Nur drei Tage nach den German Darts Masters konnte Peter Wright seine gute Form bei der Players Championship in Barnsley bestätigen und schnappte sich den zweiten Titel in diesem Jahr. Wright verwehrte damit Justin Pipe seinen ersten Titel seit etwas mehr als sechs Jahren, ziemlich überraschend konnte Pipe bis ins Finale vordringen. Gabriel Clemens setzte aus deutscher Sicht den Glanzpunkt mit dem Erreichen des Viertelfinals, währenddessen lieferte Kyle Anderson einen 9-Darter.
Kategorie: Players Championship
Teil 2 des Players Championship Wochenendes im englischen Wigan und zum vierten Mal in diesem Jahr heißt der Sieger eines PDC-Turniers James Wade. Der Mann aus Aldershot bezwang im Endspiel den Newcomer José de Sousa mit 8:5. In dieser Partie hatte Wade einen niedrigeren Average als der Gegner, aber legte sein typisches großartiges Timing an den Tag. Gabriel Clemens und Rowby-John Rodriguez drangen bis ins Achtelfinale vor…
Am heutigen Samstag startete im englischen Wigan mal wieder ein Players Championship Wochenende. Das erste Turnier verlief ähnlich überraschend, wie das letzte im Mai. Bereits nach dem Achtelfinale war keiner aus den top zehn mehr vertreten, im Halbfinale standen nur noch zwei Akteure aus den besten 32 der Welt. Verdienter Sieger wurde Krzysztof Ratajski, für den es der vierte Titel bei der PDC ist.
Die zweite Players Championship des Wochenendes war eine wahrlich verrückte und unberechenbare. Kein Spieler aus den Top 25 der Welt schaffte es ins Halbfinale und am Ende gibt es mit Harry Ward einen neuen Sieger bei der PDC. Der Engländer schlug in einem Finale mit großer Spannung Max Hopp 8:7. Damit muss Hopp weiter auf seinen dritten Turniersieg bei den Herren warten…
Am heutigen Samstag wurde im Barnsley Metrodome die 15. Players Championship 2019 ausgetragen. Am Ende sorgte Glen Durrant für den Gewinn seines zweiten PDC-Titels, im Endspiel konnte er Darius Labanauskas bezwingen. Zuvor schlug der Champion bereits Michael van Gerwen. Das beste deutschsprachige Ergebnis kam von Max Hopp, der das Boardfinale erreichte, außerdem gelang Dave Chisnall ein 9-Darter.
Kein freier Tag für die Dartprofis der PDC, denn im Metrodome von Barnsley stand heute das 14. Players Championship Turnier auf dem Programm. Nach dem überraschenden gestrigen Sieg von William O’Connor gab es heute durch Jeffrey de Zwaan einen weiteren Sieg eines ungesetzten Spielers. Für den Niederländer ist es der zweite Players Championship Sieg, Stephen Bunting unterlag im Finale. Gabriel Clemens führte eine im Kollektiv gute deutschsprachige Leistung an.
Nur zwei Tage nach den German Darts Open in Saarbrücken stand im englischen Barnsley heute das 13. Players Championship des Jahres an. In Abwesenheit von vielen Spielern aus den Top 10 der Welt setzte sich am Ende mit William O’Connor, der seinen ersten PDC-Titel gewinnen konnte, durchaus ein Überraschungskandidat durch. Im Endspiel bezwang er Nathan Aspinall. Für den einzigen kleinen Lichtblick im deutschsprachigen Raum sorgte Max Hopp, der bis ins Boardfinale kam.
Nachdem James Wade bereits am Vortag triumphiert hatte, wiederholte er das Ganze bei der heutigen Players Championship noch einmal. Das Finale gewann der amtierende Europameister mit 8:5 gegen Jeffrey de Zwaan. Es ist nicht nur das erste Mal, dass Wade zwei Titel an einem Wochenende geholt hat, es ist sogar sein dritter Turniersieg binnen acht Tagen. Aus deutschsprachiger Sicht gab es auch schon einmal bessere Turniere, am ehesten ist Christian Bunse hervorzuheben.
Nach den beiden gestrigen Qualifiern für die European Tour stand heute ein Players Championship Event auf dem Programm. James Wade sorgte hierbei für ein Déjà-vu und setzte sich im Endspiel gegen Michael Smith durch. Der beste deutschsprachige Spieler war heute Max Hopp, der bis ins Achtelfinale kam. Christian Bunse entschied zwei Spiele für sich.
Nach dem gestrigen Sieg von James Wade war es heute Jonny Clayton, der sich seinen dritten PDC-Titel schnappen konnte. Im Finale bekam es Clayton mit dem Saarländer Gabriel Clemens zu tun, der sein drittes Endspiel bestritt. Doch der Waliser erwies sich als zu harte Konkurrenz für den „German Giant“, der der einzige Spieler aus dem deutschsprachigen Raum war, der überhaupt die zweite Runde überstand.









