gewinner
der Qualifier-Turniere (Tourcard Holder Qualifier, East Europe
Qualifier, Nordic & Baltic Qualifier, Host Nation Qualifier). Die
Sieger dieser 16 Spiele treffen in Runde 2 auf die topgesetzten
Spieler.
Freitag: 1. Runde:
1. Session: 8 Spiele der 1. Runde
2. Session: 8 Spiele der 1. Runde
Samstag: 2. Runde:
1.
Session: 8 Spiele der 2. Runde
2. Session: 8 Spiele der 2. Runde
Sonntag: Finaltag:
1. Session: Achtelfinale
2. Session: 1/4-Finale, 1/2-Finale und Finale
Gespielt wird bei jedem Turnier bis zum Halbfinale im Modus Best of
11 Legs (first to 6).
Im Halbfinale beträgt die Spieldistanz Best of 13 Legs, im Finale
wird nochmals auf Best of 15 Legs erhöht.
Qualifikations-Regeln 2025:
Es sind 48 Spieler bei den Turnieren teilnahmeberechtigt. Die
Top 16 der PDC Order of Merit qualifizieren sich fix für die 2.
Runde am Samstag, alle anderen 32 Spieler steigen am Freitag in
Runde 1 in das Turnier ein.
PDC Order of Merit:
Die Top 16 der PDC Order of Merit sind für den
Samstag (2. Turniertag) fix gesetzt.
Pro Tour Order of
Merit:
Die besten 16 noch nicht
qualifizierten Spieler der Pro Tour Order of Merit
(Rangliste aller Players Championships und European Tour Turniere)
greifen am Freitag (1. Turniertag) ins Turnier ein.
Tourcardholder Qualifier:
10 Spieler haben die Chance, sich über den Tour
Card Holder Qualifier für das jeweilige PDC Europe Event zu
qualifizieren. Spielberechtigt sind alle Inhaber einer
Tourcard.
East Europe
Qualifier:
Bei jedem Event wird ein Spieler aus Eastern
Europe mit am Start sein.
Spielberechtigte Spieler aus: Russland, Ukraine, Moldau,
Weißrussland, Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Ungarn,
Bulgarien, Rumänien, Kroatien, Bosnien & Herzegowina, Serbien,
Nordmazedonien, Albanien, Montenegro und Kosovo
Nordic & Baltic
Qualifier:
Bei jedem Turnier wird ein skandinavischer
Vertreter über ein Qualifikationsturnier im Rahmen der
Nordic & Baltic Tour ermittelt.
Spielberechtigte Spieler aus: Färöer Inseln, Island, Norwegen,
Dänemark, Schweden, Finnland, Estland, Lettland und Litauen
Host Nation Qualifier:
Damit weitere Spieler aus dem Veranstalterland dabei sind, gibt es
bei jedem Turnier 4 Startplätze für Spieler aus
diesem Land.
Spielberechtigt sind: Spieler mit der Staatsbürgerschaft des
Austragungslandes.
Seit 2025 dürfen Tourcardinhaber einen Host Nation Qualifier ihrer
Wahl spielen, für den sie aufgrund ihrer Staatsbürgerschaft des
Austragungslandes spielberechtigt wären.
Wie man an so einem Quali-Turnier teilnehmen kann, sowie die
genauen Spieltermine inkl. Meldeschluss usw., erfahrt ihr auf der
Homepage der PDC Europe unter www.pdc-europe.tv
Qualifizierte Spieler 2025:
Top 16 der PDC
Tour Order of Merit (gesetzte Spieler):
1. Luke Humphries *
2. Luke Littler *
3. Michael van Gerwen *
1. Stephen Bunting
2. James Wade
3. Jonny Clayton
4. Chris Dobey
5. Rob Cross
6. Gerwyn Price
7. Damon Heta
8. Josh Rock
12. Gary Anderson *
9. Dave Chisnall
10. Ross Smith
11. Danny Noppert
12. Peter Wright
13. Martin Schindler
*
14. Gian van Veen *
15. Mike De Decker *
16. Ryan Searle *
Pro Tour OoM
Qualifier:
Wessel Nijman
Cameron Menzies
Nathan Aspinall
Jermaine Wattimena
Dirk van Duijvenbode
Daryl Gurney
Luke Woodhouse
Andrew Gilding
Ryan Joyce
Raymond van Barneveld
Ricardo Pietreczko
Niels Zonneveld
Tourcard Holder
Qualifier:
Karel
Sedlacek
Joe Cullen
Tom Bissell
Christian Kist
Wesley Plaisier
Radek Szaganski
Steve Lennon
Callan Rydz *
Justin Hood
William O’Connor
Gabriel Clemens *
Ricky Evans *
Jeffrey de Graaf *
Keane Barry *
Eastern Europe
Qualifier:
Tomislav
Rosandic
Nordic & Baltic
Qualifier:
Darius Labanauskas
Host Nation
Qualifier:
Kevin Troppmann
Maximilian Czerwinski
Felix Springer
Martin Kramer
* Luke Humphries, Luke Littler, Michael van Gerwen, Gary Anderson
und Callan Rydz hatten ihre Teilnahme abgesagt, dafür rückten
Martin Schindler, Gian van Veen, Mike De Decker und Ryan Searle in
die Seed-Positionen auf und Gabriel Clemens, Ricky Evans, Jeffrey
de Graaf und Keane Barry ins Teilnehmerfeld nach
Preisgelder European Tour 2025:
Ausgespielt werden insgesamt £175.000 pro Turnier, der Sieger
geht mit £30.000 nach Hause. Alle 32 vorqualifizierten Spieler über
die PDC Order of Merit und Pro Tour Order of Merit müssen ihr
Auftaktspiel gewinnen, damit ihr Preisgeld in die Ranglisten
einfließt. Sollten sie ihr erstes Spiel verlieren, bekommen sie das
Preisgeld zwar ausgezahlt, es geht aber nicht in die große PDC Order of Merit
sowie die European Tour Order of Merit und
Pro Tour Order of Merit
ein.
Sieger: £30.000
Runner-Up: £12.000
Halbfinale: £8.500
Viertelfinale: £6.000
Achtelfinale: £4.000
2. Runde: £2.500
1. Runde: £1.250
Gesamt: £175.000
TV-Übertragung 2025:
Der Sport-Streaming-Dienst DAZN überträgt alle Major-Turniere, alle European Tour Turniere und alle
World Series Events LIVE und in HD. Man
kann den Stream auf Smart-TV, Smartphone, PC, Laptop und Tablet
verfolgen. Der Dienst im Unlimited Abo kostet
monatlich 34,99 € (als Jahresabo) und ist im Monatsabo jederzeit
kündbar (44,99 € pro Monat). Zusätzlich zum Dart bietet DAZN auch
noch unzählige weitere Live-Events wie die Fußball-Bundesliga oder
die Champions League sowie weitere Sportarten wie die NFL oder die
NBA. Eine weitere Option ist das günstigere Super Sports
Abo, das für 19,99 € im Monat (als Jahresabo) buchbar ist
(kündbares Monatsabo: 24,99 €), aber weniger Live-Rechte enthält.
Ein Vorteil bei DAZN ist, dass man sich verpasste Spiele im Re-Live
jederzeit noch einmal anschauen kann. Zur Bestellung: https://dartn.de/darts_auf_dazn
Der German Darts Grand Prix 2025 wird auch auf
Sport1 übertragen:
Sport1-Übertragungszeiten:
Freitag, 17.10.2025: 1. Runde –
Nachmittags-Session: 12:15 – 17:00 Uhr live inkl. Countdown
Freitag, 17.10.2025: 1. Runde – Abend-Session:
19:00 – 23:00 Uhr live
Samstag, 18.10.2025: 2. Runde –
Nachmittags-Session: 12:30 – 17:00 Uhr live inkl. Countdown
Samstag, 18.10.2025: 2. Runde – Abend-Session:
19:00 – 23:00 Uhr live
Sonntag, 19.10.2025: Achtelfinale –
Nachmittags-Session: 14:00 – 17:00 Uhr live
Sonntag, 19.10.2025: Final-Session: 19:05 – 23:00
Uhr live
German Darts Championship – Archiv:
Alle Ergebnisse der letzten Jahre haben wir für euch in unserem Archiv aufgehoben:
- German Darts Championship 2024
- German Darts Championship 2023
- German Darts Championship 2022
- German Darts Championship 2020
- German Darts Championship 2019
- German Darts Championship 2018
- German Darts Championship 2017
- German Darts Championship 2016
- German Darts Championship 2015
- German Darts Championship 2014
- German Darts Championship 2013
- German Darts Championship 2012
- German Darts Championship 2009
- German Darts Championship 2008
- German Darts Championship 2007
Foto-Credit: Sebastian Doppstadt/PDC Europe
