Am Sonntag-Abend hat die PDC die Turniere der World Series of Darts 2026 bekannt gegeben. Neu mit dabei: Das Saudi Arabia Darts Masters in Riad. Darts in Saudi-Arabien? Es war nur eine Frage der Zeit. Und ist wohl oder übel auch nur der Anfang, meint Redakteur Marvin van den Boom.
Schlagwort: World Series
Nach vielen Jahren der Andeutung macht die PDC 2026 nun erstmals in Saudi-Arabien Halt. Das Saudi Arabia Darts Masters wird im Januar Teil der World Series of Darts sein und folgt direkt auf das Bahrain Darts Masters. Gespielt wird an einem Montag und Dienstag, genauer gesagt am 19. und 20. Januar 2026 im Global Theater von Riad. Mit dabei sein werden acht Topstars der PDC sowie acht lokale Repräsentanten.
Die „Barney Army“ hat gebangt und am Ende etwas mitgeholfen: Raymond van Barneveld steht nach sechs vergebenen Matchdarts von Cor Dekker in der 2. Runde der World Series of Darts Finals in Amsterdam. Heute Abend kommt es zum Duell mit Gerwyn Price, der wie Jonny Clayton den US-Vertretern keine Chance ließ. Luke Littler kämpfte sich durch und Dave Chisnall nahm Nathan Aspinall per 160er-Finish raus.
Am späten Mittwoch-Abend hat die PDC das vorläufige Teilnehmerfeld für die World Series of Darts Finals (12.- 14. September) 2025 veröffentlicht. Auffällig ist vor allem die Zurückstufung der Qualifier-Plätze von 8 auf 6, zudem gibt es durch Gary Anderson eine prominente Absage. Auch am Qualifier nächste Woche werden einige Spieler nicht teilnehmen, darunter auch Deutschlands Nr. 1 Martin Schindler.
Die reguläre World Series Saison ist mit dem NZ Darts Masters zu Ende gegangen. Erneut ging der Titel an Luke Littler, der dafür teilweise die Sterne vom neuseeländischen Himmel spielte. Im Finale war es ein 115er-Average zum 8:4-Sieg gegen Luke Humphries. Auch im Halbfinale gegen Gerwyn Price war „The Nuke“ stark unterwegs, während sich Humphries dort gegen Chris Dobey behauptete.
Die World Series of Darts 2025 findet mit dem NZ Darts Masters ihr Ende. Zum fünften Mal wird in Neuseeland gespielt, in diesem Jahr gastiert man zum Double-Header Ozeaniens in der Spark Arena von Auckland. Auch wenn die meisten Fragen geklärt sind, ist Stephen Bunting der Sonnenplatz in der World Series Tabelle noch nicht sicher.
Beim Australian Darts Masters 2025 hat Luke Littler dort weitergemacht, wo er beim World Matchplay aufgehört hat. Mit dem Final-Erfolg gegen Debütant Mike De Decker wächst die Titelsammlung des Weltmeisters auf 3 World-Series-Titel. Chris Dobey stand erstmals im Halbfinale, während Josh Rock und Luke Humphries unter die Räder kamen.
Tag 1 beim World Series Gastspiel in Down Under. Die 8 PDC-Profis siegen beim Australian Darts Masters allesamt und stehen im Viertelfinale. Top-Leistungen brachten Damon Heta und Josh Rock gegen James Bailey und Simon Whitlock ans Board, währenddessen Luke Littler bis in den Decider musste. Viermal wurde die 100er-Marke im Average überschritten.
Das größte Highlight in der Karriere von Dean Reyland war die Qualifikation für das New Zealand Darts Masters 2025.
Das Australian Darts Masters wurde 2024 in die World Series of Darts aufgenommen.








