In der einzigen Nachmittagssession des diesjährigen World Matchplays setzte sich zunächst ein starker Krzysztof Ratajski gegen Brendan Dolan durch. Wesentlich unspektakulärer schlug Debütant Callan Rydz den weiter strauchelnden Glen Durrant. Rob Cross wusste ebenfalls zu überzeugen und stoppte in Ross Smith einen weiteren Debütanten. Zum Abschluss wurde es abermals deutlich, als Luke Humphries die Revanche für das verlorene UK Open Finale gegen James Wade gelang.
Kategorie: World Matchplay
Am ersten Abend des World Matchplay 2021 in den Winter Gardens von Blackpool sahen die Zuschauer vier Siege der Gesetzten. Während die beiden Waliser Gerwyn Price und Jonny Clayton ihre Durststrecken bei diesem Major beendeten und ihr Zweitrundenduell fixierten, feierte Titelverteidiger Dimitri van den Bergh einen mühelosen Auftakt ins Turnier. Außerdem revanchierte sich Dave Chisnall bei Vincent van der Voort.
Mit viel Spannung und Vorfreude blickt die Dart-Welt ab morgen nach Blackpool. Mit dem World Matchplay findet zum ersten Mal nach 16 Monaten wieder ein TV-Ranglistenturnier komplett vor Zuschauern statt. Ab dem dritten Tag ist sogar die volle Zuschauerkapazität zugelassen. Beim ältesten Major der PDC ist wie momentan üblich die Favoritenfrage alles andere als leicht zu beantworten. Einziger deutschsprachiger Teilnehmer ist Gabriel Clemens, für den es das Debüt im ehrwürdigen Winter Gardens ist.
Zum zweiten Mal in Folge, aber zum ersten Mal in den Winter Gardens von Blackpool, wird Gabriel Clemens am World Matchplay teilnehmen. Deutschlands Nummer 1 blickt in Shortleg auf das anstehende Major voraus und analysiert auch seine Leistungen bei den vergangenen Super Series Events. Außerdem alles zur Challenge Tour in Niedernhausen und dem PDC-Kalender für das restliche Jahr.
Einen Tag nach Ende der PDC Super Series 5 wurde bereits das kommenden Samstag startende World Matchplay ausgelost. Dabei erwischten die beiden deutschsprachigen Starter Gabriel Clemens und Mensur Suljovic harte Auftaktlose. Während es für Clemens gegen José de Sousa geht, muss sich Suljovic mit Gerwyn Price auseinandersetzen.
Das World Matchplay 2020 hat mit Dimitri van den Bergh einen Sieger gefunden, den man vorher nicht unbedingt auf der Rechnung hatte. Es war ein Turnier mit ungewohnten Umständen, spannenden Spielen und vielen Überraschungen. Für Sport1 war Robert Marijanovic als Experte am Mikrofon, der nicht nur der erste und bisher einzige Spieler mit dartn.de-Logo auf der WM-Bühne war, sondern auch seine Einschätzungen zum Event gibt und sich zudem unseren Fragen zu seiner Karriere und vielen weiteren Themen stellt.
Das große Finale beim World Matchplay 2020 wurde am heutigen Abend in Milton Keynes ausgetragen. Die beiden Kontrahenten hätten mit dem erfahrenen Gary Anderson und Dimitri van den Bergh nicht unterschiedlicher sein können. Das Endspiel war weniger eng, als man das hätte vermuten können. Dimitri van den Bergh schaffte es mit einem 18:10 Erfolg seinen ersten Major-Titel einzuholen. Anderson kam nicht an sein Topspiel heran und musste sich somit deutlich geschlagen geben.
Am heutigen Sonntag geht in Milton Keynes das große Finale des PDC World Matchplay Darts 2020 über die Bühne. Die beiden Finalisten könnten unterschiedlicher nicht sein. Während mit dem 49-jährigen Schotten Gary Anderson ein erfahrener Spieler mit unzähligen TV-Titeln und zwei WM-Siegen steht, ist mit dem 26-jährigen Belgier Dimitri van den Bergh auch ein junger Spieler noch im Turnier, der erstmals in seiner Karriere ein Major-Finale erreicht hat.
Ein Spieler, der das World Matchplay bereits gewinnen konnte ist weiterhin im Rennen, Gary Anderson steht im Finale und trifft dort auf Dimitri van den Bergh. Beide schienen recht schnell auf der Siegerstraße zu sein, doch Michael Smith bereitete Anderson noch genauso große Schwierigkeiten, wie später Glen Durrant für van den Bergh
Zweiter Viertelfinaltag beim diesjährigen World Matchplay in Milton Keynes. Am Freitagabend konnte zunächst Dimitri van den Bergh zum ersten Mal in ein Einzel-Major-Halbfinale einziehen. Der Belgier behauptete sich mit 16:12 gegen den erfahrenen Adrian Lewis. Auch Glen Durrant spielte sich ins Semifinale, er bezwang Vincent van der Voort in der Verlängerung eines emotionalen Spiels mit 18:16. Dabei drehte „Duzza“ einen deutlichen Rückstand.










