Niko Springer hat seinen ersten Titel auf der Development Tour erneut nur knapp verpasst. Im Finale des achten Events in der Halle 39 von Hildesheim musste sich der „Meenzer Bub“ nur einem überragenden Wessel Nijman im Decider geschlagen geben. Im zweiten Turnier des Samstags setzte sich Nathan Rafferty im Finale gegen Danny Jansen mit 5:2 durch, Christopher Toonders und Leon Weber standen hier im Achtelfinale.
Kategorie: Development Tour
Das zweite Development Tour Wochenende des Jahres bildet den Auftakt zu betriebsamen Tagen in Hildesheim. Zunächst nutzte Roman Benecky die Gunst der Stunde und feierte als zweiter Tscheche einen Erfolg in der Nachwuchsserie. Im Anschluss wurde Gian van Veen wieder seinem Favoritenstatus gerecht und tütete einen weiteren Titel ein. Finn Prokop schaffte es einmal ins Viertelfinale, ansonsten blieben die Deutschen ziemlich blass.
Am Sonntag hat das fünfte Development Tour Turnier des Wochenendes stattgefunden und den Titel sicherte sich Gian van Veen. Der Niederländer marschierte absolut dominant durch das Teilnehmerfeld und feierte viele deutliche Siege. Im Endspiel gab es einen Whitewash-Sieg gegen den Iren Dylan Slevin. Aus deutscher Sicht waren David Schlichting und Erik Rollinger in den Letzten 32 eines sonst eher dürftigen Turniers.
Nach seinem gestrigen Erfolg hat Keane Barry auf der Development Tour in der Marshall Arena von Milton Keynes direkt nachlegt und seinen zweiten Saisonerfolg eingefahren, wodurch der Ire auch in der Rangliste bereits deutlich vorne liegt. Das zweite Event des Tages konnte Jurjen van der Velde für sich entscheiden. Als bester deutscher Akteur ging es für Dominik Grüllich einmal ins Viertelfinale, was auch Beau Greaves zum zweiten Mal gelang.
Mit rund 350 Teilnehmern ist die Development Tour in die neue Saison gestartet. In der Marshall Arena von Milton Keynes sicherten sich Keane Barry und Danny Jansen die Turniersiege am ersten Tag. Ins Finale schafften es Gian van Veen und Owen Roelofs, ein Viertelfinale gab es für Beau Greaves. Ebenfalls einmal unter die besten 8 kamen Paul Krohne, Dominik Grüllich und Rusty-Jake Rodriguez.
Die letzten beiden Development Tour Turniere des Jahres wurden am Samstag ausgetragen. Dabei sichern sich Gian van Veen und Luke Littler im Endspiel die Titel, einmal unterlag Littler und einmal Dylan Slevin im Finale. Aus deutscher Sicht war Dominik Grüllich mit dem Erreichen eines Halbfinals am erfolgreichsten. Somit steht auch das Teilnehmerfeld für die Jugend-WM fest, außerdem werden zwei Deutsche über die Jugend-Tour voraussichtlich an den UK Open teilnehmen dürfen.
Endspurt auf der Development Tour: Heute begann in Milton Keynes das letzte Turnierwochenende des Jahres. Dabei holte sich Rusty-Jake Rodriguez seinen ersten Titel in diesem Jahr, im Endspiel bezwang er den Deutschen Dominik Grüllich. Später trug sich auch noch Sebastian Bialecki in die Siegerliste eintragen. Seine Tourkarte und die WM-Quali fixiert hat Luke Littler.
Bereits gestern endete in Leicester das vierte Development Tour Wochenende des Jahres. Zum Abschluss legte Luke Littler mit seinem zweiten Titel innerhalb dieser drei Tage nach und steht nach 20 Events bereits bei insgesamt vier Titeln. Im Finale bezwang „The Nuke“ in Gian van Veen einen weiteren Dauerbrenner der Nachwuchsserie, zudem gelang ihm noch ein perfektes Leg im Achtelfinale. Für Christopher Toonders endete das Turnier etwas unglücklich im Viertelfinale.
Am heutigen Samstag ging es auf der Development Tour in Leicester mit zwei weiteren Events weiter. Die Siege gingen dabei an den Nordiren Nathan Rafferty sowie den Niederländer Wessel Nijman. Aus deutscher Sicht lief es im Vergleich zu gestern deutlich besser. Für Christopher Toonders ging es einmal ins Viertelfinale, Kevin Troppmann erreichte ebenso wie der Österreicher Rusty-Jake Rodriguez ein Achtelfinale.
Einen Tag vor Start des World Matchplay haben sich die Nachwuchstalente in der Morningside Arena von Leicester erneut auf der Development Tour miteinander gemessen. Weiterhin in einer eigenen Liga präsentieren sich Gian van Veen und Luke Littler, die sich am heutigen Freitag die beiden Titel sicherten. Für Rusty-Jake Rodriguez ging es einmal ins Viertelfinale, das beste deutsche Ergebnis fuhr Niclas Menz mit einer Achtelfinalteilnahme ein.










