Checkout X Shortleg! Zur Vorschau auf den World Cup of Darts 2025 connecten sich die Podcasts von Checkout und Shortleg und nehmen erstmalig eine gemeinsame Folge auf. In zwei Teilen gibt es alle Infos zu den 40 Nationen und deren Spieler, Ablauf und Modus sowie einen Rückblick in die World Cup Historie.
Beim Nordic Darts Masters in Kopenhagen haben alle 8 PDC-Topstars ihr Auftaktspiel gewonnen. Am deutlichsten siegte Nathan Aspinall per Whitewash gegen Benjamin Reus. Bis in den Decider musste Luke Humphries, der aber gegen Madars Razma trotzdem keinen Matchdart gegen sich hatte. Darius Labanauskas hatte hingegen Matchdarts gegen Jonny Clayton auf der Hand. Luke Littler bleibt ebenso wie der Titelverteidiger Gerwyn Price im Turnier.
Nordic Darts Masters 2025 – Vorschau
Die European Tour legt eine Pause, aber dennoch gibt es am Wochenende wieder die Topstars der PDC in Europa zu sehen. Im Rahmen der World Series wird das Nordic Darts Masters 2025 in Kopenhagen ausgetragen. Als Titelverteidiger geht Gerwyn Price ins Rennen, auch Luke Littler und Luke Humphries sind dabei. In Runde 1 geht es am Freitag für 7 Premier League Spieler und Jonny Clayton gegen 8 skandinavische Vertreter.
Eine Woche vor Start hat die PDC heute die Auslosung der Gruppenphase des World Cup of Darts 2025 vorgenommen. In der Frankfurter Eissporthalle wartet auf das neu formierte deutsche Team mit Martin Schindler und Ricardo Pietreczko das Duell mit Singapurs Legende Paul Lim sowie Portugal. Österreich trifft auf Spanien und Australien, während die Schweiz es mit Kroatien und Japan zu tun bekommt.
In der 254. Ausgabe vom Newsflash gibt es die Ergebnisse der WDF-Turniere in Kanada und in der Schweiz, wo es jeweils auch deutsche Erfolge zu feiern gab. Gespielt wurde auch bei der African Continental Tour und der Modus Darts Super Series. Die Premier League kommt 2026 wohl nach Belgien, Krzysztof Kciuk komplettiert das Teilnehmerfeld für die Poland Darts Masters. Eine neue WM-Qualifikation über die ADA-Tour steht fest, außerdem gab es einen 9-Darter in der Freien Dartliga Wiesbaden.
Am Wochenende wurde in Bingen am Rhein das Wochenende der DDV-Pokale und der Bundesliga-Aufstiegsrunde ausgetragen. Als Sieger der Pokalwettbewerbe gingen der Karlsruher SC und der TTC Olympia Koblenz hervor. Dabei durften die Koblenzer einen Tag später erneut jubeln, denn sie schafften zusammen mit Clochard Darter Augsburg den Aufstieg in die 2. Liga Süd. Im Norden sind der DC Dartona und USG Racing Mimimi neu dabei.
Nathan Aspinall hat den zweiten European Tour Titel seiner Karriere eingefahren. Bei den European Darts Open in Leverkusen überstand „The Asp“ gleich drei knappe Spiele. So siegte er im Decider gegen Chris Dobey und Wessel Nijman. Im Endspiel setzte sich Aspinall dann mit 8:6 gegen Damon Heta durch, der in den letzten Legs zu viele Chancen verpasste.
Im Achtelfinale der European Darts Open scheiterte mit Ricardo Pietreczko der letzte verbliebene Deutsche im Turnier. Pikachu“ unterlag Nathan Aspinall mit 3:6, womit in der Finalsession kein Deutscher mehr dabei sein wird. Mit einem 110er Average stach in Leverkusen die Leistung von Chris Dobey hervor, auch Stephen Bunting und Jonny Clayton sind weiter dabei. Erstmals im Viertelfinale steht zudem Matt Campbell, der gleich zu Beginn James Wade aus dem Turnier nehmen konnte.
Nur noch ein Deutscher ist bei den European Darts Open im Geschäft. Ricardo Pietreczko setzte sich im deutschen Duell mit 6:4 gegen Martin Schindler durch. Zwei Matchdarts hat Niko Springer gegen Chris Dobey verpasst. Kein Leg hat Lukas Wenig gegen James Wade geholt. Ausgeschieden ist auch Michael Smith gegen Andreas Harrysson. Knappe Siege gab es gegen Peter Wright und Nathan Aspinall.
Drei der vier Playoff-Teilnehmer aus der Premier League fehlen bei den European Darts Open in Leverkusen – doch die restliche Top 16 tat am Samstagnachmittag wenig, diesen Umstand auszunutzen. In 6 der 8 Partien unterlag der Favorit, einzig Mike De Decker und Damon Heta waren erfolgreich. Mit einem 107er-Schnitt und 100% Doppelquote bot Daryl Gurney beim Abschluss gegen Gian van Veen die absolute Top-Leistung.










