Am Wochenende wurde in Roßtal das zweite DDV-Turnier der Saison 2025/26 ausgetragen. Dabei siegte am Samstag mit Dominik Grüllich ein aktueller Tourcardholder im Finale gegen Daniel Klose. Bei den Damen ging der Titel an Irina Armstrong. Am Sonntag trugen sich dann mit Marvin Kraft und Kira Mertens neue Namen in die Siegerlisten ein. Bei der Jugend siegten Dian Schleicher gegen Bruno Sauer und Leana Krüger gegen Angelina Mertens.
Traditionell folgte nach dem PDPA-Qualifier die große Auslosung der PDC-WM 2026. Unter den 128 Spielern befinden sich auch insgesamt 10 Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum und hier wird es einige spannende Matches im Ally Pally geben. Ricardo Pietreczko bekommt es mit José de Sousa zu tun, währenddessen Dominik Grüllich mit Jermaine Wattimena wohl das schwerste Los aller Deutschen erwischt hat. Zu den Topduellen zählt das Aufeinandertreffen von Beau Greaves und Daryl Gurney.
Mit dem PDPA Qualifier wurden die letzten Startplätze für die anstehende PDC Weltmeisterschaft ausgespielt. Da diese bekanntlich erweitert wurde, gab es beim heutigen Qualifier gleich fünf zusätzliche Startplätze. Während José De Sousa, Adam Hunt, Haupai Puha, Stephen Burton und Tavis Dudeney die letztmögliche Gelegenheit nutzten, war der heutige Tag ein Spiegelbild der angetretenen Deutschen: Das Quartett um Florian Hempel fuhr keinen einzigen Sieg ein, dieser verliert damit nun sicher auch seine Tourkarte.
Mit den Players Championship Finals ist in Minehead das letzte TV-Turnier vor der WM über die Bühne gegangen. Luke Littler war einmal mehr der überragende Akteur und konnte sowohl Gerwyn Price im Halbfinale als auch Nathan Aspinall im Finale mit 11:8 hinter sich lassen. Für Littler ist es bereits der 6. Major-Titel in diesem Jahr. Vor dem Finalspiel hatte Gian van Veen zum zweiten Mal die Junioren-Weltmeisterschaft gewonnen.
Im Rahmen der finalen Session von Minehead wurde das Finale der World Youth Championship ausgetragen. Gian van Veen konnte als erst zweiter Spieler in der Historie dieses Turniers seinen Titel erfolgreich verteidigen. Dazu setzte er sich einigermaßen komfortabel gegen Beau Greaves mit 6:3 durch, es waren letztlich zu viele Fehler auf die Doppel von der Engländerin.
Zehnter 100+ Average im zehnten Auftritt: Luke Littler hat mit einem 10:5-Erfolg über Chris Dobey seine beeindruckende Bilanz bei den Players Championship Finals fortgesetzt. Heute Abend soll es dann auch mit dem Titel klappen, wofür Littler im Halbfinale an Gerwyn Price vorbei muss. Während die beiden schon einmal im Finale standen, kämpfen Nathan Aspinall und Jermaine Wattimena um den erstmaligen Einzug ins Endspiel.
Am Achtelfinal-Abend der Players Championship Finals sind mit Martin Schindler und Ricardo Pietreczko die letzten zwei Deutschen ausgeschieden. Jeweils mit 6:10 unterlagen die beiden gegen Gerwyn Price und Luke Littler, obwohl die Partien lange ausgeglichen waren. Zu den weiteren Viertelfinalisten zählen James Wade und Josh Rock, während Daryl Gurney ein echtes Matchdart-Drama überstand.
Für die zwei verbliebenen Deutschen bei den Players Championship Finals ging es nach Erfolgen am heutigen Samstagnachmittag ins Achtelfinale. Während sich Martin Schindler gegen Nick Kenny durchsetzte, schickte Ricardo Pietreczko nach überstandenen Matchdarts Gary Anderson mit einem 116er Finish nach Hause. Beide haben am Abend nun einen Auftritt auf der Hauptbühne: Schindler trifft auf Gerwyn Price, Pietreczko bekommt es mit Luke Littler zu tun. Ausgeschieden ist hingegen Gian van Veen, der sich Krzysztof Ratajski beugen musste.
Gemischte Bilanz der Deutschen an Tag 1 der Players Championship Finals 2025. Nachdem Ricardo Pietreczko am Nachmittag bereits der Auftaktsieg gelang, legte Martin Schindler gegen einen humpelnden Michael Smith nach. Ausgeschieden sind dahingegen Gabriel Clemens und Max Hopp, die gegen Josh Rock und Gerwyn Price zu viele Chancen vergaben. Im Topmatch der ersten Runde musste […]
Ricardo Pietreczko ist mit einem 6:3-Sieg über William O’Connor in die Players Championship Finals 2025 gestartet. Während Danny Noppert seine gute Form bestätigte, mussten sich mit Rob Cross, Dave Chisnall, Jonny Clayton, Mike De Decker und Cameron Menzies schon einige größere Namen verabschieden.










