Die Gruppenphase wurde beim World Cup of Darts am Freitag-Abend beendet und es war viel Spannung in dieser Session dabei. Martin Schindler und Ricardo Pietreczko haben Deutschland mit einem Whitewash-Sieg ins Achtelfinale gegen England katapultiert. Österreich war hingegen heute gegen gut aufgelegte Australier nicht stark genug und ist mit 1:4 ausgeschieden. Außerdem hat es die Belgier erwischt, sie verspielten ein 3:0 gegen die Philippinen. Auch Malaysia, Argentinien und Südafrika zählen zu den Überraschungen in der KO-Runde.
Kategorie: PDC
Am Freitag-Nachmittag sind beim World Cup of Darts schon einige Vorentscheidungen in der Gruppenphase gefallen. Aber ausgerechnet für die deutschsprachigen Teams geht es noch am Abend um alles. Singapur siegte souverän und könnte die Gastgeber sicher ärgern. Derweil überzeugte Australien mit einem 98er-Average und bekommt daher das Entscheidungsspiel gegen Österreich. Die Schweiz musste sich gegen Kroatien geschlagen geben, hat aber noch alle Chancen.
Es ist jedes Jahr eines der beliebtesten und mitreißendsten TV-Turniere: Beim World Cup of Darts wird auch 2025 wieder der Team-Weltmeister der PDC gesucht. Traditionell steigt das Event von Donnerstag bis Sonntag in der Eissporthalle Frankfurt, neben Deutschland sind auch Österreich und die Schweiz unter den 40 Teilnehmer-Nationen dabei. Vor allem wird es um die Frage gehen: Wer stoppt das vermeintlich alles überragende Duo aus Luke Humphries und Luke Littler?
Das vierte Wochenende der diesjährigen Women’s Series verkam einmal mehr zur Matchdemonstration von Beau Greaves: In Milton Keynes sicherte sich die Engländerin zwei weitere Titel und blieb damit an beiden Tagen ungeschlagen. Als haushohe Favoritin wird sie Ende Juli ins Women’s World Matchplay gehen, für das sich erstmals die Finnin Kirsi Viinikainen qualifizierte. Rhian O’Sullivan und die frühere Matchplay-Finalistin Aileen de Graaf gingen leer aus.
In Milton Keynes wurden zwei weitere Turniere der PDC Women’s Series ausgetragen. Gleich beide Titel konnte die Dominatorin Beau Greaves einfahren, dazu besiegte sie Fallon Sherrock und Lorraine Winstanley im Endspiel. Gleich vier verschiedene deutsche Spielerinnen kamen einmal in die Letzten 32.
Checkout X Shortleg! Zur Vorschau auf den World Cup of Darts 2025 connecten sich die Podcasts von Checkout und Shortleg und nehmen erstmalig eine gemeinsame Folge auf. In zwei Teilen gibt es alle Infos zu den 40 Nationen und deren Spieler, Ablauf und Modus sowie einen Rückblick in die World Cup Historie.
Beim Nordic Darts Masters in Kopenhagen haben alle 8 PDC-Topstars ihr Auftaktspiel gewonnen. Am deutlichsten siegte Nathan Aspinall per Whitewash gegen Benjamin Reus. Bis in den Decider musste Luke Humphries, der aber gegen Madars Razma trotzdem keinen Matchdart gegen sich hatte. Darius Labanauskas hatte hingegen Matchdarts gegen Jonny Clayton auf der Hand. Luke Littler bleibt ebenso wie der Titelverteidiger Gerwyn Price im Turnier.
Eine Woche vor Start hat die PDC heute die Auslosung der Gruppenphase des World Cup of Darts 2025 vorgenommen. In der Frankfurter Eissporthalle wartet auf das neu formierte deutsche Team mit Martin Schindler und Ricardo Pietreczko das Duell mit Singapurs Legende Paul Lim sowie Portugal. Österreich trifft auf Spanien und Australien, während die Schweiz es mit Kroatien und Japan zu tun bekommt.
Am morgigen Abend geht die 21. Saison der Premier League mit den Play-Offs zu Ende. In der O2-Arena in London spielen die vier besten Spieler der Gruppenphase den neuen Champion aus. Mit Luke Littler ist auch der Titelverteidiger noch im Rennen. „The Nuke“ ist zugleich der einzige unter den vier Halbfinalisten, der den Titel bereits gewinnen konnte. Allerdings konnten die anderen Stars in den letzten Jahren ebenfalls schon Finalerfahrung sammeln. Auch eine Neuauflage des Vorjahresfinals ist im Bereich des Möglichen.
Beim 16. Players Championship Event des Jahres stürmte Ross Smith regelrecht zum Titel. In der Halle 39 in Hildesheim warf „Smudger“ nicht nur zwei 9-Darter, sondern entschied das Viertelfinale, das Halbfinale sowie das Finale jeweils mit einem Whitewash und legte damit eine beeindruckende Serie von insgesamt 24 am Stück gewonnenen Legs hin. Da rückte der Einzug ins Semifinale von Gabriel Clemens fast in den Hintergrund, dem „German Giant“ gelang dadurch aber ein kleiner Befreiungsschlag. Martin Schindler und Dominik Grüllich rundeten mit einem Achtelfinale einen aus deutscher Sicht ordentlichen Dienstag ab.










