Die Revanche gelang Ricardo Pietreczko in der heutigen Viertelfinalsession der European Championship nicht: Wie im Vorjahr unterlag „Pikachu“ Danny Noppert, wobei es dieses Mal wesentlich deutlicher wurde. Noppert ist hingegen neben Michael van Gerwen und Gian van Veen einer der drei Niederländer, die den Sprung ins Halbfinale schafften. Dazu gelang Luke Humphries erstmals der Einzug unter die Letzten Vier.
Kategorie: Turniere
Die Achtelfinals bei der European Championship wurden am Samstag-Abend abgeschlossen und ein Deutscher bleibt noch im Turnier: Ricardo Pietreczko setzte sich gegen Jermaine Wattimena mit 10:6 durch und steht damit wie schon 2024 erneut unter den Top 8 in der Westfalenhalle. Ausgeschieden ist hingegen Luke Littler, der gegen James Wade nicht richtig in die Spur kam. Luke Humphries überstand einen Decider, auch Danny Noppert ist weiter.
Mit Martin Schindler ist der erste von zwei verbliebenen Deutschen im Achtelfinale der European Championship ausgeschieden. Das 7:10 gegen Ryan Joyce war eine durchaus vermeidbare Niederlage. Dagegen zeigte insbesondere Gian van Veen mit einem Average von 110 Punkten Ambitionen auf mehr als sein Halbfinale 2023.
Zweiter Tag bei der European Championship in Dortmund und wieder gab es einen deutschen Erfolg. Ricardo Pietreczko siegte in der Westfalenhalle gegen Josh Rock mit 6:4 und trifft damit im Achtelfinale auf Jermaine Wattimena. Der Niederländer siegte zuvor mit einer Top-Leistung gegen Niko Springer. Den höchsten Average spielte Luke Humphries bei einem Whitewash mit 109 Punkten. Auch Luke Littler steht in Runde 2, währenddessen Gary Anderson ausgeschieden ist.
Es hat endlich geklappt: Martin Schindler hat im sechsten Anlauf das Achtelfinale der European Championship erreicht. Der Eröffnungsabend brachte zunächst klare Favoritensiege, bevor sich Gerwyn Price und Jonny Clayton in Dortmund aus dem Turnier verabschiedeten. Dann war Martin Schindler gegen Dave Chisnall gefordert. Dank eines 104er-Averages setzte sich der Deutsche mit 6:5 durch und siegte damit erstmals bei der Europameisterschaft.
Ab Donnerstag findet zum insgesamt 18. Mal die European Championship statt. Als Austragungsort hat sich die Dortmunder Westfalenhalle etabliert, an den vier Turniertagen werden wieder über 30.000 Fans erwartet. Drei Deutsche haben sich qualifiziert, alle haben anspruchsvolle Aufgaben. Großer Favorit ist natürlich Luke Littler, auch wenn es in den letzten drei Jahren jeweils einen überraschenden Sieger gab.
Am heutigen Mittwoch hat die PDC Europe die Auslosung der Gruppen für die PDC Europe Super League 2025 bekannt gegeben. Aus den vier 6er-Gruppen qualifizieren sich die Top 4 für die KO-Phase, die am Freitag, den 07. November endet und nach der ein weiterer deutscher WM-Teilnehmer feststeht.
Das erste DDV-Turnier der Saison 2025/26 wurde am Wochenende in Hamburg ausgetragen. Rund 250 Herren und 45 Damen waren bei der Waterkant Trophy am Start und Irina Armstrong sicherte sich beide Turniersiege im Damen-Wettbewerb. Für Arno Merk und Kilian Hohnstedt gab es jeweils einen Titel. Bei der Jugend waren Nicardo Pieper und Loisa Thöle erfolgreich.
86 Spiele ohne Niederlage – 13 Titel in Folge. So liest sich die aktuelle Bilanz von Beau Greaves auf der PDC Women’s Series, die am vergangenen Wochenende mit den finalen vier Events des Jahres zu Ende ging. Greaves bezwang in den Endspielen dabei zweimal Fallon Sherrock, einmal Gemma Hayter sowie einmal Noa-Lynn van Leuven und triumphierte damit in diesem Jahr bei 18 von 24 Events.
Die European Tour Saison 2025 ist mit der German Darts Championship zu Ende gegangen. Zum dritten Mal in diesem Jahr heißt der Sieger Nathan Aspinall, dazu besiegte er Dirk van Duijvenbode im Finale mit 8:6. Ins Halbfinale beim vorerst letzten European Tour in Hildesheim schafften es Gian van Veen und Krzysztof Ratajski.










