Auch das Jahr auf der Challenge Tour neigt sich langsam dem Ende zu: Das letzte Veranstaltungswochenende in Leicester eröffnete Alexander Merkx mit seinem zweiten Erfolg in diesem Jahr, der Niederländer schob sich damit auch auf einen vorläufigen WM-Platz. Im zweiten Turnier des Tages schnappte sich schließlich noch Andreas Harrysson seinen ersten Titel dieser Serie. Entgültige Entscheidungen bezüglich den Tourkarten sowie den Startplätzen für die WM und den Grand Slam of Darts fallen damit erst am Finaltag. Dragutin Horvat und Franz Rötzsch erreichten je einmal das Halbfinale.
Kategorie: Challenge Tour
Das vorletzte Challenge Tour Wochenende des Jahres ist am Sonntag mit einem Sieg für Christian Kist zu Ende gegangen. Der Niederländer schnappte sich seinen bereits dritten Titel im Jahr 2024 und gewann dafür das Finale gegen Connor Scutt mit 5:2. Einmal mehr war Dominik Grüllich mit dem Erreichen des Achtelfinals der beste Deutsche.
Zwei weitere Turniere haben am Samstag in Milton Keynes auf der Challenge Tour stattgefunden. Die Siege waren fest in niederländischer Hand, denn nach einem Erfolg von Jimmy van Schie schlug auch Wesley Plaisier zu. Ins Finale schafften es Daniel Ayres und Lee Cocks, währenddessen Plaisier durch den Sieg nun an der Ranglistenspitze steht. Aus deutscher Sicht fuhren René Eidams und Dominik Grüllich jeweils mit den Letzten 32 die besten Ergebnisse ein.
Allmählich beginnt auch auf der Challenge Tour die entscheidende Phase. Der Turnierblock an diesem Wochenende begann mit Turniersiegen von Alexander Merkx und Connor Scutt. Im Halbfinale stand Dominik Grüllich, jeweils ein Viertelfinale verbuchten Franz Rötzsch und René Eidams
Zum Abschluss des dritten Challenge Tour Wochenendes gab es nochmal einen niederländischen Sieger: Wesley Plaisier feierte in einem umkämpften Endspiel gegen seinen Landsmann Damian Mol seinen ingesamt dritten Titel. Bester Deutscher war einmal mehr Dragutin Horvat, für den es heute erneut bis ins Halbfinale ging. Dazu schaffte es Dominik Grüllich erstmals in seiner Karriere in ein Viertelfinale.
Bei der in Leicester heute stattfindenden Challenge Tour hat sich heute Dragutin Horvat in den Fokus gespielt. Der Kasseler erreichte zweimal das Endspiel, musste sich dort aber Connor Scutt und Justin Hood geschlagen geben. Mit Kai Gotthardt stand ein weiterer Deutscher einmal im Viertelfinale.
Es hätte aus deutscher Sicht der ideale Auftakt in das dritte Challenge Tour Wochenende des Jahres sein können: Michael Unterbuchner brauchte in Leicester auf dem Weg ins Endspiel aber wohl sein gesamtes Matchglück auf und musste sich im entscheidenden Leg Christian Kist beugen. Der Niederländer spielte dabei nicht nur einen 9-Darter im ersten Event, sondern tütete ein paar Stunden später gegen John Henderson gleich noch seinen nächsten Titel ein. Für René Eidams ging es beim späteren Turnier zumindest bis ins Achtelfinale.
Zum Abschluss des Challenge Tour Wochenendes in Hildesheim wurde in der Halle 39 am heutigen Sonntag noch das zehnte Event ausgetragen. Überraschender Sieger war hierbei der Engländer Lee Cocks, der durch einen glatten 5:0-Finalsieg über Wesley Plaisier seinen ersten Titel feierte. Mit Dragutin Horvat und Franz Rötzsch ging es für zwei Deutsche ins Achtelfinale, in der Rangliste bleiben Danny Jansen und Andy Boulton vorne.
Der heutige Tag auf der Challenge Tour stand ganz im Zeichen von Andy Boulton: „X-Factor“ blieb heute in Hildesheim ungeschlagen und triumphierte in beiden Events, womit er nun bei insgesamt vier Titeln steht. Der Schotte bezwang im ersten Finale Danny Jansen klar, im zweiten musste er sich gegen Jamie Atkins mehr strecken. Kai Gotthardt kam zudem zum ersten Mal in seiner Karriere ins Halbfinale, Stefan Bellmont zog einmal ins Viertelfinale ein.
Der Start in das Challenge Tour Wochenende von Hildesheim hatte es am Freitag in sich. Zunächst feierte Noa-Lynn van Leuven als erste Dame einen Turniersieg auf dieser Turnier, im Finale gewann sie gegen Tytus Kanik. Anschließend schlug dann der Deutsche René Eidams zu, mit 5:4 setzte er sich gegen Dennie Olde Kalter durch. Damit erspielte sich „The Cube“ seinen ersten PDC-Titel.










