Auf der Pro Tour wurde am Samstag in Leicester das 11. Event des Jahres ausgetragen. Rob Cross gewann das Turnier, das von vielen Überraschungen geprägt war, im Finale gegen Mike de Decker. Mit 8:3 schnappte sich „Voltage“ deutlich den Titel, zuvor bezwang er Radek Szaganski im Semifinale. Bis in die Top 32 schaffte es Mensur Suljovic, während sich fünf Deutsche und die Rodriguez-Brüder in der zweiten Runde geschlagen geben mussten.
Schlagwort: Players Championship
Einer der Spieler des Jahres ist bislang Dirk van Duijvenbode. Sein Triumph bei Players Championship Nr. 10 war schon der dritte Turniersieg in der laufenden Saison. Im Finale besiegte er José de Sousa klar mit 8:3. Für Martin Schindler ging es erneut ins Viertelfinale und erneut konnte er Siegchancen nicht verwerten. Dafür warf er jedoch einen 9-Darter.
Krzysztof Ratajski hat im Robin Park Tennis Centre von Wigan das neunte Players Championship des Jahres für sich entschieden. Im durchaus überraschenden Endspiel bezwang er Nachrücker Chris Landman in Abwesenheit einiger Premier League Spieler deutlich mit 8:1. Alle deutschen Starter kamen am heutigen Samstag ins Preisgeld, Martin Schindler schaffte es als bester von ihnen ins Viertelfinale. Ein kleines Lebenszeichen sendete Mensur Suljovic, der erstmals in diesem Jahr im Boardfinale stand.
Zum Start in die neue Woche hat Gary Anderson nach über drei Jahren wieder einen PDC-Titel gewonnen und das achte Players Championship des Jahres für sich entschieden. Im Finale bezwang der „Flying Scotsman“ Krzysztof Ratajski mit 8:5. Ricardo Pietreczko spielte sich zum zweiten Mal in seiner Laufbahn in ein Pro Tour Halbfinale, beim unverhofften Players Championship Debüt von Fallon Sherrock ging es für Pascal Rupprecht erstmals unter die letzten 32.
In Hildesheim hat das siebente Pro Tour Turnier des Jahres stattgefunden und dabei ging der Titel erstmals in 2023 an Michael van Gerwen. „Mighty Mike“ wurde in den ersten Runden kaum gefordert und steigerte sich rechtzeitig, sodass er das Finale mit 8:4 gegen Josh Rock für sich entschied. Gabriel Clemens erreichte wie Stefan Bellmont und Rusty-Jake Rodriguez die Runde der letzten 32, einen Achtelfinalist gab es aus dem deutschsprachigen Raum nicht.
Im erst sechsten Event des Jahres konnte Dirk van Duijvenbode in Barnsley seinen bereits zweiten Titel bei den diesjährigen Players Championship Turnieren feiern. „The Titan“ glänzte den ganzen Tag über mit starken Auftritten und ließ im Endspiel auch Ryan Searle, der in diesem Jahr ebenfalls schon erfolgreich war, keine Chance. Aus deutscher Sicht lief der Sonntag alles andere als gut: Mit Ricardo Pietreczko kam nur ein Deutscher überhaupt über die zweite Runde hinaus.
Im fünften Pro Tour Turnier des Jahres 2023 hat Ross Smith den Titel eingefahren. Im Endspiel setzte sich der „Smudger“ gegen den starken Gary Anderson mit 8:6 durch. Vor allem Anderson überzeugte in den vorherigen Spielen mit starken Statistiken. Bis ins Halbfinale schaffte es Martin Schindler, dort unterlag er allerdings dem späteren Turniersieger. Für die anderen Spieler aus Deutschland und Österreich war das Boardfinale nicht erreichbar.
Das vierte Pro Tour Turnier des Jahres konnte Dirk van Duijvenbode für sich entscheiden. Der Niederländer behauptete sich im Finale deutlich mit 8:2 gegen Ryan Searle. Als bester Deutscher schaffte es heute Martin Schindler ins Achtelfinale, wo er gegen Krzysztof Kciuk unterlag. Preisgeld gab es außerdem für weitere drei Spieler aus Deutschland, währenddessen die Österreicher erneut sieglos blieben.
Auch im sechsten Finale auf der Pro Tour hat Gabriel Clemens seinen ersten Titel deutlich verpasst. Im Endspiel von Players Championship 3 in Barnsley gewinnt der Belgier Kim Huybrechts mit 8:1 und holt sich damit seinen ersten Titel seit 2015. Mit dem Erreichen des Achtelfinals konnte auch Ricardo Pietreczko ein gutes Ergebnis einfahren.
Das zweite Pro Tour Turnier des Jahres wurde in Barnsley ausgetragen und der Titel ging dieses Mal an Danny Noppert. „The Freeze“ setzte sich im Endspiel mit 8:3 gegen Simon Whitlock durch. Als bester Deutscher schaffte es Gabriel Clemens ins Achtelfinale, wo er dem amtierenden Weltmeister Michael Smith unterlag. Rowby-John Rodriguez erreichte die letzten 32, ins Preisgeld kamen Pascal Rupprecht und Ricardo Pietreczko.










