Players Championship: Wade bezwingt Beaton im Endspiel, Schindler im Halbfinale

Samstag, 5. November 2022 19:00 - Dart News von dartn.de

James Wade gewinnt das Finale gegen Steve Beaton

Das letzte Pro Tour Turnier im Jahr 2022 hat viele Entscheidungen in Bezug auf die Major-Qualifikationen herbeigeführt. Der Titel ging in Barnsley am Samstag an James Wade, der sich im Finale gegen Steve Beaton durchsetzte. Vor allem der "Bronzed Adonis" stand schon länger nicht mehr in einem Endspiel, er unterlag aber mit 6:8. Ein weiteres starkes Turnier spielte Martin Schindler, der es bis ins Halbfinale schaffte. Davon abgesehen sah es für die Spieler aus Deutschland und Österreich nicht gut aus, nur Max Hopp und Gabriel Clemens überstanden noch ihr Auftaktspiel.

Wade gewinnt seinen ersten Titel des Jahres

Für James Wade ist es bisher eigentlich kein gutes Jahr, auf der Pro Tour lief es für "The Machine" selten so rund. Heute holte sich der Mann aus Aldershot aber seinen ersten Titel seit mehr als zwei Jahren und wirkte damit dem Abwärtstrend in der Pro Tour-Rangliste massiv entgegen. Wade startete mit einem 103er-Average gegen Eddie Lovely in den Tag und gab zwei Legs ab. Es folgten unspektakuläre Siege gegen Shaun Wilkinson (6:1) und Gian van Veen (6:3) zum Achtelfinaleinzug. Dort wartete Jamie Hughes, der allerdings nur einen Durchgang für sich entscheiden konnte. Weiter ging es mit einem knappen Decider-Sieg über Jermaine Wattimena, wobei der Niederländer sogar mehrere Matchdarts verpasste. Im Semifinale steigerte Wade sein Niveau vor allem in den ersten Legs, sodasss er auch Martin Schindler mit 7:4 hinter sich lassen konnte. Im Endspiel bekam es James Wade dann mit Steve Beaton zu tun. Der "Bronzed Adonis" gewann zuvor u.a. gegen Stephen Bunting und Dave Chisnall. Es war sein erstes Endspiel seit mehr als fünf Jahren.

Der Spielverlauf des Finals zwischen Wade und Beaton war ziemlich spannend und variabel. Beaton erwischte ganz klar den besseren Start und nach dem Stand von 2:2 lief es für den "Bronzed Adonis" hervorragend. Drei Finishes in der sechsten Aufnahme brachten Beaton dann aber das 5:2, da es bei Wade bis dahin nicht sonderlich gut lief. Dann verbesserte "The Machine" aber seine Form und holte sich selbst drei Durchgänge hintereinander, nachdem Beaton ein 84er-Finish liegen ließ. In 13 und 12 Darts machte Wade auch die Führung klar, er checkte eine 125. Beaton verkürzte zwar nochmal, dann finishte Wade aber 101 zum Turniersieg.

Schindler erreicht ein weiteres Halbfinale

Wieder einmal war Martin Schindler mit Abstand der beste deutsche Teilnehmer und damit sicherte er sich erstmalig den Einzug in die Top 32 der Welt. Außerdem steht er somit auch in den Top 16 der Pro Tour, was im nächsten Jahr für die Setzliste der European Tour enorm wichtig sein könnte. Zunächst gab es einen 6:3-Sieg gegen Jelle Klaasen, wobei "The Wall" auch einen 100er-Average ins Board brachte. Klaasen ging zwischenzeitlich mit 2:1 in Führung, konnte dann aber mit der Scoring-Power des Deutschen nicht mehr mithalten. Es folgte ein 6:4-Sieg gegen den nächsten ehemaligen Weltmeister. Richie Burnett hielt für seine Verhältnisse ziemlich gut mit, aber Schindler kam mit einem High Finish nach dem anderen um die Ecke. Die deutsche Nr. 2 checkte 132, 101, 126, 100 und auch noch 167 zum Sieg. Einen glatten Whitewash feierte Schindler danach gegen Madars Razma, der keine Chance auf ein niedriges Finish bekam. Auch das 6:2 gegen Callan Rydz war enorm komfortabel, schließlich führte der Strausberger mit 5:0. Somit ging es im Viertelfinale gegen Connor Scutt, der ordentlich Paroli bot und sich nicht abschütteln ließ. Es kam zum Stand von 3:3, bevor Scutt 144 Punkte löschte. In 17 und 18 Darts stellte "The Wall" auf 5:4, Scutt brachte sich in den Decider. Dort ließ Scutt ein 81er-Finish liegen, was Schindler zum Matchgewinn nutzte. Das Aus kam dann allerdings gegen James Wade, der seinen 4:1-Vorsprung über die Ziellinie brachte. Wade spielte zwei 11-Darter am Anfang, was Schindler offenbar etwas schockte, denn der 91er-Schnitt kam nicht an seine Topleistungen der vorherigen Spiele heran.

Hopp und Clemens im Preisgeld

Jeweils eine gemischte Bilanz müssen Max Hopp und Gabriel Clemens aus dem letzten Tag des Pro Tour Jahres ziehen. Der "Maximiser" startete mit einem Decider-Sieg gegen William Borland in den Samstag. Der Hesse erwischte den besseren Start und ging früh mit 4:1 in Führung, auch wenn dafür nicht die kürzesten Legs nötig waren. Borland verkürzte in 23 Pfeilen und spielte sich danach auch heran. Plötzlich stand es nur noch 5:4 und ein 17-Darter brachte Borland in den Decider. Dort checkte Hopp aber 167 Punkte zu einem fantastischen 12-Darter. Gegen Rob Cross gab es dann allerdings eine 3:6-Niederlage. Cross gewann das erste Leg, spielte dann aber vier schwache Durchgänge, sodass Hopp mit 3:1 in Führung ging. Cross zog das Niveau an und Hopp konnte nicht mithalten, dafür war der 84er-Schnitt zu wenig. Seine Form hat Gabriel Clemens noch nicht wirklich wiedergefunden, eine akzeptable Partie gab es dennoch zu Beginn gegen Luc Peters. Mit 6:4 holte sich Clemens den Sieg, in den letzten Legs entschied die Nervenstärke auf die Doppel. Danach kam gegen Kevin Doets aber nicht mehr viel, sodass es für den "German Giant" einen chancenlosen Whitewash setzte.

Hempel und Pietreczko unterliegen unglücklich

Keinen Sieg gab es für Florian Hempel und Ricardo Pietreczko, die beide in der Nähe eines Platzes für die Players Championship Finals standen. "Pikachu" schaffte es trotz seiner Niederlage noch als Letzter ins Feld, Hempel wird dieses Turnier hingegen verpassen. Beide haben nächste Woche bei der Super League noch die Chance auf die WM. Pietreczko traf auf Chris Dobey und geriet mit 1:3 ins Hintertreffen. Dabei checkte Dobey auch eine 170, mit 4:2 ging er zwischenzeitlich in Front. Pietreczko checkte 125 Punkte und holte sich den 4:4-Ausgleich. Zwei Finishes in Runde 6 brachten "Hollywood" den Sieg. Florian Hempel hatte gegen Adam Gawlas kein Timing auf seiner Seite, so kam er mit 1:5 in Rückstand, was angesichts des Spielverlaufs aber nicht wirklich gerechtfertigt war. Gawlas checkte dazu u.a. 130 und 150 Punkte, Hempel holte sich danach noch zwei Legs und schied aus.

Kein Österreichischer Sieg zum Abschluss

Drei Österreicher waren auch zum letzten Pro Tour Turnier des Jahres am Start. Allerdings gab es keinen Erfolg in der ersten Runde, sodass das Turnier schnell beendet war. Mensur Suljovic musste sich trotz eines passablen 92er-Averages sich mit 4:6 gegen Mario Vandenbogaerde geschlagen geben. "The Gentle" geriet mit 0:3 in Rückstand, er war im Score nicht gut genug und er erhielt keine Checkchancen, was auch in den weiteren verlorenen Legs nicht anders aussah. Rowby-John Rodriguez scheiterte derweil am Stream-Board gegen Jamie Hughes, der eine seiner besseren Saisonleistungen abrufen konnte. Rodriguez reichte sein 90er-Average nur zu zwei Legs, es war eine eindeutige Niederlage ohne viele Fehler auf die Doppel. Das gleiche Ergebnis holte sich Rusty-Jake Rodriguez ab, der doch recht deutlich unter seinem Niveau unterwegs war. Gegen Ryan Searle kam "RJR3" nicht ins Spiel rein und musste sich somit aus dem Turnier verabschieden.

Viele Entscheidungen um die Major-Teilnahmen

Das heutige Turnier war gleichzeitig die letzte Chance, um sich für die Players Championship Finals zu qualifizieren. Aus Österreich werden Mensur Suljovic und Rowby-John Rodriguez an den Start gehen. Da ihre Position in der Rangliste nicht besonders gut ist treffen sie in der 1. Runde auf schwierige Auftaktlose. Suljovic bekommt es mit James Wade zu tun und Rodriguez spielt gegen Joe Cullen. Ein deutsches Trio hat es ebenfalls ins Feld geschafft. Martin Schindler spielt zunächst gegen Vincent van der Voort und Gabriel Clemens trifft auf Gary Anderson. Ganz knapp war es für Ricardo Pietreczko, der trotz seiner Erstrundenniederlage heute als Nr. 64 und letzter Spieler dieses Major erreichte. Somit geht es in Runde 1 gegen den Top-Seed Damon Heta. Auch für die WM sind die Entscheidungen über die Pro Tour gefallen. Dabei rutscht Adam Gawlas als letzter Spieler neu ins Teilnehmerfeld und verdrängt Jeffrey de Zwaan, der somit über die seperaten Qualifier gehen muss. Auch Ian White, Ryan Joyce und Scott Waites müssen den PDPA-Qualifier als ihre letzte Chance nutzen. Aus Deutschland sind bisher Gabriel Clemens und Martin Schindler qualifiziert, weitere Möglichkeiten gibt es u.a. über die Super League und den Westeuropa-Qualifier.

Damit ist die diesjährige Pro Tour beendet und das Starterfeld für die Players Championship Finals steht fest. Alle Paarungen können auf unserer [Turnierseite] eingesehen werden. Morgen findet dann noch der Grand Slam of Darts Qualifier statt.

 

Players Championship 2022 Nr. 30:

Samstag, 05. November, Metrodome - Barnsley

1. Runde:

Board 1
Damon Heta (1) 6-3 Mervyn King
Martijn Kleermaker 6-3 Ross Montgomery
Ross Smith (32) 6-2 Ted Evetts
Andy Boulton 6-4 Kevin Burness

Board 2
Stephen Bunting (16) 6-2 Luke Woodhouse
Matt Campbell 6-3 Graham Usher
Mickey Mansell 6-3 Martin Lukeman (17)
Geert Nentjes 6-5 Kenny Neyens

Board 3
Jonathan Worsley 6-0 Jonny Clayton (8)
Radek Szaganski 6-4 Alan Soutar
Mike De Decker 6-5 Brendan Dolan (25)
Darren Webster 6-4 Scott Mitchell

Board 4
Ryan Searle (9) 6-2 Rusty-Jake Rodriguez (92,76 - 82,97)
James Wilson 6-2 Ricky Evans
Nathan Rafferty 6-2 Kim Huybrechts (24)
Steve Beaton 6-2 John Brown

Board 5
Boris Krcmar 6-3 Nathan Aspinall (4)
Berry van Peer 6-2 Jacques Labre
Scott Williams (29) 6-1 Jurjen van der Velde
John O'Shea 6-4 Darius Labanauskas

Board 6
Josh Rock (13) 6-2 Adam Hunt
Ritchie Edhouse 6-5 Bradley Brooks
Ron Meulenkamp 6-2 Adrian Lewis (20)
William O'Connor 6-1 Stephen Burton

Board 7
Dave Chisnall (5) 6-5 Jimmy Hendriks
Cameron Menzies 6-3 Keegan Brown
Keane Barry 6-5 Jim Williams (28)
Jules van Dongen 6-5 Joe Murnan

Board 8
José de Sousa (12) 6-4 Niels Zonneveld
Jeff Smith 6-1 Devon Petersen
Chris Dobey (21) 6-4 Ricardo Pietreczko (96,55 - 89,23)
Brett Claydon 6-4 John Michael

Board 9
Rob Cross (2) 6-0 Dan Read
Max Hopp 6-5 William Borland (88,72 - 84,15)
Ian White 6-4 Vincent van der Voort (31)
Raymond van Barneveld 6-4 Jason Heaver

Board 10
Krzysztof Ratajski (15) 6-1 Jake Jones
Jermaine Wattimena 6-1 Glen Durrant
Daryl Gurney (18) 6-5 Jeffrey de Zwaan
Ryan Joyce 6-3 John Henderson

Board 11
Joe Cullen (7) 6-2 Nick Fullwell
Gian van Veen 6-5 Jamie Clark
James Wade (26) 6-2 Eddie Lovely
Shaun Wilkinson 6-4 Brian Raman

Board 12
Gary Anderson 6-4 Dimitri van den Bergh (10)
Jack Main 6-3 Justin Smith
Jamie Hughes 6-2 Rowby-John Rodriguez (23) (97,70 - 90,39)
Adam Gawlas 6-3 Florian Hempel (95,19 - 91,13)

Board 13
Peter Wright (3) 6-2 George Killington
Connor Scutt 6-2 Maik Kuivenhoven
Karel Sedlacek 6-5 Ryan Meikle (30)
Simon Whitlock 6-1 Scott Taylor

Board 14
Andrew Gilding (14) 6-3 David Evans
Nathan Girvan 6-4 Thibault Tricole
Gabriel Clemens (19) 6-4 Luc Peters (91,55 - 85,56)
Kevin Doets 6-3 Danny Jansen

Board 15
Steve Lennon 6-2 Dirk van Duijvenbode (6)
Scott Waites 6-1 Peter Hudson
Callan Rydz (27) 6-4 Steve West
Gordon Mathers 6-3 Danny Baggish

Board 16
Martin Schindler (11) 6-3 Jelle Klaasen (100,68 - 87,19)
Richie Burnett 6-1 Damian Mol
Madars Razma (22) 6-2 Tony Martinez
Mario Vandenbogaerde 6-4 Mensur Suljovic (92,96 - 91,01)

2. Runde:

Damon Heta 6-1 Martijn Kleermaker
Ross Smith 6-4 Andy Boulton
Stephen Bunting 6-5 Matt Campbell
Geert Nentjes 6-4 Mickey Mansell
Radek Szaganski 6-4 Jonathan Worsley
Mike De Decker 6-4 Darren Webster
James Wilson 6-3 Ryan Searle
Steve Beaton 6-5 Nathan Rafferty
Berry van Peer 6-0 Boris Krcmar
Scott Williams 6-1 John O'Shea
Josh Rock 6-2 Ritchie Edhouse
Ron Meulenkamp 6-1 William O'Connor
Dave Chisnall 6-0 Cameron Menzies
Keane Barry 6-2 Jules van Dongen
José de Sousa 6-2 Jeff Smith
Chris Dobey 6-1 Brett Claydon
Rob Cross 6-3 Max Hopp (91,15 - 84,47)
Raymond van Barneveld 6-4 Ian White
Jermaine Wattimena 6-1 Krzysztof Ratajski
Daryl Gurney 6-3 Ryan Joyce
Gian van Veen 6-4 Joe Cullen
James Wade 6-1 Shaun Wilkinson
Gary Anderson 6-2 Jack Main
Jamie Hughes 6-1 Adam Gawlas
Connor Scutt 6-5 Peter Wright
Simon Whitlock 6-4 Karel Sedlacek
Andrew Gilding 6-2 Nathan Girvan
Kevin Doets 6-0 Gabriel Clemens (98,02 - 81,83)
Steve Lennon 6-5 Scott Waites
Callan Rydz 6-1 Gordon Mathers
Martin Schindler 6-4 Richie Burnett (99,63 - 88,81)
Madars Razma 6-2 Mario Vandenbogaerde
Verlierer: £750

3. Runde (Boardfinale):

Ross Smith 6-5 Damon Heta
Stephen Bunting 6-1 Geert Nentjes
Mike De Decker 6-2 Radek Szaganski
Steve Beaton 6-3 James Wilson
Berry van Peer 6-5 Scott Williams
Josh Rock 6-5 Ron Meulenkamp
Dave Chisnall 6-4 Keane Barry
Chris Dobey 6-3 José de Sousa
Raymond van Barneveld 6-3 Rob Cross
Jermaine Wattimena 6-5 Daryl Gurney
James Wade 6-3 Gian van Veen
Jamie Hughes 6-5 Gary Anderson
Connor Scutt 6-5 Simon Whitlock
Andrew Gilding 6-3 Kevin Doets
Callan Rydz 6-5 Steve Lennon
Martin Schindler 6-0 Madars Razma (100,20 - 89,59)
Verlierer: £1.250

Achtelfinale:

Stephen Bunting 6-4 Ross Smith (98,94 - 96,80)
Steve Beaton 6-4 Mike De Decker (92,43 - 97,87)
Josh Rock 6-3 Berry van Peer (95,42 - 93,83)
Dave Chisnall 6-1 Chris Dobey (107,58 - 103,57)
Jermaine Wattimena 6-5 Raymond van Barneveld (91,04 - 94,46)
James Wade 6-1 Jamie Hughes (93,53 - 89,14)
Connor Scutt 6-2 Andrew Gilding (101,90 - 90,11)
Martin Schindler 6-2 Callan Rydz (90,85 - 81,62)

Verlierer: £2.000

Viertelfinale:

Steve Beaton 6-4 Stephen Bunting (102,99 - 92,91)
Dave Chisnall 6-5 Josh Rock (104,77 - 103,59)
James Wade 6-5 Jermaine Wattimena (89,63 - 93,51)
Martin Schindler 6-5 Connor Scutt (94,02 - 93,95)
Verlierer: £3.000

Halbfinale:

Steve Beaton 7-4 Dave Chisnall (94,91 - 93,45)
James Wade 7-4 Martin Schindler (98,37 - 91,81)
Verlierer: £4.000

Finale:

James Wade 8-6 Steve Beaton (94,82 - 93,99)
Sieger: £12.000
Runner-Up: £8.000

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2022:
Sieger: £12.000
Runner-Up: £8.000
Halbfinale: £4.000
Viertelfinale: £3.000
Achtelfinale: £2.000
Letzte 32: £1.250
Letzte 64: £750

Gesamt: £100.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: PDC

[ks]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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