Im englischen Leicester haben am Freitag die Events 16 und 17 der Challenge Tour stattgefunden. Es war einiges geboten, die Titel gingen an Robert Owen und Wesley Plaisier. Sie behaupteten sich im Endspiel gegen Christian Kist (5:2) und Robert Thornton (5:3). Für ein Highlight sorgte Lukas Wenig, dem sein erster 9-Darter im PDC-Bereich gelang. Er schaffte es im zweiten Turnier ins Viertelfinale. Einen Einzug ins Achtelfinale gab es für Fabian Schmutzler und René Eidams.
Kategorie: Challenge Tour
Mit dem 15. Event endete das dritte Challenge Tour Wochenende des Jahres. Aus der Halle 39 in Hildesheim reist David Pallett als Sieger des Sonntags ab, er bezwang im Endspiel Dennie Olde Kalter. Lukas Wenig lieferte mit einer Halbfinalteilnahme erneut ab, vergab allerdings Matchdarts gegen den späteren Titelträger. René Eidams und Dragutin Horvat beendeten das Wochenende mit einem Achtelfinale.
Auch am heutigen Samstag wurden in der Hildesheimer Halle 39 zwei Challenge Tour Events ausgetragen. Zunächst feierte mit Jurjen van der Velde ein weiterer Niederländer einen Titel, ehe am frühen Abend Kenny Neyens zuschlug. Insbesondere im späteren Event überzeugten die Deutschen: Lukas Wenig schaffte es in das Semifinale, Franz Rötzsch scheiterte im Viertelfinale und Fabian Schmutzler, im 13. Turnier noch im Viertelfinale, legte nochmal mit einem Achtelfinale nach.
Die Challenge Tour ist wieder einmal in Hildesheim zu Gast und am Freitag wurden somit die Events 11 und 12 dieser Saison ausgetragen. Es gab einen niederländischen Doppelerfolg, denn das erste Turnier gewann Danny van Trijp im Finale gegen Jelle Klaasen und im zweiten Turnier war Gian van Veen erfolgreich. Van Veen setzte sich dabei gegen David Pallett durch. Aus deutschsprachiger Sicht war das Erreichen des Viertelfinals von Daniel Klose das einzige Highlight eines sonst eher schwächeren Tages.
In Hildesheim hat heute das zehnte Turnier der Challenge Tour 2022 stattgefunden. Dabei konnte sich Andy Jenkins mit 5:3 im Finale gegen Karel Sedlacek durchsetzen. „Rocky“ machte damit einen Sprung in die Top 8 der Rangliste, welche noch von Scott Williams angefüht werden. Aus deutscher Sicht waren Dragutin Horvat und Daniel Vogt noch die beiden besten, sie schafften es unter die letzten 32.
198 Spieler fanden sich am heutigen Samstag für zwei weitere Challenge Tour Events in der Halle 39 in Hildesheim ein. Lukas Wenig sorgte dabei mit einer Finalteilnahme für das bisher beste Abschneiden eines Deutschen in diesem Jahr auf dieser Tour. Im Endspiel des neunten Turniers zog „Luu“ jedoch gegen Danny van Trijp mit 2:5 den Kürzeren. Van Trijp erwischte einen fast perfekten Samstag, denn auch wenige Stunden zuvor erreichte er bereits ein Finale. In diesem blieb er allerdings ohne Legerfolg gegen Stephen Burton.
In der Hildesheimer Halle 39 startete an diesem Freitag das zweite Challenge Tour Wochenende des Jahres. Dieses began wie bereits das erste mit einem Sieg von Scott Williams, der seine Titelausbeute damit bereits auf drei erhöhen konnte. Wenig später gelang Stefan Bellmont sein erster Triumph auf der Challenge Tour. Für Steven Noster, Steffen Siepmann und Franz Rötzsch ging es je einmal in das Achtelfinale.
Zum Abschluss des ersten Challenge Tour Wochenendes trug sich noch Jim McEwan in die Siegerliste ein. Der Schotte gab im Finale gegen Stephen Burton kein einziges Leg ab und sicherte sich damit seinen zweiten Titel auf der Challenge Tour. Etwas besser in Fahrt kam auch Steven Noster, der das Viertelfinale erreichte, wo er gegen den späteren Sieger jedoch auch ohne eigenes Leg blieb.
Am Samstag fanden die Turniere Nr. 3 und 4 der PDC Challenge Tour 2022 in Milton Keynes statt. Heute standen die beiden Engländer Steve Haggerty und Stu Wilson ganz vorne, sie holten sich jeweils zum ersten Mal einen PDC-Titel. Im Finale siegten sie gegen Haupai Puha und Pete Burgoyne. Für das beste deutsche Ergebnis sorgte Daniel Klose, der es ins Viertelfinale von Challenge Tour 3 schaffte.
Nur wenige Tage nach der Q-School startete am heutigen Freitag das Jahr auf der Challenge Tour. Dabei hatte vor allem einer zu lachen: Scott Williams. 17 Spiele absolvierte „Shaggy“ am ersten Turniertag, alle davon konnte er siegreich gestalten und startete damit mit zwei Titeln ins Jahr. Startschwierigkeiten gab es hingegen bei den deutschsprachigen Teilnehmern. Mit Lukas Wenig im ersten und Daniel Klose im zweiten Event ging es jeweils nur für einen Deutschen in die Runde der Letzten 32.










