Mit einem Triumph von Danny Noppert endete der vierte Players Championship Double-Header des Jahres. „The Freeze“ bezwang in einem engen Endspiel Luke Humphries und verteidigte somit auch in seinem fünften Floor-Endspiel seine makellose Bilanz. Zudem erreichte Stefan Bellmont zum ersten Mal ein Viertelfinale auf der Pro Tour, Martin Schindler sowie Mensur Suljovic scheiterten im Boardfinale. Ansonsten hagelte es nur deutsche Erstrundeniederlagen.
Nach dem turnierfreien Wochenende startete die neue Woche am heutigen Montag mit dem siebten Players Championship Turnier des Jahres in Leicester. In der Mattioli Arena schnappte sich Chris Dobey durch einen 8:4-Finalsieg über Josh Rock seinen dritten Pro Tour Titel und warf auf dem Weg dorthin auch einen 9-Darter. Als bester Deutscher erreichte Daniel Klose die Runde der letzten 32, wo auch das Aus für die beiden Österreicher Rowby-John Rodriguez und Mensur Suljovic kam. Insgesamt gab es heute gleich dreimal das perfekte Leg.
Am Samstag hat in den DDV-Bundesligen der vorletzte reguläre Spieltag stattgefunden. In allen vier Ligen ist beim finalen Spieltag noch für Spannung gesorgt, auch wenn die ersten Entscheidungen schon gefallen sind. So stehen der SC Eilbek und das DT Pusdorfer Ratten als Absteiger in Liga 2 fest, im Süden ist derweil noch der Kampf um den Klassenerhalt spannend. Auch die Playoff-Plätze sind noch nicht restlos verteilt, an der Tabellenspitze von Liga 1 liegen die Bulldogs Wolfenbüttel und der Karlsruher SC. Die besten Chancen für den Aufstieg haben derweil der DSV Finnigan’s Harp und der DC Nomads Flensburg.
Nach dem zweiten Tagessieg in Folge ist Luke Littler neuer Tabellenführer der Premier League Darts. Der 17-Jährige setzte sich heute im Endspiel vor mehr als 10.000 Fans in Manchester gegen Gerwyn Price mit 6-3 durch. Price sorgte mit einem 9-Darter im Halbfinale für das Highlight des Tages!
In der 202. Ausgabe vom Newsflash ist das Teilnehmerfeld für das Poland Darts Masters enthalten. Außerdem haben WDF-Turniere in Australien und Neuseeland stattgefunden, gespielt wurde auch bei der Modus Darts Super Series und der ADC-Tour. Außerdem ist der volle Terminkalender von Luke Littler ein Thema, der Teenager wurde außerdem von Phil Taylor in den höchsten Tönen gelobt. Ein weiteres Statement gab es von Aileen de Graaf zur Debatte um Noa-Lynn van Leuven, außerdem gibt es weitere neue Sponsorenverträge.
Mit einer unfassbar starken Leistung hat Luke Humphries den German Darts Grand Prix in München gewonnen. Im Finale gab es einen deutlichen 8:1-Sieg gegen Michael van Gerwen, dem er mit einem 113er-Average überhaupt keine Chance ließ. Auch Martin Schindler konnte mit dem Abend sehr zufrieden sein, er gewann sein Viertelfinale gegen Nathan Aspinall und scheiterte dann an einem gut aufgelegten „Mighty Mike“.
Zum Abschluss der Ostertage wurde am Nachmittag im Zenith von München das Achtelfinale des German Darts Grand Prix ausgetragen. Mit seinem 6:4-Sieg über Chris Dobey ist Martin Schindler nun der deutsche Spieler mit den meisten Siegen auf der European Tour. Überragend unterwegs waren Luke Humphries und Gerwyn Price mit Averages über der 110er-Marke. Seinen 300. Sieg auf der European Tour feierte indessen Michael van Gerwen.
Martin Schindler bleibt weiterhin der deutsche Lichtblick beim German Darts Grand Prix in München. Durch eine seiner besten Saisonleistungen buchte er das Ticket für die letzten 16. Wieder einmal fulminant trat Luke Humphries auf. Gerwyn Price entschied das namhafteste Duell mit Peter Wright für sich.
Die zweite Runde beim German Darts Grand Prix ist mit einer Niederlage von Ricardo Pietreczko gestartet. Gegen einen gut aufgelegten Ryan Joyce war „Pikachu“ mit 1:6 chancenlos. Nathan Aspinall kämpfte sich gegen Dirk van Duijvenbode zurück und gewann fünf Legs in Serie zum Sieg. Josh Rock und Chris Dobey sicherten sich jeweils knappe Siege gegen Richard Veenstra und Krzysztof Ratajski. Der gesetzte Stephen Bunting hatte gegen Jermaine Wattimena massive Doppelprobleme.
Am Samstag-Abend hat Martin Schindler beim German Darts Grand Prix das Ticket für die zweite Runde gebucht. „The Wall“ siegte in München komfortabel gegen Vitezslav Sedlak. Derweil mussten sich Michael Unterbuchner und Lukas Wenig jeweils recht deutlich geschlagen geben. Im Decider verpasste Gabriel Clemens drei Matchdarts gegen Dimitri van den Bergh und schied damit aus. Auch Raymond van Barneveld scheiterte an Gian van Veen. Die beste Leistung des Tages lieferte Peter Wright gegen José de Sousa ab.










