Bei der PDC Women’s Series wurden am Sonntag zwei weitere Turniere in Hildesheim gespielt. Dabei war Beau Greaves wieder einmal nicht zu schlagen, sie gewann die Finals gegen Fallon Sherrock und Noa-Lynn van Leuven. Dabei spielte „Beau N’Arrow“ abschließend einen 10-Darter zum 105er-Average. Ins Achtelfinale schaffte es einmal Silke Lowe. Außerdem stehen die Qualifikantinnen für das Women’s World Matchplay fest.
Phil Taylor steht nach einem 4-2 Erfolg über Mark McGeeney im Viertelfinale des World Senior Masters in der Westlands Halle im englischen Yeovil. Der Nachmittag stand ganz im Zeichen von Bob Anderson. Der „The Limestone Cowboy“ absolvierte heute sein letztes offizielles Match auf einer Dart-Bühne. Stark prästentierten sich auch die Topfavoriten Robert Thornton und Leonard Gates.
Bei der PDC Women’s Series ging es am heutigen Samstag im deutschen Hildesheim mit den Turnieren 9 und 10 weiter. Nach ungewöhnlich längerer Durststrecke holte sich im ersten Event des Tages Beau Greaves einen weiteren Sieg, ehe Fallon Sherrock am Nachmittag ihren ersten Saisonsieg feierte. Als beste Deutsche ging es für Daniela Dambek einmal ins Achtelfinale.
World Senior Masters 2023 – Vorschau
Gut zwei Monate nach den Champion of Champions steht an diesem Wochenende mit der zweiten Auflage World Senior Masters das nächste große Turnier der World Senior Darts Tour 2023 auf dem Programm. In den Westlands von Yeovil kämpfen 16 Spieler der älteren Generation um den Sieg. Kann David Cameron seinen Titel beim letzten Bühnenauftritt von Bob Anderson verteidigen? Schnappt sich Robert Thornton die nächste Trophäe? Oder schlägt erstmals die Stunde von Phil Taylor auf der World Senior Darts Tour?
Der World Cup of Darts fand im Jahr 2023 zum ersten Mal mit neuem Modus statt. Die Einzel fielen weg, stattdessen wurde nur noch ein Doppel pro Partie gespielt. Für unseren Autoren Kevin Barth ist das genau der richtige Schritt. Er blickt außerdem auf ein paar Schlaglichter des vergangenen Wochenendes und macht Vorschläge, was noch angepasst werden könnte.
Nach einer kurzen Pause kehrt der dartn.de-Newsflash mit seiner 172. Ausgabe im XXL-Format zurück. Neben den Ergebnissen der Modus Darts Super Series, zahlreicher WDF-Events sowie Dart in Österreich, China und der Schweiz, gibt es Neuigkeiten zur DDV-Bundesliga, der World Senior Darts Tour und Fallon Sherrock. Dazu Interviewaussagen von Phil Taylor und James Wade sowie mehrere Sponsorennews u.a. zu Martin Schindler.
Es war das erwartungsgemäß stimmungsvolle Turnier mit vielen Geschichten und Highlights, der World Cup of Darts 2023 in Frankfurt. Bei Shortleg blicken wir auf die vier Tage der Team-WM in der Eissporthalle zurück und analysieren das sportliche Geschehen rund um den Sieger Wales, der nach 2020 zum zweiten Mal triumphiert. Aber auch die Background-Stories sowie Diskussionen über Format sowie Tops & Flops dürfen nicht fehlen.
Beim DDV wurde am Samstag in Bingen am Rhein der erste Vierer-Verbandspokal ausgetragen. 31 Mannschaften aus ganz Deutschland waren dabei im 4er-Team-Modus am Start und spielten den Pokalsieger aus. Bei der ersten Ausgabe dieses Turniers sicherte sich der SV Olympia Laxten e.V. aus Niedersachsen den Pokalsieg. Im Endspiel setzte man sich gegen die Seenbachdarter aus Hessen durch.
Nach dem Sieg im Jahr 2020 hat Wales zum zweiten Mal den World Cup of Darts gewonnen. Gerwyn Price und Jonny Clayton gaben sich im Finale gegen Gary Anderson und Peter Wright keine Blöße und waren zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Mit 10:2 ging der Titel an Wales, zuvor setzte man sich im Entscheidungsleg knapp gegen Belgien durch. Das deutsche Duo um Gabriel Clemens und Martin Schindler hatte gegen Schottland zwar Chancen auf die Finalteilnahme, aber zu viele Fehler auf die Doppel bedeuteten die 5:8-Niederlage und das Aus im Halbfinale.
Beim World Cup in Frankfurt lebt der Traum von einem ersten deutschen Titel weiter. Gabriel Clemens und Martin Schindler landeten einen klaren Erfolg über England mit Michael Smith und Rob Cross. Im Halbfinale geht es am Abend gegen Schottland, die Frankreich keine Chance ließen. Außerdem scheiterte Titelverteidiger Australien im finalen Leg an Belgien und Wales nahm die knifflige Hürde Schweden.










