Dart Profis - Simon Whitlock - "The Wizard"

Simon Whitlock

Simon Whitlock ist der mit Abstand beste und bekannteste Dartspieler Australiens. Schon während seiner Zeit bei der BDO war Whitlock einer der besten seines Fachs und stand 2008 im Finale der BDO-Weltmeisterschaft. Zwei Jahre später stand er ebenfalls im Endspiel der PDC-WM, seinen einzigen Major-Titel gab es 2012 bei den European Championship. Weitere drei Finals stehen beim Australier mit dem herausstechenden Bart in der Vita, zudem der Titel beim Dutch Darts Masters 2012.

Whitlock setzt australische Tradition fort

Simon Whitlock setzt die Tradition fort, dass auch in den ehemaligen Kolonien des British Commonwealth ausgezeichnet Dart gespielt wird. So konnte bereits 2002 Tony David als erster Australier den BDO-Weltmeistertitel für sich gewinnen.Whitlock beim GSOD 2008 in England Whitlock hat schon jetzt ein recht bewegtes Dartleben hinter sich. Nachdem er bereits recht erfolgreich bei der PDC gespielt hatte (er kam unter die letzten 16 der PDC Dart Weltmeisterschaft 2003), wechselte er jedoch anschließend wieder zurück zur BDO, da in seiner Heimat Australien wesentlich mehr BDO- als PDC-Turniere ausgetragen wurden. Bei der BDO Lakeside Weltmeisterschaft konnte er 2005 das Halbfinale erreichen, wobei er dann jedoch vernichtend mit 0:5 durch Martin Adams geschlagen wurde. Zu seinen größten internationalen Erfolgen der damaligen Zeit dürften wohl die beiden Halbfinalteilnahmen bei der International Darts League 2005 und 2006 zählen. Bei der IDL sowie der World Darts Trophy gewann Whitlock gegen die meisten anderen Größen das Sports, unvergessen bleibt sicherlich sein 6:5-Sieg über Phil Taylor bei der IDL 2006, der ihm den Einzug in das Halbfinale bescherte.

Knapp verpasster BDO-Weltmeistertitel

Im Jahr 2008 war Simon Whitlock der Führende in der Rangliste des australischen Grand Prix, einer Turnier-Serie, welche erst kurSimon Whitlock - The Wizard of Ozz zuvor von der PDC ins Leben gerufen wurde und dessen Sieger einen Startplatz bei der PDC Dart Weltmeisterschaft 2008 erhalten sollte. Da Whitlock aber seinerzeit ebenfalls über die BDO-Rangliste einen sicheren Startplatz für die BDO-Weltmeisterschaft besaß, stellte sich Ende 2007 die spannende Frage, an welcher Weltmeisterschaft Whitlock teilnehmen würde, aber er entschied sich seinerzeit für die BDO. Es sollte sich jedoch Anfang 2008 herausstellen, dass es eine gute Entscheidung gewesen ist, denn eines der wohl besten Turniere in seiner Karriere war damals die Lakeside World Professional Darts Championship, wo er sich souverän in das Finale spielen konnte und dort lediglich mit 5:7 gegen Mark Webster unterlag.

Wechsel zur PDC und direkter Erfolg

Im MärzWhitlock hat soeben Taylor geschlagen 2009 gab Whitlock dann bekannt, dass er nun doch wieder zur PDC zurück wechseln wird, die Gerüchteküche besagten, dass er schon bald ein Haus in Stoke-on-Trent beziehen und der neue Trainingspartner von Phil Taylor werden sollte. Whitlock konnte bei der PDC Dart Weltmeisterschaft 2010 das Finale erreichen uns musste sich nur dort mit 3:7 dem 16-fachen Weltmeister Phil Taylor geschlagen geben. Dieser Erfolg und die damit verbundenen £100.000 Preisgeld katapultierte ihn sofort von Platz 98 auf Platz 17 der PDC Order of Merit.

Umzug nach England und Verletzung vor der WM

Im Jahr 2010 ist Simon Whitlock dann endgültig nach England gezogen, um an der kompletten PDC Pro Tour teilzunehmen. Durch seine Leistungen in diesem Jahr hatte Whitlock dann auch völlig verdient die SkySports Wildcard für die Premier League Darts erhalten. Whitlock PDC Dart WM 20122011 wurde es ein wenig ruhiger um ihn, aber mit konstant guten Leistungen war er in die Top 10 der Order of Merit vorgestoßen und konnte bei den European Darts Championships in Dinslaken das Halbfinale erreichen. Nachdem er sich Ende des Jahres das Sprunggelenk des linken Fuß gebrochen hatte, konnte er zur Vorbereitung auf die PDC Dart-WM 2012 eigentlich nur eine Woche lang trainieren. Umso beeindruckender war es wohl, dass er nach Siegen über u.a. Steve Beaton, Michael van Gerwen und zuletzt einem beeindruckenden 5:1 über Gary Anderson ins Halbfinale einzog, das er knapp mit 5:6 gegen Andy Hamilton verlor.

Erster Major-Sieg in Mülheim und TV-9-Darter

Simon WhitlockAuch für die Saison 2012 hatte Whitlock wieder eine Wildcard für die Premier League Darts erhalten, bei der er es dann sogar bis ins Finale schaffte und einen 9-Darter vor TV-Kameras warf. Bei den European Darts Championship in Mülheim an der Ruhr gelang es Simon sogar, sein erstes großes TV-Turnier zu gewinnen. Bei der Championship League Darts gelang ihm der Einzug ins Finale, nur Taylor konnte er dort nicht bezwingen, auch bei den Players Championship Finals spielte er sich bis in das Halbfinale, wo er sich erneut Taylor geschlagen geben musste. Zusammen mit Paul Nicholson ging es bis ins Finale des World Cup of Darts, das sie gegen England knapp im Entscheidungs-Doppel verloren. 2014 ging es bei der WM erneut ins Halbfinale, diesmal war gegen Peter Wright Endstation. Anschließend wurde es etwas ruhiger um den "Wizard", die Ergebnisse blieben zunächst aus, bis er ab Mitte 2016 wieder langsam zu seiner alten Form zurückfand und Ende Oktober nach langer Wartezeit mit dem Players Championship in Barnsley wieder ein PDC-Turnier gewann.

Viele Aufs und Abs im TV

Bei der WM 2017 setzte er zunächst seine gute Form fort und besiegte in Runde 1 den Deutschen Dragutin Horvat mit 3:0. In der 2. Runde war gegen einen furios aufspielenden Darren Webster jedoch mit 0:4 Endstation. Anfang 2017 startete Whitlock erneut stark mit drei Siegen auf der Pro Tour, konnte die Form aber zu Saisonmitte nicht halten. Simon WhitlockAuch von einer Verletzung am Wurfarm geplagt, schied Whitlock zusammen mit Kyle Anderson im Achtelfinale des World Cups 2017 aus. Bei der ersten Ausgabe der Melbourne Darts Masters ging es für Whitlock bis ins Halbfinale, wo er dem späteren Sieger Phil Taylor unterlag. Ebenfalls unter die besten vier ging es beim German Darts Grand Prix. Beim World Grand Prix nutzte Whitlock den Gunst der Stunde und zog nach Siegen über Christian Kist, Richard North, Benito van de Pas und Mensur Suljovic nach über vier Jahren wieder in ein Major-Finale ein. Dort ging es gegen Daryl Gurney bis in den letzten Satz, mit dem besseren Ende für den Nordiren. Bei den anschließenden Major-Turnieren konnte Whitlock an diese Leistungen allerdings nicht anknüpfen und so schied Whitlock auch bei der WM 2018 in der 2. Runde aus, wurde aber trotzdem für die Premier League 2018 nominiert, bei der er den 8. Platz belegte. Bis ins Finale ging es dann bei der Premiere der Danish Darts Open in Kopenhagen, bei der Whitlock im Finale gegen Mensur Suljovic unterlag. Zudem erreichte Whitlock beim World Matchplay die Runde der letzten 8. Auch bei den International Darts Open in Riesa sollte dem Australier der letzte Schritt nicht gelingen. Im Finale stand Whitlock dann auch bei den European Championship in Dortmund, unterlag dort aber James Wade. Nach 2008 und 2009 ging es für Whitlock beim Grand Slam zum dritten Mal ins Viertelfinale, wo er trotz fünf Matchdarts gegen Gerwyn Price verlor. Überraschend verlor Whitlock dann bei der WM in Runde 2 mit 0:3 gegen Ryan Joyce.

Simon Whitlock

Mehrere Siege im TV über MvG

Der Start in 2019 verlief nicht allzu gut, Mitte April ging es aber beim German Darts Grand Prix in München ins Finale, das er gegen Michael van Gerwen verlor. Beim World Cup of Darts war mit Partner Kyle Anderson überraschend in Runde 2 gegen Kanada Endstation. Sein zweites World Series Halbfinale gab es für Whitlock Mitte August in Brisbane. Bei der WM 2020 gab es zum Auftakt einen Sieg über Harry Ward gefolgt von einem 4:1 über Mervyn King, ehe er an Gerwyn Price scheiterte. Beim Masters kam er nicht über das Achtelfinale heraus. Bei den UK Open gewann er sein Auftaktspiel, ehe er an Chris Dobey in den letzten 32 scheiterte. Auch auf dem Floor tat sich Whitlock 2020 zunächst schwer, ein Achtelfinale erreichte der Australier im Februar. Beim World Matchplay sorgte Whitlock mit einem Achtelfinalsieg über Michael van Gerwen dann aber wieder für Aufsehen, konnte seine Leistung im Viertelfinale aber nicht bestätigen. Als Nachrücker für den coronaerkrankten Adrian Lewis ging es dann beim World Grand Prix bis ins Halbfinale, wo er jedoch am Sensationsmann Dirk van Duijvenbode scheiterte. Mit neuem Partner Damon Heta lief es auch beim World Cup wieder gut, die Australier schalteten überzeugend Irland und Polen aus, dem späteren Sieger Wales gab man sich im Viertelfinale geschlagen. Als Gruppensieger kam Whitlock durch die Gruppenphase beim Grand Slam 2020, mehrere Matchdarts überlebte Whitlock gegen Michael van Gerwen im Viertelfinale und dementsprechend nahm er ihn zum dritten Mal 2020 aus einem Major-Turnier. Die Niederlage folgte dann aber im Halbfinale gegen José de Sousa, bei den Players Championship Finals war das Turnier nach Runde 2 für den Australier beendet.

Ist der Zauber endgültig verflogen?

Simon WhitlockBei der Weltmeisterschaft gab es einen knappen Sieg im Entscheidungssatz gegen Darius Labanauskas. Gegen Krzysztof Ratajski setzte es eine glatte 0:4-Niederlage. Die Revanche glückte ihm mit dem 6:2-Sieg gegen den Polen beim Masters, wo er dann aber an Peter Wright scheiterte. Einen weiteren Erfolg bei einem großen TV-Turnier gelang Whitlock bei den UK Open, wo er es zum zweiten Mal bis ins Viertelfinale schaffte. Bis dahin ging es auch wieder beim World Cup of Darts in Jena. Erstmals seit zwei Jahren erreichte Whitlock in Gibraltar wieder einen Finaltag auf der European Tour, kassierte bei den European Championship allerdings eine Auftaktniederlage gegen William Borland. Auch bei den Players Championship Finals musste er sich trotz Matchdarts Ryan Searle in Runde 1 geschlagen geben. Das frühe Aus kam dann auch bei der WM 2022 gegen Martijn Kleermaker. Beim Masters zog er zum zweiten Mal ins Viertelfinale ein, bei den UK Open 2022 ging es unter die besten 32. Nach langer Zeit erreichte Whitlock bei den Dutch Darts Championship Ende Mai in Zwolle mal wieder die Finalsession. Beim World Cup of Darts in Frankfurt nahm er einen neuen Anlauf und dieses Mal gab es den Durchbruch. Im Endspiel setzte man sich gegen Wales durch und wurde Team-Weltmeister. Im August 2022 erreichte er sowohl bei den Queensland Darts Masters und den New South Wales Darts Masters jeweils das Viertelfinale. Bei den World Series Finals kam das Aus in der ersten Runde, beim Grand Slam zog er in die KO-Runde ein, wo er sich nur knapp Raymond van Barneveld geschlagen geben musste. Die WM-Generalprobe bei den Players Championship Finals endete schon in Runde 1. Ungesetzt ging Whitlock in die PDC-WM 2023 und bekam es zunächst mit Christian Perez zu tun, den er mit 3:2 knapp schlagen konnte. Eine 2:0-Führung verspielte Whitlock dann aber gegen José de Sousa.

Große Ergebnisse Mangelware

Beim zweiten Pro Tour Turnier des Jahres 2023 ging es ins Finale. Bei den UK Open scheiterte der Australier unter den letzten 64 an Martin Schindler. Auf der European Tour in Graz ging es bis ins Achtelfinale vor. Beim World Cup of Darts versuchte er zusammen mit Damon Heta den Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen, was allerdings durch eine Niederlage im Viertelfinale im Decider gegen Belgien nicht gelang. Das World Matchplay verpasste er, auf der World Series bezwang er immerhin den frisch gekürten Champion Nathan Aspinall, über ein Viertelfinale ging es aber nicht hinaus. Auch beim Finalturnier setzte es direkt eine Auftaktniederlage. Sieglos blieb er ebenfalls bei den Players Championship Finals. Über die Pro Tour ging es dennoch zur PDC Dart-WM 2024, wo er zunächst gegen Paolo Nebrida gewinnen konnten. In der zweiten Runde war er dann allerdings gegen Gary Anderson chancenlos. Bei den UK Open 2024 sorgte Whitlock für eine kuriose Szene, als er in der entscheidenden Phase in seinem Match in der Runde der letzten 64 Landsmann Damon Heta eine kurzfristige Toilettenpause nehmen musste, was die Fans mit "Simon Shitlock" Sprechgesängen quittierten. Mit eben diesem Damon Heta ging es beim World Cup Ende Juni ins Achtelfinale, wo man gegen Italien unterlegen war. Im August war Whitlock wieder bei den World Series Events in Down Under mit dabei, blieb aber ohne Sieg, ebenso beim Finalturnier. Die Ergebnisse auf dem Floor reichten dann nicht aus, um sich für die WM zu qualifizieren, auch der PDPA Qualifier war nicht erfolgreich. So muss Whitlock bei der WM 2025 zusehen und um seinen Tourkartenerhalt bangen.

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Fakten zur Person:

Name: Simon Whitlock
Spitzname: The Wizard (der Zauberer)
Geburtstag: 03.03.1969
Geburtsort: Cessnock (Australien)
Heimatort: Hornsby (Australien) und Waterlooville, Hampshire (England)
Nationalität: Australien
Familienstand: Geschieden
Kinder: Zwei Söhne
Spielt Dart seit: 1984
Profi seit: 2004
Händigkeit: Rechtshänder
Darts: Red Dragon Eagles 3 22g
Sponsoren: Winmau, SportsCentre, Marshall Motor Group, The DJ Shop, Modus Darts
9-Darter: 11x (Premier League 2012, Championship League Darts 2011 und mehrere auf der Pro Tour)
Einlaufmusik: "Down Under" von Men At Work
Offizielle Webseite: www.simonwhitlock.tv
Twitter: @SWhitlock180

Gewonnene Titel & Leistungen:

PDC-Major:
PDC-WM:
Runner-Up 2010
European Championship:
Sieger 2012
World Cup of Darts: Sieger 2022 mit Damon Heta
Premier League: Runner-Up 2012
World Grand Prix: Runner-Up 2017
World Matchplay: Halbfinale 2010 und 2014
Grand Slam of Darts: Halbfinale 2020
Players Championship Finals: Halbfinale 2012
UK Open: Viertelfinale 2017 und 2021
The Masters: Viertelfinale 2013 und 2022
World Series of Darts Finals: Viertelfinale 2018
Las Vegas Desert Classic: Letzte 32 2009
Champions League of Darts:
Gruppenphase 2018

PDC-Turniere:
Pro Tour:
14x Sieger (5x 2010, 2x 2012, 1x 2013, 1x 2014, 2x 2016, 3x 2017)
European Tour:
Sieger Dutch Darts Masters 2012
World Series:
Halbfinale Melbourne Darts Masters 2017 und Brisbane Darts Masters 2019

BDO-Major:
BDO-WM: Runner-Up 2008
International Darts League: Halbfinale 2005 und 2006
World Masters: Viertelfinale 2007
World Darts Trophy:
Achtelfinale 2005, 2006 und 2007

BDO/WDF-Turniere:
Australia National Championships: Sieger 2008
Australian Grand Masters:
Sieger 2004, 2005, 2006 und 2007
Australian Masters: Sieger 2002, 2003, 2006 und 2007
Bobby Bourn Memorial Trophy: Sieger 2010
Castle Hill: Sieger 2005
Central Coast Australian Classic: Sieger 2008
Coota: Sieger 2004
Cosham Xmas Open: Sieger 2004
Critereon Hotel Open: Sieger 2009
DPA Australian Masters: Sieger 2012
DPA Australian Singles: Sieger 2010
Gleneagle Irish Masters: Sieger 2010
Goulburn Open: Sieger 2007 und 2009
Illawarra Yacht Club Classic: Sieger 2009
Japan Open: Sieger 2006
Mildure Workers Club Open: Sieger 2009
Mittagong RSL Open: Sieger 2007 und 2009
New Zealand Masters: Sieger 2005
Newcastle Classic: Sieger 2009
Oak Flats Soundwaves Open: Sieger 2007
Oceanic Masters: Sieger 2002 und 2010
Pacific Masters: Sieger 2004, 2006 und 2008
Pine Rivers Open: Sieger 2007
Queensland Open: Sieger 2009
Revesby Workers Club Open: Sieger 2010
Russell Stewart Classic: Sieger 2007 und 2009
Southern Illawarra Open: Sieger 2007 und 2009
Unanderre Hotel Darts Open: Sieger 2010
Viva Las Vegas NZ: Sieger 2009
Wagga Classic: Sieger 2007
Wattle Time Memorial Tournament: Sieger 2004

Besondere Leistungen & Auszeichnungen:

PDC-Awards:
Spieler des Jahres (Spieler-Wahl):
2011
Pro-Tour-Spieler des Jahres: 2011
TV-Performance des Jahres: 
2014 - European Championship, Viertelfinale gegen Jamie Caven
Bester Newcomer: 2010
(jeweils im Januar erhalten für die Vorsaison)

Interviews:

[Interview mit Simon Whitlock beim German Darts Grand Prix 2017]
[Interview mit Simon Whitlock bei der European Darts Championship 2018]
[Interview mit Simon Whitlock bei der WM 2020 nach Runde 2]
[Interview mit Simon Whitlock beim Grand Slam 2020 nach dem Achtelfinale]

Foto-Credits: PDC/PDC Europe

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