PDC European Tour 2024

European Tour 2024

[Turniere] [Spielmodus] [Preisgeld] [Qualifikation für die ET] [Qualifkation Major-Turniere] [Rangliste] [TV-Übertragung] [Archiv]

Im Jahr 2012 hat die PDC beschlossen, die European Tour noch ein wenig auszubauen bzw. im Gegensatz zu den vorherigen Jahren grundlegend zu verändern. Aus jeweils zwei Players Championships an einem Wochenende wurde ein größeres Turnier, für das die Top 32 der PDC Order of Merit automatisch qualifiziert waren. Ebenso wurde das Preisgeld auf £75.000 pro Turnier erhöht.

Neu war auch, dass die Events nun wesentlich zuschauerfreundlicher als vorher die PDC Europe Pro Tour Events gestaltet wurden. So fanden nun fast alle Spiele des Wochenendes auf der Bühne vor dem Publikum statt. Auch sorgte die PDC durch die Einführung der European & National Qualifier dafür, dass mindestens vier Spieler des Austragungslandes sowie acht weitere Spieler vom europäischen Festland sicher an den Turnieren teilnehmen können.

Im Jahr 2013 wurde die European Tour noch einmal erweitert. Es gab ab diesem Zeitpunkt sechs Turniere (statt vorher fünf) und zwei Major-Turniere. Das Preisgeld wurde außerdem um knapp 25% erhöht, so dass der Sieger bei jedem Turnier £20.000 erhielt. Ein Jahr später, im Jahr 2014 hatte man den Modus erneut verändert, so dass alle Spiele auf der Hauptbühne stattfanden. Die Top 16 der PDC Pro Tour Order of Merit sind nun auch fix für den 2.Turniertag gesetzt.

Seit dem Jahr 2014 sind nur noch 48 Teilnehmer pro Turnier dabei. Dadurch gibt es ausschließlich Bühnenspiele. Das Preisgeld wurde trotz der geringeren Anzahl an Spielern im Jahr 2015 auf 115.000 Pfund angehoben. Im Jahr 2016 fanden erstmals sogar zehn European Tour Turniere statt, also eins mehr als in den Jahren zuvor. Das Österreich-Turnier wurde in Schwechat (nahe Wien), also fast in der Heimat des damals so erfolgreichen Mensur Suljovic ausgetragen. Wieder im Programm mit dabei war Hamburg als Standort.

Für das Jahr 2017 wurde die European Tour noch einmal auf zwölf Turniere aufgestockt. Als neue Spielorte rückten Mannheim, Saarbrücken, Leverkusen, Göttingen, Jena und Maastricht in den Kalender. Dafür mussten etablierte Städte wie Düsseldorf, Mülheim an der Ruhr oder auch München weichen. 2018 kam ein weiteres Event hinzu, so dass die European Tour mittlerweile 13 Turniere umfasst. In Zwolle fand ein weiteres Event in den Niederlanden statt, zum ersten Mal kamen die Stars der Szene auch nach Dänemark, Kopenhagen war hier der Austragungsort. Dafür wurden die Turniere in Mannheim und Jena gestrichen, München kehrte in den Kalender zurück. In 2019 wurde das Preisgeld leicht erhöht und es fand zum ersten Mal im tschechischen Prag ein Event statt, erstmals gab es in Wien/Schwechat und Graz/Premstätten zwei Turniere in Österreich, zudem kehrte Mannheim als Austragungsort zurück. Aufgrund des Coronavirus mussten 2020 einige Turniere verlegt oder abgesagt werden, auch 2021 kam es nur zu zwei Events. Seit 2022 ist man wieder im gewohnten Rhythmus unterwegs, in 2023 fehlte erstmalig das Event in Gibraltar, dafür gab es eine Premiere in Kiel und das Preisgeld wurde pro Event um 35.000 Pfund auf nun £175.000 erhöht. Bei den German Darts Championship in Hildesheim konnte Ricardo Pietreczko zum Abschluss triumphieren. In 2024 finden erstmals ein Event in der Schweiz und zwei in Belgien statt.

Seit 2018 waren nur noch zwei Teilnahmen an West & South Europe Qualifiern bzw. Host Nation Qualifiern frei. Für mehr als zwei Teilnahmen an diesen Qualifiern für die European Tour war eine Beteiligung an der Q-School im Januar zwingend. Diese Regel wurde zur Saison 2023 gekippt. Tourcardinhaber dürfen seit 2019 nicht mehr am Host Nation Qualifier teilnehmen. Seit 2020 gibt es die Änderung, dass die beiden besten Host Nation Spieler, die nicht unter den Top 16 der Pro Tour Order of Merit stehen, automatisch für das Hauptfeld qualifiziert sind, aber ihr Auftaktspiel gewinnen müssen, um das Preisgeld für die Ranglisten zu erhalten. Für das Jahr 2024 gab es erneut Neuerungen im Qualifikationsformat. Neben den Top 16 der Pro Tour qualifizieren sich auch die Top 16 der Weltrangliste direkt. Der Tourcard-Qualifier wird auf zehn Spieler reduziert und der Associate Member Qualifier wird gänzlich gestrichen. Dafür gibt es wieder vier Host Nation Qualifier.

Tickets für diese Turniere gibt es über die PDC Europe auf deren Homepage unter folgendem [Link].
Die Termine der Quali-Turniere findet ihr in unserem [Turnierkalender]


Turniere European Tour 2024:

Hier der Überblick über alle Turniere der European Tour 2024. Die Spielpläne, Ergebnisse und alle weiteren Informationen der einzelnen Events gibt es auf den jeweiligen verlinkten Turnierseiten:

European Tour 1:
Belgian Darts Open (BDO)

08. - 10. März
Oktoberhallen, Wieze (Belgien)
Sieger: Luke Littler
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European Tour 2:
German Darts Grand Prix (GDGP)
30. März - 01. April
Zenith, München
Sieger: Luke Humphries
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European Tour 3:
International Darts Open (IDO)
12. - 14. April
WT Energiesysteme Arena, Riesa
Sieger: Martin Schindler
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European Tour 4:
European Darts Grand Prix (EDGP)
19. - 21. April
Glaspalast, Sindelfingen
Sieger: Gary Anderson
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European Tour 5:
Austrian Darts Open (ADO)
26. - 28. April
Steiermarkhalle, Premstätten (Österreich)
Sieger: Luke Littler
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European Tour 6:
Baltic Sea Darts Open (BSDO)
10. - 12. Mai
Wunderino Arena, Kiel
Sieger: Rob Cross
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European Tour 7:
Dutch Darts Championship (DDC)
24. - 26. Mai
Autotron, Rosmalen (Niederlande)
Sieger: Josh Rock
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European Tour 8:
European Darts Open (EDO)
21. - 23. Juni
Ostermann-Arena, Leverkusen
Sieger: Dave Chisnall
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European Tour 9:
German Darts Championship (GDC)

30. August - 01. September
Halle 39, Hildesheim
Sieger: Peter Wright
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European Tour 10:
Flanders Darts Trophy (FDT)
06. - 08. September
Antwerp Xpo, Antwerpen (Belgien)
Sieger: Dave Chisnall
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European Tour 11:
Hungarian Darts Trophy (HDT)

20. - 22. September
MVM Dome, Budapest (Ungarn)

European Tour 12:
Swiss Darts Trophy
(SDT)
27. - 29. September
St. Jakobshalle, Basel (Schweiz)

European Tour 13:
Czech Darts Open (CDO)
18. - 20. Oktober
PVA Expo, Prag (Tschechien)



Spielmodus European Tour 2024:

Alle Turniere werden nach dem folgenden Modus ausgetragen:

Seit 2014 steigen die Top 16 der Pro Tour Rangliste erst am Samstag in die Turniere ein. Am Freitag treffen die Gewinner der Qualifier-Turniere (Tourcard Holder Qualifier, East Europe Qualifier, Nordic & Baltic Qualifier, Host Nation Qualifier) und die 16 besten Spieler der Order of Merit aufeinander. Die Sieger dieser 16 Spiele treffen in Runde 2 auf die topgesetzten Spieler.

Freitag: 1. Runde:
1. Session: 8 Spiele der 1. Runde
2. Session: 8 Spiele der 1. Runde

Samstag: 2. Runde:
1. Session: 8 Spiele 2. Runde
2. Session: 8 Spiele 2. Runde

Sonntag: Finaltag:
1. Session: Achtelfinale
2. Session: 1/4-Finale, 1/2-Finale und Finale

Gespielt wird bei jedem Turnier bis zum Halbfinale im Modus Best of 11 Legs (first to 6).
Im Halbfinale beträgt die Spieldistanz Best of 13 Legs, im Finale wird nochmals auf Best of 15 Legs erhöht.


Preisgelder European Tour 2024:

Ausgespielt werden insgesamt £175.000 pro Turnier, der Sieger geht mit £30.000 nach Hause. Alle 32 vorqualifizierten Spieler über die PDC Order of Merit und Pro Tour Order of Merit müssen ihr Auftaktspiel gewinnen, damit ihr Preisgeld in die Ranglisten einfließt. Sollten sie ihr erstes Spiel verlieren, bekommen sie das Preisgeld zwar ausgezahlt, es geht aber nicht in die große PDC Order of Merit sowie die European Tour Order of Merit und Pro Tour Order of Merit ein.

Sieger: £30.000
Runner-Up: £12.000
Halbfinale: £8.500
Viertelfinale: £6.000
Achtelfinale: £4.000
2. Runde: £2.500
1. Runde: £1.250

Gesamt: £175.000


Die Qualifikation für die PDC European Tour 2024:

Es sind 48 Spieler bei den Turnieren teilnahmeberechtigt. Die Top 16 der Pro Tour Order of Merit qualifizieren sich fix für die 2. Runde am Samstag, alle anderen 32 Spieler steigen am Freitag in Runde 1 in das Turnier ein.

PDC Pro Tour Order of Merit:
Die Top 16 der Pro Tour Order of Merit (Rangliste aller Pro Tour und European Tour Turniere) sind für den Samstag (2. Turniertag) fix gesetzt.

PDC Order of Merit:
Die besten 16 Spieler der PDC Order of Merit sind für die Events fix qualifiziert. Diese Änderung wurde erst 2024 vorgenommen.

Tourcardholder Qualifier:
10 Spieler haben die Chance, sich über den Tour Card Holder Qualifier für das jeweilige PDC Europe Event zu qualifizieren. Spielberechtigt sind alle Inhaber einer Tourcard.

East Europe Qualifier:
Bei jedem Event wird ein Spieler aus Eastern Europe mit am Start sein.
Spielberechtigte Spieler aus: Russland, Ukraine, Moldau, Weißrussland, Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Kroatien, Bosnien & Herzegowina, Serbien, Nordmazedonien, Albanien, Montenegro und Kosovo

Nordic & Baltic Qualifier:
Bei jedem Turnier wird ein skandinavischer Vertreter über ein Qualifikationsturnier im Rahmen der Nordic & Baltic Tour ermittelt.
Spielberechtigte Spieler aus: Färöer Inseln, Island, Norwegen, Dänemark, Schweden, Finnland, Estland, Lettland und Litauen

Host Nation Qualifier:
Damit weitere Spieler aus dem Veranstalterland dabei sind, gibt es bei jedem Turnier 4 Startplätze für Spieler aus diesem Land.
Spielberechtigt sind: Spieler mit der Staatsbürgerschaft des Austragungslandes.


Wie man an so einem Quali-Turnier teilnehmen kann, sowie die genauen Spieltermine inkl. Meldeschluss usw., erfahrt ihr auf der Homepage der PDC Europe unter www.pdc-europe.tv


Qualifikation über die European Tour Order of Merit 2024:

European Championship: Die Top 32 der European Tour qualifizieren sich für die European Dart Championship (seit 2016: Keine andere Quali-Möglichkeit für die EDC)
PDC World Dart Championship: Seit 2017 gibt es die vier kontinentalen Startplätze für die vier besten Festlandeuropäer, die noch nicht anderweitig für die PDC-WM qualifiziert sind, NICHT mehr.

European Tour Order of Merit 2024:

Platz Name Land Preisgeld in £
1 Dave Chisnall England 84.500
2 Luke Littler England 78.500
3 Martin Schindler Deutschland 67.500
4 Luke Humphries England 64.500
5 Rob Cross England 58.500
6 Josh Rock Nordirland 54.000
7 Michael van Gerwen Niederlande 51.000
8 Ross Smith England 50.500
8 Peter Wright Schottland 50.500
10 Danny Noppert Niederlande 48.500
11 Ryan Searle England 44.000
12 Stephen Bunting England 41.000
13 Chris Dobey England 40.500
14 Gerwyn Price Wales 39.000
15 Gary Anderson Schottland 34.000
16 Damon Heta Australien 32.500
16 Ricardo Pietreczko Deutschland 32.500
18 Ritchie Edhouse England 31.500
18 Gian van Veen Niederlande 31.500
20 Joe Cullen England 30.500
21 Jonny Clayton Wales 28.500
22 Daryl Gurney Nordirland 26.500
23 Luke Woodhouse England 24.500
24 Jermaine Wattimena Niederlande 23.500
25 Gabriel Clemens Deutschland 19.000
26 Mike De Decker Belgien 17.500
26 Dirk van Duijvenbode Niederlande 17.500
28 Michael Smith England 16.500
29 James Wade England 16.250
30 Andrew Gilding England 15.500
31 Brendan Dolan Nordirland 15.000
32 Richard Veenstra Niederlande 14.000
32 Dimitri van den Bergh Belgien 14.000
32 Raymond van Barneveld Niederlande 14.000
35 Cameron Menzies Schottland 13.000
36 Madars Razma Lettland 12.250
37 Ryan Joyce England 12.000
38 Kevin Doets Niederlande 11.500
39 Nathan Aspinall England 10.000
39 Dom Taylor England 10.000
41 Krzysztof Ratajski Polen 8.000
42 Scott Williams England 7.750
43 Callan Rydz England 7.500
43 Martin Lukeman England 7.500
43 Wessel Nijman Niederlande 7.500
43 Niels Zonneveld Niederlande 7.500
43 Michael Mansell Nordirland 7.500
48 Franz Rötzsch Deutschland 6.500
48 Owen Bates England 6.500
48 Jeffrey de Graaf Schweden 6.500
51 Dylan Slevin Irland 6.250
51 Robert Owen Wales 6.250
53 Nick Kenny Wales 6.000
54 Daniel Klose Deutschland 5.250
55 Andy Baetens Belgien 5.000
55 Lukas Wenig Deutschland 5.000
55 Maik Kuivenhoven Niederlande 5.000
55 Jeffrey de Zwaan Niederlande 5.000
55 Sebastian Bialecki Polen 5.000
55 Alan Soutar Schottland 5.000
55 Karel Sedlacek Tschechien 5.000
62 Simon Whitlock Australien 3.750
62 Michael Unterbuchner Deutschland 3.750
62 Kevin Troppmann Deutschland 3.750
62 Ryan Meikle England 3.750
62 Stephen Burton England 3.750
62 Marko Kantele Finnland 3.750
62 William O'Connor Irland 3.750
62 Keane Barry Irland 3.750
62 Romeo Grbavac Kroatien 3.750
62 Jitse van der Wal Niederlande 3.750
62 José de Sousa Portugal 3.750
62 Johan Engström Schweden 3.750
74 Jan Dückers Deutschland 2.500
74 Matthias Ehlers Deutschland 2.500
74 Moritz Hilger Deutschland 2.500
74 Niko Springer Deutschland 2.500
74 Max Hopp Deutschland 2.500
74 Matthew Dennant England 2.500
74 Graham Hall England 2.500
74 Steve Lennon Irland 2.500
74 Darius Labanauskas Litauen 2.500
74 Haupai Puha Neuseeland 2.500
74 Berry van Peer Niederlande 2.500
74 Jeffrey Sparidaans Niederlande 2.500
74 Marvin van Velzen Niederlande 2.500
74 Moreno Blom Niederlande 2.500
74 Cor Dekker Norwegen 2.500
74 Mensur Suljovic Österreich 2.500
74 Christian Perez Philippinen 2.500
74 Andreas Harrysson Schweden 2.500
74 Danny Lauby USA 2.500
93 Born Van Put Belgien 1.250
93 Geert De Vos Belgien 1.250
93 Jeroen Caron Belgien 1.250
93 Steven Strobbe Belgien 1.250
93 Brian Raman Belgien 1.250
93 Francois Schweyen Belgien 1.250
93 Luc Bogaert Belgien 1.250
93 Jody Tobback Belgien 1.250
93 Arno Merk Deutschland 1.250
93 Christopher Toonders Deutschland 1.250
93 Dragutin Horvat Deutschland 1.250
93 Kai Gotthardt Deutschland 1.250
93 Nico Blum Deutschland 1.250
93 Oliver Müller Deutschland 1.250
93 Patrick Klingelhöfer Deutschland 1.250
93 René Eidams Deutschland 1.250
93 Florian Hempel Deutschland 1.250
93 Arron Monk England 1.250
93 Ian White England 1.250
93 James Hurrell England 1.250
93 Lee Evans England 1.250
93 Mervyn King England 1.250
93 Ricky Evans England 1.250
93 Steve Beaton England 1.250
93 Jamie Hughes England 1.250
93 Leighton Bennett England 1.250
93 Brett Claydon England 1.250
93 Teemu Harju Finnland 1.250
93 Thibault Tricole Frankreich 1.250
93 Boris Krcmar Kroatien 1.250
93 Chris Landman Niederlande 1.250
93 Christian Kist Niederlande 1.250
93 Damian Mol Niederlande 1.250
93 Jelle Klaasen Niederlande 1.250
93 Nathan Rafferty Nordirland 1.250
93 Christian Gödl Österreich 1.250
93 Dominik Haberl Österreich 1.250
93 Hannes Schnier Österreich 1.250
93 Zoran Lerchbacher Österreich 1.250
93 Krzysztof Kciuk Polen 1.250
93 Radek Szaganski Polen 1.250
93 Darren Beveridge Schottland 1.250
93 Daniel Larsson Schweden 1.250
93 Viktor Tingström Schweden 1.250
93 Anton Östlund Schweden 1.250
93 Benjamin Pratnemer Slowenien 1.250
93 Alexander Masek Tschechien 1.250
93 Jiri Brejcha Tschechien 1.250
93 Vitezslav Sedlak Tschechien 1.250
93 Alberto Mario Bezjian Ungarn 1.250
93 Andras Csoka Ungarn 1.250
93 György Jehirszki Ungarn 1.250
93 Janos Vegsö Ungarn 1.250
93 Nandor Pres Ungarn 1.250
93 Patrik Kovacs Ungarn 1.250

 Stand: 08.09.2024 (nach der Flanders Darts Trophy - fixes zukünftiges Preisgeld bereits einberechnet)

 

TV-Übertragungen 2024:

2024 zeigt DAZN alle Turniere der European Tour LIVE und in HD. Die Events können als Stream auf Smart-TV, Smartphone, PC, Laptop und Tablet verfolgt werden. DAZN zeigt alle Major-Turniere sowie die World Series und die European Tour. Es lassen sich verpasste Spiele jederzeit im Re-Live noch einmal anschauen. Wer sich nur für den Dartsport interessiert, kann das DAZN World Paket für 9,99 € (monatlich kündbar) im Monat buchen. Als Jahresabo sind es 6,99 € pro Monat, allerdings ohne monatlich kündigen zu können. Zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019.

Des Weiteren wird Sport1 vier ausgewählte European Tour Events im Free-TV zeigen. Darunter der German Darts Grand Prix in München, die Baltic Sea Darts Open in Kiel, die German Darts Championship in Hildesheim und die Flanders Darts Trophy in Antwerpen.


European Tour - Archiv:

An dieser Stelle haben wir alle Informationen zu den vergangenen European Tour Events zusammengestellt:


Foto-Credit: Jonas Hunold/PDC Europe