Beim Australian Darts Masters 2025 hat Luke Littler dort weitergemacht, wo er beim World Matchplay aufgehört hat. Mit dem Final-Erfolg gegen Debütant Mike De Decker wächst die Titelsammlung des Weltmeisters auf 3 World-Series-Titel. Chris Dobey stand erstmals im Halbfinale, während Josh Rock und Luke Humphries unter die Räder kamen.
Kategorie: PDC
Tag 1 beim World Series Gastspiel in Down Under. Die 8 PDC-Profis siegen beim Australian Darts Masters allesamt und stehen im Viertelfinale. Top-Leistungen brachten Damon Heta und Josh Rock gegen James Bailey und Simon Whitlock ans Board, währenddessen Luke Littler bis in den Decider musste. Viermal wurde die 100er-Marke im Average überschritten.
Im australischen Wollongong geht die World Series of Darts 2025 auf die Zielgerade. Im vorletzten Turnier der Serie treffen 8 Top-Stars der PDC auf die lokalen Spieler aus Australien und Neuseeland. Titelverteidiger Gerwyn Price und Vorjahresfinalist Luke Littler sind dabei, Simon Whitlock fordert Josh Rock im Highlight der ersten Runde heraus.
Niko Springer bleibt in diesem Jahr das Maß aller Dinge, wenn es um die European Tour Qualifier geht: In Hildesheim legte der Mainzer mit der erfolgreichen Qualifikation für die Czech Darts Open und die Hungarian Darts Trophy nach und festigte damit schon jetzt seine Position im Rennen für die European Championship. Mit Lukas Wenig und Leon Weber schafften sogar zwei weitere Deutsche den Sprung ins Hauptfeld von Budapest.
Nach dem gestrigen Überraschungssieg von Sebastian Bialecki gab es heute beim 23. Players Championship in der Halle 39 von Hildesheim auch den ersten Turniersieg für Jermaine Wattimena. Einen ganz großen Erfolg feierte dennoch Lukas Wenig, der es zum ersten Mal ins Finale geschafft hat. „Luu“ unterlag im Finale mit 5:8, machte aber einen riesigen Sprung in Richtung erster WM-Teilnahme.
Während zahlreiche große Namen nach dem World Matchplay eine Verschnaufpause einlegten, ging es bereits am heutigen Dienstag in Hildesheim mit dem 22. Players Championship des Jahres weiter. Sebastian Bialecki ergriff seine Chance und schnappte sich mit einem 8:6 gegen Niels Zonneveld seinen ersten Pro Tour Titel der Karriere. Die Gegner auf dem Weg ins Finale hatten es aber dennoch in sich. Gabriel Clemens spielte sich ins Achtelfinale vor, Arno Merk erreichte bei seiner kurzfristigen Rückkehr auf die Pro Tour mit drei weiteren Deutschen die dritte Runde.
Die 21. Players Championship in Leicester stand ganz im Zeichen der Qualifikation für das World Matchplay. Nach dem heutigen Tag steht das Teilnehmerfeld für das TV-Turnier und es gab keine Überraschung mehr. Für Michael Smith war alles nach der ersten Runde vorbei, auch ein heroischer Anlauf von Krzysztof Ratajski endete im Viertelfinale. Den Titel schnappte sich sensationell Bradley Brooks.
In Leicester stehen in diesen Tagen die beiden letzten Events an, die noch in das Rennen für das World Matchplay Ende Juli einfließen. Am heutigen Dienstag blieben nennenswerte Verschiebungen allerdings aus. Den Titel beim 20. Players Championship Turnier schnappte sich am Ende Damon Heta, der Stephen Bunting im Decider eine weitere Finalniederlage zufügte. Aus deutscher Sicht glänzte Leon Weber mit einem 9-Darter, am Ende scheiterte er wie Ricardo Pietreczko in der dritten Runde.
Bei der PDC Europe Next Gen in Rust wurde am Sonntag im FA Cup Modus gespielt, es wurde also jede Runde neu ausgelost. Seinen ersten Titel auf dieser Turnierserie konnte sich Daniel Klose holen, er besiegte Andrej Batz im Endspiel mit 6:1. Dabei verhinderte Batz zuvor den dritten Finaleinzug von Oliver Müller, der genau wie Mika Donnevert im Halbfinale ausschied.
Am zweiten Tag des Triple-Headers der PDC Europe Next Gen im österreichischen Rust wurde im Modus Master-Out gespielt. Dabei gelang es Oliver Müller nach seinem Premierentitel gestern direkt nachzulegen und schnappte sich auch am Samstag den Sieg. Im Finale ging dem ehemaligen Tourcardholder Daniel Klose ein wenig die Puste aus.










