Dart WM - PDC Dart Weltmeisterschaft 2023 - World Darts Championship 2023
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Die PDC Dart WM, welche seit 1994 kurz nach der Gründung der Professional Darts Corporation jährlich von Ende Dezember bis Anfang Januar stattfindet, ist das größte und wichtigste Turnier der PDC. Sie wurde bis 2007 jedes Jahr in der unglaublichen Atmosphäre der Circus Tavern in Purfleet, Essex ausgetragen. Seit einigen Jahren wird das Turnier (welches mittlerweile von William Hill gesponsert wird) im mehr als 3.000 Zuschauer fassenden Alexandra Palace ausgetragen. Aber nicht nur der Austragungsort, sondern auch der
Modus hat sich im Laufe der Jahre geändert. In den ersten Jahren nahmen nur 24 Spieler an der WM teil, 1999 wurde dann auf 32 Spieler erhöht. 2004 gab es 48 Teilnehmer und erstmals eine internationale Vorrunde. In den Jahren 2006 - 2009 wurde mit 64 - 70 Teilnehmern gespielt.
Mittlerweile (seit 2019) treten insgesamt 96 Spieler bei der WM an, wobei sich die Top 32 der PDC- Weltrangliste direkt für das Event qualifizieren, 32 weitere Spieler sind über die Pro Tour Order of Merit qualifiziert. Die restlichen 32 Spieler werden über regionale und internationale Ranglisten sowie Qualifikationsturniere ermittelt (siehe unten). Im Jahr 2006 besaß die GDC (German Darts Corporation = Vorgänger der PDC Europe) zum ersten Mal eine sogenannte Wildcard, die im Rahmen eines Qualifikationsturniers, dem "Meet the Power" Event in Geiselwind an einen deutschen, österreichischen oder schweizerischen Spieler vergeben wurde. Der erste Gewinner dieser Wildcard war der Österreicher Anton Pein. Im Jahre 2008 besaß die GDC sogar zwei Wildcards, welche an die beiden führenden Spieler der GDC-Rangliste vergeben wurden. Im Jahr 2008 wurde eine der beiden GDC- Wildcards jedoch wieder abgeschafft. Dafür hatten nun bis zu vier GDC-Spieler die Möglichkeit, sich über die neu eingeführte European Order of Merit direkt für die Hauptrunde der PDC WM zu qualifizieren. Jedoch mussten sie sich nun zusammen mit den Niederländern und den restlichen europäischen Spielern um diese Plätze streiten.
In den ersten Jahren dominierte der Rekord-Weltmeister Phil Taylor diese Veranstaltung. Er hat in den ersten 14 Jahren an jedem Finale seit 1994 teilgenommen und lediglich im ersten Jahr gegen Dennis Priestley sowie im Jahre 2003 gegen John Part verloren. Die beiden Spieler hatten genau wie Taylor bereits vorher die Lakeside World Professional Darts Championship gewinnen können. Und bis zum Jahre 2007 waren diese drei Spieler auch die einzigen Profis, welche einen Weltmeisterschaftstitel bei beiden Verbänden gewinnen konnten. Doch dann wechselte Raymond van Barneveld 2007 zur PDC und reihte sich sofort als vierter Spieler in diese Liga ein. Das Finale zwischen ihm und Phil Taylor wird als das spannendste Finale aller Zeiten bezeichnet und konnte beim Stand von 6:6 Sätzen und 5:5 Legs erst im 11. Leg im Sudden Death entschieden werden.
2008 gab es zum ersten Mal in der Geschichte der PDC Weltmeisterschaft ein Finale ohne Phil Taylor. "The Power" verlor sein Viertelfinale gegen Wayne Mardle, der anschließend gegen den späteren Vize-Weltmeister Kirk Shepherd ausschied. Seit 2008 wird die PDC Weltmeisterschaft auch nicht mehr in der Circus Tavern, sondern im Alexandra Palace im Norden von London ausgetragen. Damit haben seitdem über 3.000 statt vorher knapp 800 Zuschauer die Möglichkeit, die Spiele live zu erleben - sollte die Anzahl der Plätze immer noch nicht ausreichen, verfügt der "Ally Pally" auch über noch größere Hallen, welche in dem Fall genutzt werden können.
Die WM ist gleichzeitig das Turnier mit dem höchsten Preisgeld in der gesamten Dartsportszene. Im Jahre 2009 wurden insgesamt £735.000 an Preisgeld ausgeschüttet, wobei alleine der Gewinner die Rekordsumme von £125.000 erhielt. Bis zum Jahr 2010 wurde das Preisgeld für dieses eine Turnier auf eine Million Pfund angehoben.
Ab 2009 wurde das Feld der internationalen Teilnehmer für die sogenannte internationale Vorrunde noch einmal stark erweitert. Und in diesem Jahr sollte es dann Raymond van Barneveld sein, der ein weiteres Mal Geschichte schreiben sollte, denn in seinem Viertelfinalspiel gegen Jelle Klaasen konnte er den ersten 9-Darter in der 16-jährigen Geschichte dieses Turniers werfen (siehe Video).
Im Jahre 2010 gab es zum zweiten Mal in der Geschichte der PDC nach den Jahren 1994-1998 wieder vor dem eigentlichen Finale ein Spiel um den 3. Platz. Hierdurch sollte am Finaltag die Stimmung vor dem eigentlichen Finale noch einmal angeheizt werden. Auch nahmen 2010 zum ersten Mal in der Geschichte der PDC WM mit Andree Welge, Jyhan Artut und Tomas Seyler gleich drei Deutsche und zusammen mit dem Österreicher Mensur Suljovic sogar insgesamt vier deutschsprachige Spieler an der WM teil.
Im Jahr 2011 wurde dieser Rekord noch einmal überboten, denn mit Andree Welge, Bernd Roith und Jyhan Artut hatten drei Deutsche und mit Mensur Suljovic und Dietmar Burger zwei Österreicher, also insgesamt fünf deutschsprachige Spieler an der PDC WM teilgenommen. Bis auf Suljovic scheiterten alle anderen Teilnehmer in der Auftakt- bzw. Vorrunde. Dafür erreichte Suljovic als erster deutschsprachiger Spieler nach Siegen über Michael van Gerwen und James Wade die 3. Runde, wo er dann Wes Newton unterlag.
Aber die eigentliche Sensation der PDC WM 2011 passierte am 1. Januar, als im Viertelfinale zuerst Raymond van Barneveld und anschließend auch Phil Taylor aus dem Turnier geworfen wurden. Am Ende siegte Adrian Lewis, der sich im Finale gegen Gary Anderson durchsetzen konnte und damit erst der fünfte PDC-Weltmeister seit deren Gründung wurde.
2012 war dann wieder kein gutes Jahr für die Top-Favoriten, Raymond van Barneveld unterlag in der ersten Runde James Richardson, für Phil Taylor war in der 2. Runde gegen Dave Chisnall Endstation. Der Deutsche Jyhan Artut drängte Vize-Weltmeister Gary Anderson in der ersten Runde in ein Sudden Death Leg, wo er dann leider unterlag. Kevin Münch erreichte bei seinem Debüt die zweite Runde. Am Ende war es dann wieder Adrian Lewis, der sich den Titel zum zweiten Mal sichern konnte und sich im Finale mit 7:3 gegen Andy Hamilton durchsetzte.
Phil Taylor, Adrian Lewis und Sids Sohn Dan Waddell mit dem neuen WM Pokal, der Sid Waddell Trophy
Mit Andree Welge und dem erst 16-jährigen Max Hopp waren bei der Dart WM 2013 dieses Mal nur zwei Deutsche vertreten, dafür hatten wir mit Robert Marijanovic noch einen Kroaten als "Quasi- Deutschen" dabei, der bereits sein ganzes Leben in Deutschland wohnt, wodurch wir doch wieder drei Spielern die Daumen drücken durften. Neu war außerdem, dass es seit dieser Ausgabe einen neuen WM-Pokal gab, die "Sid Waddell Trophy", welche zu Ehren des im August verstorbenen Dart-Kommentators nach ihm benannt wurde. Alle weiteren Informationen zu der Trophäe findet ihr in [dieser Newsmeldung].
Bei der PDC Dart WM 2014 waren wieder deutlich mehr deutschsprachige Spieler qualifiziert. Neben dem 17- jährigen Youngster Max Hopp konnten sich aus Deutschland Tomas Seyler und Andree Welge qualifizieren, aus Österreich waren Mensur Suljovic und Zoran Lerchbacher mit dabei. Am Ende war es Michael van Gerwen, der sich erstmals den Titel im Finale gegen Peter Wright sicherte.
Bei der Weltmeisterschaft 2015 qualifizierten sich mit Max Hopp (3.Teilnahme in Serie), Jyhan Artut und Sascha Stein erneut drei Spieler aus Deutschland. Aus Österreich waren diesmal Mensur Suljovic (7. Teilnahme) und Rowby-John Rodriguez (1.Teilnahme) dabei. Vor allem auf Rowby-John durfte man sehr gespannt sein, da er in diesem Jahr viele große Spieler besiegen konnte und sich sogar in das PDC U21-WM Finale gespielt hatte. Mit Max Hopp und Sascha Stein erreichten in diesem Jahr zum ersten Mal in der Geschichte gleich zwei deutsche Spieler die 2.Runde. Weltmeister wurde erstmals der Schotte Gary Anderson, der Phil Taylor über die volle Distanz in die Knie zwang.
Bei der WM 2016 wurde durch eine Umstellung der Tribünen und Sitze die Kapazität der Halle auf über 3.000 Zuschauer erweitert. Auch das Preisgeld wurde erneut angehoben, diesmal wurden 1,5 Millionen Pfund (mehr als 2,1 Mio. Euro) ausgespielt. Alleine der Sieger durfte sich über unglaubliche 300.000 Pfund (ca. 400.000€) freuen. Aus dem deutschsprachigen Raum haben sich 2016 Max Hopp, Jyhan Artut und René Eidams (Deutschland) sowie Mensur Suljovic, Michael Rasztovits und Rowby-John Rodriguez (Österreich) qualifiziert. Mensur Suljovic erreichte zum zweiten Mal in seiner Karriere das Achtelfinale. Gary Anderson gelang mit einem Finalerfolg über Adrian Lewis als insgesamt drittem Spieler die Titelverteidigung.
Die Weltmeisterschaft 2017 fand vom 15. Dezember 2016 bis 02. Januar 2017 statt. Das Preisgeld wurde erneut angehoben (auf 1,65 Mio. Pfund). Das Siegerpreisgeld wurde auf £350.000 erhöht. Aus dem deutschsprachigen Raum haben sich 2016 Max Hopp und Dragutin Horvat (Deutschland) sowie Mensur Suljovic, Zoran Lerchbacher und Rowby-John Rodriguez (Österreich) qualifiziert. Am Ende holte sich Michael van Gerwen seinen zweiten Weltmeisterschaftstitel.
Weitere £150.000 wurden für 2018 draufgepackt, der Sieger ging nun alleine mit satten £400.000 nach Hause. Zum ersten Mal konnte sich Martin Schindler für die Weltmeisterschaft qualifizieren, Kevin Münch war nach 2012 zum zweiten Mal mit dabei. Die österreichischen Farben vertraten erneut Zoran Lerchbacher und Mensur Suljovic, der an Nr. 5 gesetzt war. In seiner letzten Weltmeisterschaft erreichte Phil Taylor noch einmal das Finale, musste sich dort aber einem überragenden WM-Debütanten Rob Cross mit 2:7 geschlagen geben.
Für die WM 2019 gab die PDC weitreichende Änderungen bezüglich Qualifikationsstandards, Zeitplan und Preisgeldverteilung bekannt [zur Newsmeldung]. Mit dabei waren mit Max Hopp, Martin Schindler, Gabriel Clemens, Robert Marijanovic sowie Mensur Suljovic und Rowby-John Rodriguez gleich sechs Spieler aus dem deutschsprachigen Raum, am Ende holte sich Michael van Gerwen im Finale gegen Michael Smith seinen dritten WM-Titel. 2020 gab es keine Preisgelderhöhung, wieder waren sechs deutschsprachige Spieler im Ally Pally am Start, von denen Nico Kurz sein Debüt gab. Letztlich konnte sich Peter Wright mit einem Erfolg über Michael van Gerwen seinen ersten Weltmeistertitel sichern.
Die WM 2021 wurde bis auf die Eröffnungssession komplett ohne Zuschauer ausgetragen. Gabriel Clemens schrieb in diesem Jahr Geschichte, als er nicht nur Titelverteidiger Peter Wright aus dem Turnier nahm, sondern auch als erster Deutscher bei der PDC-WM ins Achtelfinale vorstieß. Einen neuen Weltmeister hatte die WM 2021 ebenfalls gefunden, denn Gerwyn Price setzte sich im Endspiel mit 7:3 gegen Gary Anderson durch. 2022 wurde die WM wieder mit Fans im Ally Pally und insgesamt sieben deutschsprachigen Startern gespielt. Am Ende krönte sich Peter Wright mit einem 7:5 gegen Michael Smith zum zweiten Mal zum Weltmeister. Der "Bullboy" machte es dann ein Jahr später besser, als er sich durch einen 7:4-Finalsieg über Michael van Gerwen seinen ersten WM-Titel holte, zur neuen Nummer 1 der Welt wurde und im Endspiel zudem einen 9-Darter spielte, nachdem van Gerwen im selben Leg seinerseits acht perfekte Darts warf. Aus deutscher Sicht sorgte Gabriel Clemens für Furore, der mit seinem Halbfinaleinzug deutsche Dart-Geschichte schrieb.
Ticketinfos für dieses Turnier bekommt ihr hier: [PDC Dart WM Tickets]
Fakten:
Ausrichtender Verband: PDC
Veranstaltet seit: 1994
Location: Seit 2008 im Alexandra Palace in London, vorher: Circus Tavern in Purfleet (1994-2007)
Offizielle Turnierbezeichnung: Cazoo World Darts Championship
Frühere Turnierbezeichnung: Je nach Sponsor
Häufigster Titelträger: Phil Taylor (14x)
Ranglisten Punkte für: PDC Order of Merit
Preisgeld: £2.500.000 im Jahr 2022 (£500.000 für den Sieger)
Pokal: Sid Waddell Trophy (seit der WM 2013), Gewicht ca. 25 kg, Wert ca. 20.000 €
9-Darter: 2x Raymond van Barneveld (2009 --> zum Video und 2010 --> zum Video), 2x Adrian Lewis (2011 und 2015 --> zum Video), Dean Winstanley (2012), Michael van Gerwen (2013), Terry Jenkins (2014) --> zum Video, Kyle Anderson (2014) --> zum Video, Gary Anderson (2016), James Wade (2021), William Borland (2022), Darius Labanauskas (2022), Gerwyn Price (2022), Michael Smith (2023)
Ticketinfos für dieses Turnier bekommt ihr hier: [PDC Dart WM Tickets]
Gewinner der letzten Jahre:
2023: Michael Smith (7:4 gegen Michael van Gerwen)
2022: Peter Wright (7:5 gegen Michael Smith)
2021: Gerwyn Price (7:3 gegen Gary Anderson)
2020: Peter Wright (7:3 gegen Michael van Gerwen)
2019: Michael van Gerwen (7:3 gegen Michael Smith)
2018: Rob Cross (7:2 gegen Phil Taylor)
2017: Michael van Gerwen (7:3 gegen Gary Anderson)
2016: Gary Anderson (7:5 gegen Adrian Lewis)
2015: Gary Anderson (7:6 gegen Phil Taylor)
2014: Michael van Gerwen (7:4 gegen Peter Wright)
2013: Phil Taylor (7:4 gegen Michael van Gerwen)
2012: Adrian Lewis (7:3 gegen Andy Hamilton)
2011: Adrian Lewis (7:5 gegen Gary Anderson)
2010: Phil Taylor (7:3 gegen Simon Whitlock)
2009: Phil Taylor (7:1 gegen Raymond van Barneveld)
2008: John Part (7:2 gegen Kirk Shepherd)
2007: Raymond van Barneveld (7:6 gegen Phil Taylor)
2006: Phil Taylor (7:0 gegen Peter Manley)
2005: Phil Taylor (7:4 gegen Mark Dudbridge)
2004: Phil Taylor (7:6 gegen Kevin Painter)
2003: John Part (7:6 gegen Phil Taylor)
2002: Phil Taylor (7:0 gegen Peter Manley)
2001: Phil Taylor (7:0 gegen John Part)
2000: Phil Taylor (7:3 gegen Dennis Priestley)
1999: Phil Taylor (6:2 gegen Peter Manley)
1998: Phil Taylor (6:0 gegen Dennis Priestley)
1997: Phil Taylor (6:3 gegen Dennis Priestley)
1996: Phil Taylor (6:4 gegen Dennis Priestley)
1995: Phil Taylor (6:2 gegen Rod Harrington)
1994: Dennis Priestley (6:1 gegen Phil Taylor)
Spielplan & Ergebnisse der PDC Weltmeisterschaft 2023:
Die PDC Dart WM 2023 findet vom 15. Dezember 2022 - 03. Januar 2023 statt.
Hier geht es zum übersichtlichen [Turnierbaum].
1. Runde + 2. Runde:
Donnerstag, 15. Dezember 2022
Abend-Session:
Mickey Mansell 3-1 Ben Robb (R1) (3:0, 0:3, 3:0, 3:2)
Keane Barry 1-3 Grant Sampson (R1) (2:3, 2:3, 3:2, 1:3)
Jermaine Wattimena 2-3 Nathan Rafferty (R1) (2:3, 3:2, 0:3, 3:0, 1:3)
Peter Wright (2) 3-0 Mickey Mansell (3:1, 3:0, 3:0)
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Freitag, 16. Dezember 2022
Nachmittags-Session:
Alan Soutar 3-0 Mal Cuming (R1) (3:0, 3:1, 3:1)
Boris Krcmar 3-0 Toru Suzuki (R1) (3:1, 3:0, 3:2)
Adrian Lewis 3-0 Daniel Larsson (R1) (3:1, 3:1, 3:1)
Kim Huybrechts (31) 3-0 Grant Sampson (R2) (3:1, 3:0, 3:0)
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Abend-Session:
Rowby-John Rodriguez 2-3 Lourence Ilagan (R1) (1:3, 1:3, 3:1, 3:0, 2:3)
William O?Connor 3-0 Beau Greaves (R1) (3:2, 3:2, 3:0)
Keegan Brown 2-3 Florian Hempel (R1) (2:3, 3:2, 3:2, 1:3, 2:3)
Michael Smith (4) 3-0 Nathan Rafferty (R2) (3:0, 3:0, 3:0)
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Samstag, 17. Dezember 2022
Nachmittags-Session: (ab 12:00 Uhr MEZ)
Martin Lukeman 3-0 Nobuhiro Yamamoto (R1) (3:0, 3:1, 3:2)
Simon Whitlock 3-2 Christian Perez (R1) (3:0, 2:3, 3:2, 0:3, 3:1)
Adam Gawlas 3-2 Richie Burnett (R1) (3:0, 0:3, 1:3, 3:1, 3:1)
Daryl Gurney (24) 0-3 Alan Soutar (R2) (2:3, 2:3, 2:3)
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Abend-Session: (ab 21:00 Uhr MEZ)
Ryan Meikle 3-2 Lisa Ashton (R1) (3:1, 3:2, 2:3, 2:3, 3:0)
Cameron Menzies 3-1 Diogo Portela (R1) (3:1, 1:3, 3:1, 3:1)
Josh Rock 3-1 José Justicia (R1) (3:1, 1:3, 3:1, 3:0)
Dimitri van den Bergh (15) 3-0 Lourence Ilagan (R2) (3:0, 3:2, 3:0)
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Sonntag, 18. Dezember 2022
Nachmittags-Session: (ab 12:00 Uhr MEZ)
Madars Razma 3-1 Prakash Jiwa (R1) (3:2, 2:3, 3:2, 3:0)
Karel Sedlacek 3-0 Raymond Smith (R1) (3:2, 3:0, 3:2)
Luke Woodhouse 3-0 Vladyslav Omelchenko (R1) (3:0, 3:2, 3:1)
Damon Heta (20) 3-0 Adrian Lewis (R2) (3:1, 3:2, 3:1)
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Abend-Session: (ab 21:00 Uhr MEZ)
Mike De Decker 3-1 Jeff Smith (R1) (3:0, 3:2, 1:3, 3:2)
Scott Williams 3-1 Ryan Joyce (R1) (3:1, 1:3, 3:2, 3:1)
Matt Campbell 0-3 Danny Baggish (R1) (1:3, 2:3, 2:3)
Nathan Aspinall (10) 3-1 Boris Krcmar (R2) (3:2, 2:3, 3:1, 3:0)
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Montag, 19. Dezember 2022
Nachmittags-Session:
Andrew Gilding 3-2 Robert Owen (R1) (1:3, 3:2, 3:1, 0:3, 3:1)
Danny Jansen 3-2 Paolo Nebrida (R1) (3:1, 3:2, 2:3, 0:3, 3:0)
Niels Zonneveld 0-3 Lewy Williams (R1) (1:3, 2:3, 1:3)
José de Sousa (17) 3-2 Simon Whitlock (R2) (2:3, 2:3, 3:0, 3:1, 3:1)
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Abend-Session:
Geert Nentjes 1-3 Leonard Gates (R1) (3:2, 1:3, 0:3, 2:3)
Ritchie Edhouse 2-3 David Cameron (R1) (3:0, 3:2, 2:3, 0:3, 1:3)
Steve Beaton 0-3 Danny van Trijp (R1) (1:3, 1:3, 2:3)
Gerwyn Price (1) 3-1 Luke Woodhouse (R2) (1:3, 3:2, 3:1, 3:0)
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Dienstag, 20. Dezember 2022
Abend-Session:
Jim Williams 3-2 Sebastian Bialecki (R1) (0:3, 3:1, 2:3, 3:0, 3:1)
Jamie Hughes 1-3 Jimmy Hendriks (R1) (3:2, 1:3, 2:3, 1:3)
Ricky Evans 3-1 Fallon Sherrock (R1) (1:3, 3:2, 3:2, 3:2)
Raymond van Barneveld (32) 3-1 Ryan Meikle (R2) (1:3, 3:0, 3:2, 3:0)
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Mittwoch 21. Dezember 2022
Nachmittags-Session:
John O’Shea 2-3 Darius Labanauskas (R1) (3:2, 3:2, 1:3, 2:3, 1:3)
Martijn Kleermaker 3-0 Xicheng Han (R1) (3:0, 3:1, 3:1)
Callan Rydz (23) 0-3 Josh Rock (R2) (2:3, 1:3, 1:3)
Dave Chisnall (12) 3-1 Andrew Gilding (R2) (0:3, 3:0, 3:2, 3:2)
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Abend-Session:
Mervyn King (27) 3-2 Danny Baggish (R2) (3:2, 3:2, 2:3, 1:3, 3:1)
Gabriel Clemens (25) 3-0 William O?Connor (R2) (3:2, 3:2, 3:0)
Michael van Gerwen (3) 3-0 Lewy Williams (R2) (3:1, 3:0, 3:0)
Stephen Bunting (21) 3-1 Leonard Gates (R2) (2:3, 3:1, 3:1, 3:1)
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Donnerstag, 22. Dezember 2022
Nachmittags-Session:
Krzysztof Ratajski (18) 3-1 Danny Jansen (R2) (3:1, 0:3, 3:1; 3:1)
Ryan Searle (16) 3-0 Adam Gawlas (R2) (3:2, 3:1, 3:2)
Mensur Suljovic (30) 3-0 Mike De Decker (R2) (3:1, 3:2, 3:1)
Dirk van Duijvenbode (14) 3-2 Karel Sedlacek (R2) (3:1, 1:3, 2:3, 3:1, 4:2)
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Abend-Session:
Gary Anderson (11) 3-1 Madars Razma (R2) (3:2, 2:3, 3:2, 3:2)
James Wade (8) 2-3 Jim Williams (R2) (3:1, 1:3, 0:3, 3:0, 1:3)
Luke Humphries (5) 3-2 Florian Hempel (R2) (2:3, 3:0, 1:3, 3:0, 3:1)
Vincent van der Voort (28) 3-0 Cameron Menzies (R2) (3:0, 3:1, 3:2)
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Freitag, 23. Dezember 2022
Nachmittags-Session:
Brendan Dolan (26) 3-1 Jimmy Hendriks (R2) (3:1, 3:0, 2:3, 3:0)
Chris Dobey (22) 3-0 Martijn Kleermaker (R2) (3:2, 3:1, 3:2)
Ross Smith (19) 3-1 Darius Labanauskas (R2) (3:2, 3:0, 2:3, 3:2)
Rob Cross (6) 3-1 Scott Williams (R2) (2:3, 3:2, 3:2, 3:2)
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Abend-Session:
Martin Schindler (29) 3-1 Martin Lukeman (R2) (3:2, 2:3, 3:1, 3:1)
Danny Noppert (9) 3-1 David Cameron (R2) (3:1, 3:1, 2:3, 3:1)
Jonny Clayton (7) 3-0 Danny van Trijp (R2) (3:1, 3:1, 3:1)
Joe Cullen (13) 3-1 Ricky Evans (R2) (3:1, 3:2, 2:3, 3:1)
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3. Runde:
Dienstag, 27. Dezember 2022
Nachmittags-Session:
Dimitri van den Bergh 4-1 Krzysztof Ratajski (3:2, 3:0, 0:3, 3:1, 3:1)
Nathan Aspinall 3-4 Josh Rock (2:3, 3:1, 3:1, 1:3, 2:3, 3:0, 1:3)
Jonny Clayton 4-1 Brendan Dolan (3:2, 3:2, 3:2, 2:3, 3:2)
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Abend-Session:
Jim Williams 3-4 Gabriel Clemens (1:3, 3:0, 2:3, 3:2, 3:1, 2:3, 1:3)
Gerwyn Price 4-0 Raymond van Barneveld (3:1, 3:1, 3:2, 3:1)
Peter Wright 1-4 Kim Huybrechts (3:0, 0:3, 1:3, 2:3, 2:3)
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Mittwoch, 28. Dezember 2022
Nachmittags-Session:
Ryan Searle 3-4 José de Sousa (3:1, 3:2, 3:1, 2:3, 2:3, 1:3, 1:3)
Danny Noppert 2-4 Alan Soutar (3:1, 3:0, 1:3, 0:3, 1:3, 0:3)
Gary Anderson 1-4 Chris Dobey (3:0, 2:3, 2:3, 2:3, 1:3)
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Abend-Session:
Joe Cullen 4-0 Damon Heta (3:2, 3:1, 3:2, 3:0)
Michael van Gerwen 4-2 Mensur Suljovic (3:2, 3:2, 1:3, 3:2, 2:3, 3:1)
Michael Smith 4-3 Martin Schindler (2:3, 3:0, 2:3, 1:3, 3:2, 3:1, 3:1)
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3. Runde & Achtelfinale:
Donnerstag, 29. Dezember 2022
Nachmittags-Session:
Dirk van Duijvenbode 4-3 Ross Smith (3:1, 1:3, 3:0, 1:3, 2:3, 3:2, 6:5 - nach Sudden Death)
Rob Cross 4-1 Mervyn King (3:0, 3:0, 3:1,1:3, 3:1)
Dave Chisnall 2-4 Stephen Bunting (3:1, 0:3, 0:3, 3:2, 1:3, 2:3)
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Abend-Session:
Luke Humphries 4-3 Vincent van der Voort (R3) (3:1, 3:1, 2:3, 1:3, 3:2, 2:3, 3:0)
Gerwyn Price 4-1 José de Sousa (AF) (3:1, 3:2, 1:3, 3:2, 3:2)
Jonny Clayton 4-3 Josh Rock (AF) (0:3, 3:1, 3:1, 2:3, 2:3, 3:1, 3:0)
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Freitag, 30. Dezember 2022
Nachmittags-Session:
Kim Huybrechts 0-4 Dimitri van den Bergh (0:3, 2:3, 1:3, 0:3)
Gabriel Clemens 4-1 Alan Soutar (3:0, 1:3, 3:0, 3:2, 3:2)
Michael Smith 4-1 Joe Cullen (3:2, 0:3, 3:0, 3:2, 3:2)
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Abend-Session:
Rob Cross 2-4 Chris Dobey (3:1, 0:3, 3:0, 2:3, 1:3, 2:3)
Michael van Gerwen 4-1 Dirk van Duijvenbode (3:1, 3:1, 1:3, 3:2, 3:0)
Luke Humphries 1-4 Stephen Bunting (1:3, 0:3, 3:1, 2:3, 0:3)
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Viertelfinale:
Sonntag, 01. Januar 2023
Nachmittags-Session:
Dimitri van den Bergh 5-3 Jonny Clayton (0:3, 3:0, 1:3, 3:0, 2:3, 3:2, 3:1, 3:2)
Michael Smith 5-3 Stephen Bunting (3:2, 0:3, 3:1, 3:1, 3:0, 0:3, 1:3, 3:1)
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Abend-Session: (ab 20:30 Uhr MEZ)
Gerwyn Price 1-5 Gabriel Clemens (3:0, 1:3, 1:3, 1:3, 1:3, 0:3)
Michael van Gerwen 5-0 Chris Dobey (3:1, 3:1, 3:0, 3:0, 3:1)
[zur Newsmeldung des Spiels Price - Clemens]
[zur Newsmeldung des Spiels van Gerwen - Dobey] [zur Shortleg-Analyse]
Halbfinale:
Montag, 02. Januar 2023
Abend-Session: (ab 20:30 Uhr MEZ)
Gabriel Clemens 2-6 Michael Smith (2:3, 3:2, 2:3, 3:2, 0:3, 2:3, 2:3, 1:3)
Dimitri van den Bergh 0-6 Michael van Gerwen (2:3, 0:3, 0:3, 2:3, 0:3, 0:3)
[zur Newsmeldung Clemens - Smith]
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Finale:
Dienstag, 03. Januar 2023
Abend-Session: (ab 21:00 Uhr MEZ)
Michael Smith 7-4 Michael van Gerwen (1:3, 3:1, 3:1, 0:3, 2:3, 3:1, 3:2, 3:1, 3:0, 2:3, 3:2)
[zur Newsmeldung] [zur Shortleg-Analyse]
Startzeiten:
Alle Angaben in MEZ (Mitteleuropäische Zeit)
Abend-Sessions beginnen in der Regel um 20:00 Uhr MEZ
Nachmittags-Sessions beginnen in der Regel um 13:30 Uhr MEZ
Die Abend-Session von Viertelfinale und Halbfinale beginnt um 20:30 Uhr MEZ
Das Finale am 03. Januar 2023 beginnt um ca. 21:00 Uhr MEZ
Sollte eine Session zu einer anderen Zeit beginnen, ist dies oben im Spielplan angegeben.
Ticketinfos erhaltet ihr unter www.dartn.de/Tickets
Turniermodus 2023:
Finale: Best of 13 Sets (first to 7)
Halbfinale: Best of 11 Sets (first to 6)
Viertelfinale: Best of 9 Sets (first to 5)
Achtelfinale Best of 7 Sets (first to 4)
Runde 3: Best of 7 Sets (first to 4)
Runde 2: Best of 5 Sets (first to 3)
Runde 1: Best of 5 Sets (first to 3)
1 Set = Einen Satz hat der Spieler gewonnen, der innerhalb dieses Satzes als Erster 3 Legs gewonnen hat.
1 Leg = Ein Spiel von 501 herunter, welches mit einem Wurf auf irgendein Doppelfeld beendet werden muss.
Beim Stand von 2:2 Legs geht es in Entscheidungssätzen in die Verlängerung. Das Spiel muss hier mit zwei Legs Vorsprung gewonnen werden. Beim Stand von 5:5 gibt es ein Sudden-Death-Leg, es erfolgt kein erneutes Ausbullen auf der Bühne. In der ersten Runde kommt es beim Stand von 2:2 im fünften Satz bereits zum Entscheidungsleg.
TV-Übertragungen 2023:
TV-Übertragungen in Deutschland:
Sport1 wird die PDC Dart WM 2023 wieder in sehr großem Umfang übertragen:
Sport 1:
Donnerstag, 15.15.2022: 1. + 2. Runde - Tag 1 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Freitag, 16.12.2022: 1. + 2. Runde - Tag 2 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Freitag, 16.12.2022: 1. + 2. Runde - Tag 2 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Samstag, 17.12.2022: 1. + 2. Runde - Tag 3 - Nachmittags-Session: 11:30 - 18:00 Uhr live (inkl. Countdown & Analyse)
Samstag, 17.12.2022: 1. + 2. Runde - Tag 3 - Abend-Session: 20:15 - 01:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Sonntag, 18.12.2022: 1. + 2. Runde - Tag 4 - Nachmittags-Session: 13:30 - 20:30 Uhr live (inkl. Analyse)
Sonntag, 18.12.2022: 1. + 2. Runde - Tag 4 - Abend-Session: 20:30 - 01:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Montag, 19.12.2022: 1. + 2. Runde - Tag 5 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Montag, 19.12.2022: 1. + 2. Runde - Tag 5 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Dienstag, 20.12.2022: 1. + 2. Runde - Tag 6 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Mittwoch, 21.12.2022: 1. + 2. Runde - Tag 7 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Mittwoch, 21.12.2022: 2. Runde - Tag 7 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Donnerstag, 22.12.2022: 2. Runde - Tag 8 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Donnerstag, 22.12.2022: 2. Runde - Tag 8 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Freitag, 23.12.2022: 2. Runde - Tag 9 - Nachmittags-Session: 13:30 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Freitag, 23.12.2022: 2. Runde - Tag 9 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Dienstag, 27.12.2022: 3. Runde - Tag 10 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:50 Uhr live (inkl. Countdown & Analyse)
Dienstag, 27.12.2022: 3. Runde - Tag 10 - Abend-Session: 20:00 - 00:00 Uhr live
Mittwoch, 28.12.2022: 3. Runde - Tag 11 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Mittwoch, 28.12.2022: 3. Runde - Tag 11 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Donnerstag, 29.12.2022: 3. Runde - Tag 12 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Donnerstag, 29.12.2022: 3. Runde + Achtelfinale - Tag 12 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Freitag, 30.12.2022: Achtelfinale - Tag 13 - Nachmittags-Session: 13:30 - 17:30 Uhr live
Freitag, 30.12.2022: Achtelfinale - Tag 13 - Abend-Session: 19:45 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Sonntag, 01.01.2023: Viertelfinale - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Sonntag, 01.01.2023: Viertelfinale - Abend-Session: 19:30 - 01:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Montag, 02.01.2023: Halbfinale: 17:00 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Dienstag, 03.01.2023: Finale: 18:00 - 23:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Highlightsendungen zur PDC-WM 2023:
Dienstag, 20.12.2022: Highlights Tage 1-5: 17:30 - 19:30 Uhr
Samstag, 24.12.2022: Highlights der Deutschen: 22:00 - 00:00 Uhr
Sonntag, 25.12.2022: Highlights der Deutschen: 15:00 - 17:00 Uhr
Montag, 26.12.2022: Highlights Runde 1 + 2: 22:30 - 01:00 Uhr
DAZN:
Wie schon in den letzten Jahren wird auch diesmal der Sport-Streaming-Dienst DAZN bei der WM dabei sein und alle Spiele der WM LIVE und in HD zeigen. Kommentiert wird die Dart-WM auf DAZN von Elmar Paulke, der sich, wie gewohnt, über die Dauer der WM diverse Experten wie z.B. René Eidams einladen wird. Zusätzlich zum Dart bietet DAZN auch noch unzählige weitere Live-Events (Fußball, Tennis, American Football, Basketball uvm.). Ein weiterer Vorteil bei DAZN ist, dass man sich verpasste Spiele Re-Live jederzeit nocheinmal anschauen kann. Zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019
PDC.TV:
Achtung: Seit der neuen Rechtevergabe im Januar 2022 können European Tour- und Major-Turniere (TV-Turniere) sowie auch die Weltmeisterschaft in Deutschland, Österreich und Schweiz NICHT mehr über PDC.TV empfangen werden. Aus diesem Grund wurde auch der Abopreis auf 49,99 Pfund/Jahr (ca. 55€) gesenkt. Zu sehen gibt es dort nur noch die kleineren Players Championship Turniere. Es gibt auch die Möglichkeit Turnier- und Wochenendabos abzuschließend. Außerdem erhält man für Tickets der Major-Turniere der PDC (z.B. für die PDC-WM) ein Ticket-Vorverkaufsrecht. Zur Webseite: https://tinyurl.com/PDCTVdartn
Qualifizierte Spieler 2023:
2023 werden wieder 96 Teilnehmer an der PDC Weltmeisterschaft teilnehmen. Qualifiziert sind die Top 32 Spieler der PDC Order of Merit und die Top 32 der Pro Tour Order of Merit. Dazu kommen wie in den letzten Jahren die Gewinner der internationalen Qualifikationsturniere sowie die Sieger lokaler Ranglisten (z.b. Skandinavien). Es werden auch fix drei Damen bei der Weltmeisterschaft 2023 mit dabei sein.
In den weiteren Ranglisten (Order of Merits) nach der PDC Order of Merit qualifizieren sich jeweils die Spieler, welche noch nicht über eine der vorangegangenen Order of Merits qualifiziert sind.
PDC Order of Merit
Die Top 32 der PDC Order of Merit sind fest qualifiziert und auch gesetzt
1. Gerwyn Price
2. Peter Wright
3. Michael van Gerwen
4. Michael Smith
5. Luke Humphries
6. Rob Cross
7. Jonny Clayton
8. James Wade
9. Danny Noppert
10. Nathan Aspinall
11. Gary Anderson
12. Dave Chisnall
13. Joe Cullen
14. Dirk van Duijvenbode
15. Dimitri van den Bergh
16. Ryan Searle
17. José de Sousa
18. Krzysztof Ratajski
19. Ross Smith
20. Damon Heta
21. Stephen Bunting
22. Chris Dobey
23. Callan Rydz
24. Daryl Gurney
25. Gabriel Clemens
26. Brendan Dolan
27. Mervyn King
28. Vincent van der Voort
29. Martin Schindler
30. Mensur Suljovic
31. Kim Huybrechts
32. Raymond van Barneveld
Pro Tour Order of Merit
Top 32 Spieler, welche nicht bereits über die Order of Merit qualifizert sind:
1. Josh Rock
2. Andrew Gilding
3. Martin Lukeman
4. Madars Razma
5. Adrian Lewis
6. Rowby-John Rodriguez
7. Scott Williams
8. Jim Williams
9. Ryan Meikle
10. William O'Connor
11. Steve Beaton
12. Jermaine Wattimena
13. Simon Whitlock
14. Keane Barry
15. Keegan Brown
16. Ricky Evans
17. Alan Soutar
18. Karel Sedlacek
19. Jamie Hughes
20. Matt Campbell
21. Danny Jansen
22. Mike De Decker
23. Ritchie Edhouse
24. Boris Krcmar
25. Cameron Menzies
26. Luke Woodhouse
27. Mickey Mansell
28. Geert Nentjes
29. Niels Zonneveld
30. Martijn Kleermaker
31. John O'Shea
32. Adam Gawlas
Internationale Qualifikanten:
- Sieger North American Championship: Leonard Gates
- Sieger DPA Satellite Tour: Raymond Smith
- Sieger PDJ Japan Qualifier: Nobuhiro Yamamoto
- Sieger PDC Nordic & Baltic OoM: Darius Labanauskas
- Zweitplatzierter PDC Nordic & Baltic OoM: Daniel Larsson
- Bester US-Amerikaner CDC Tour: Danny Baggish
- Bester Kanadier CDC Tour: David Cameron
- Zweitplatzierte PDC China Premier League: Xicheng Han (Sieger Xiachen Zong verzichtet)
- PDC Asian Championship Qualifier: Lourence Ilagan
- PDC Asian Championship Qualifier: Christian Perez
- PDC Asian Championship Qualifier: Toru Suzuki
- PDC Asian Championship Qualifier: Paolo Nebrida
- Sieger PDC Development Tour: Nathan Rafferty
- Zweitplatzierter PDC Development Tour: Lewy Williams *
- Sieger African Qualifier: Grant Sampson
- Sieger Südamerika Qualifier: Diogo Portela
- Sieger Ukraine Qualifier: Vladyslav Omelchenko
- Sieger PDC Challenge Tour: Robert Owen **
- Zweitplatzierter PDC Challenge Tour: Danny van Trijp **
- Sieger DPNZ Qualifier: Ben Robb
- Sieger DPA Oceanic Masters: Mal Cuming
- Siegerin PDC Women's Series: Lisa Ashton
- Zweitplatzierte PDC Women's Series: Beau Greaves
- Sieger Indischer Qualifier: Prakash Jiwa
- Sieger PDC Europe Super League: Florian Hempel
- Sieger Süd-West Europe Qualifier: José Justicia
- Sieger Ost Europe Qualifier: Sebastian Bialecki
- Siegerin Women's World Matchplay: Fallon Sherrock
- Sieger West Europe Qualifier: Jimmy Hendriks
- (Sieger World Youth Championship: Josh Rock) ***
- PDPA Qualifier: Richie Burnett
- PDPA Qualifier: Ryan Joyce
- PDPA Qualifier: Jeff Smith
* Williams rückt in der Development Tour OoM nach
** Owen und van Trijp rücken in der Challenge Tour OoM nach
*** Rock ist bereits über die Pro Tour OoM qualifiziert, stattdessen wurde ein dritter Platz beim PDPA Qualifier ausgespielt
Auslosung 2023:
Die Spieler 1-32 der PDC Order of Merit sind gesetzt und greifen erst in der zweiten Runde ins Turnier ein. In der ersten Runde treffen die 32 Spieler, die sich über die Pro Tour Order of Merit qualifiziert haben, auf die 32 internationalen Qualifikanten.
Hier geht es zum übersichtlichen [Turnierbaum]
1. Runde
Luke Woodhouse - Vladyslav Omelchenko
Ryan Meikle - Lisa Ashton
Adam Gawlas - Richie Burnett
Simon Whitlock - Christian Perez
Jim Williams - Sebastian Bialecki
William O'Connor - Beau Greaves
Ritchie Edhouse - David Cameron
Alan Soutar - Mal Cuming
Jermaine Wattimena - Nathan Rafferty
Martin Lukeman - Nobuhiro Yamamoto
Ricky Evans - Fallon Sherrock
Adrian Lewis - Daniel Larsson
Keegan Brown - Florian Hempel
Cameron Menzies - Diogo Portela
Andrew Gilding - Robert Owen
Geert Nentjes - Leonard Gates
Mickey Mansell - Ben Robb
Keane Barry - Grant Sampson
Rowby-John Rodriguez - Lourence Ilagan
Danny Jansen - Paolo Nebrida
Steve Beaton - Danny van Trijp
Jamie Hughes - Jimmy Hendriks
Boris Krcmar - Toru Suzuki
Josh Rock - José Justicia
Niels Zonneveld - Lewy Williams
Mike De Decker - Jeff Smith
Karel Sedlacek - Raymond Smith
John O'Shea - Darius Labanauskas
Scott Williams - Ryan Joyce
Matt Campbell - Danny Baggish
Madars Razma - Prakash Jiwa
Martijn Kleermaker - Xicheng Han
2. Runde
Gerwyn Price (1) - Luke Woodhouse/Vladyslav Omelchenko
Raymond van Barneveld (32) - Ryan Meikle/Lisa Ashton
Ryan Searle (16) - Adam Gawlas/Richie Burnett
José de Sousa (17) - Simon Whitlock/Christian Perez
James Wade (8) - Jim Williams/Sebastian Bialecki
Gabriel Clemens (25) - William O'Connor/Beau Greaves
Danny Noppert (9) - Ritchie Edhouse/David Cameron
Daryl Gurney (24) - Alan Soutar/Mal Cuming
Michael Smith (4) - Jermaine Wattimena/Nathan Rafferty
Martin Schindler (29) - Martin Lukeman/Nobuhiro Yamamoto
Joe Cullen (13) - Ricky Evans/Fallon Sherrock
Damon Heta (20) - Adrian Lewis/Daniel Larsson
Luke Humphries (5) - Keegan Brown/Florian Hempel
Vincent van der Voort (28) - Cameron Menzies/Diogo Portela
Dave Chisnall (12) - Andrew Gilding/Robert Owen
Stephen Bunting (21) - Geert Nentjes/Leonard Gates
Peter Wright (2) - Mickey Mansell/Ben Robb
Kim Huybrechts (31) - Keane Barry/Grant Sampson
Dimitri van den Bergh (15) - Rowby-John Rodriguez/Lourence Ilagan
Krzysztof Ratajski (18) - Danny Jansen/Paolo Nebrida
Jonny Clayton (7) - Steve Beaton/Danny van Trijp
Brendan Dolan (26) - Jamie Hughes/Jimmy Hendriks
Nathan Aspinall (10) - Boris Krcmar/Toru Suzuki
Callan Rydz (23) - Josh Rock/José Justicia
Michael van Gerwen (3) - Niels Zonneveld/Lewy Williams
Mensur Suljovic (30) - Mike De Decker/Jeff Smith
Dirk van Duijvenbode (14) - Karel Sedlacek/Raymond Smith
Ross Smith (19) - John O'Shea/Darius Labanauskas
Rob Cross (6) - Scott Williams/Ryan Joyce
Mervyn King (27) - Matt Campbell/Danny Baggish
Gary Anderson (11) - Madars Razma/Prakash Jiwa
Chris Dobey (22) - Martijn Kleermaker/Xicheng Han
Preisgeldverteilung 2023:
Sieger: £500.000
Runner-Up: £200.000
Halbfinale: £100.000
Viertelfinale: £50.000
Achtelfinale: £35.000
3. Runde: £25.000
2. Runde: £15.000
1. Runde: £7.500
Das Preisgeld wird für das Jahr 2023 nicht erhöht.
9-Darter: In 2023 gibt es für einen Spieler, der zwei 9-Darter wirft, £100.000 (50.000 davon erhält der Spieler selbst, die andere Hälfte wird gespendet/an einen Fan verteilt)
PDC-WM Preisgeldentwicklung der letzten Jahre:
Jahr | Preisgeld insgesamt | Sieger | Runner-Up |
2023 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
2022 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
2021 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
2020 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
2019 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
2018 | £1.800.000 | £400.000 | £170.000 |
2017 | £1.650.000 | £350.000 | £160.000 |
2016 | £1.500.000 | £300.000 | £150.000 |
2015 | £1.250.000 | £250.000 | £120.000 |
2014 | £1.050.000 | £250.000 | £100.000 |
2013 | £1.000.000 | £200.000 | £100.000 |
2012 | £1.000.000 | £200.000 | £100.000 |
2011 | £1.000.000 | £200.000 | £100.000 |
2010 | £1.000.000 | £200.000 | £100.000 |
2009 | £735.000 | £125.000 | £60.000 |
2008 | £605.000 | £100.000 | £50.000 |
2007 | £500.000 | £100.000 | £50.000 |
2006 | £500.000 | £100.000 | £50.000 |
2005 | £300.000 | £60.000 | £30.000 |
2004 | £256.000 | £50.000 | £25.000 |
2003 | £200.000 | £50.000 | £25.000 |
2002 | £200.000 | £50.000 | £25.000 |
2001 | £124.000 | £33.000 | £18.000 |
2000 | £110.000 | £31.000 | £16.400 |
1999 | £104.000 | £30.000 | £16.000 |
1998 | £71.000 | £20.000 | £10.000 |
1997 | £98.000 | £45.000 | £10.000 |
1996 | £61.000 | £14.000 | £7.000 |
1995 | £55.000 | £12.000 | £6.000 |
1994 | £64.000 | £16.000 | £8.000 |
PDC World Darts Championship - Archiv:
Hier findet ihr die Ergebnisse der bisherigen PDC Dart-Weltmeisterschaften noch einmal zum Nachlesen:
- PDC-Weltmeisterschaft 2022
- PDC-Weltmeisterschaft 2021
- PDC-Weltmeisterschaft 2020
- PDC-Weltmeisterschaft 2019
- PDC-Weltmeisterschaft 2018
- PDC Weltmeisterschaft 2017
- PDC Weltmeisterschaft 2016
- PDC Weltmeisterschaft 2015
- PDC Weltmeisterschaft 2014
- PDC Weltmeisterschaft 2013
- PDC Weltmeisterschaft 2012
- PDC Weltmeisterschaft 2011
- PDC Weltmeisterschaft 2010
- PDC Weltmeisterschaft 2009
- PDC Weltmeisterschaft 2008
- PDC Weltmeisterschaft 2007
- PDC Weltmeisterschaft 2006
- PDC Weltmeisterschaft 2005
- PDC Weltmeisterschaft 2004
- PDC Weltmeisterschaft 2003
- PDC Weltmeisterschaft 2002
- PDC Weltmeisterschaft 2001
- PDC Weltmeisterschaft 2000
- PDC Weltmeisterschaft 1999
- PDC Weltmeisterschaft 1998
- PDC Weltmeisterschaft 1997
- PDC Weltmeisterschaft 1996
- PDC Weltmeisterschaft 1995
- PDC Weltmeisterschaft 1994
Foto-Credits: PDC/dartn.de
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