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WDF World Cup: Gold für Österreicher Giuliani

In Südkorea fand vom 23. bis 27. September die insgesamt 24. Auflage des alle zwei Jahre ausgetragenen WDF World Cups statt. In der Nähe von Seoul kamen dabei rund 50 Nationen zusammen, um die Sieger in unterschiedlichsten Kategorien zu ermitteln. Während Wales und Irland bei den Teamwettbewerben die Nase vorne hatten, schlug im Einzel der Männer die Stunde von Franko Giuliani: Der Österreicher schnappte sich hier überraschend den Titel. Irina Armstrong und Merve Hummel erspielten für Deutschland jeweils Bronze.

In Südkorea fand vom 23. bis 27. September die insgesamt 24. Auflage des alle zwei Jahre ausgetragenen WDF World Cups statt. In der Nähe von Seoul kamen dabei rund 50 Nationen zusammen, um die Sieger in unterschiedlichsten Kategorien zu ermitteln. Während Wales und Irland bei den Teamwettbewerben die Nase vorne hatten, schlug im Einzel der Männer die Stunde von Franko Giuliani: Der Österreicher schnappte sich hier überraschend den Titel. Irina Armstrong und Merve Hummel erspielten für Deutschland jeweils Bronze.

Open Team: Wales schlägt zum vierten Mal zu

Nach 1977, 1997 und 2019 konnte sich die walisische Herrenauswahl zum vierten Mal den Titel im Teamwettbewerb sichern. Das Quartett aus David Davies, Llew Bevan, Liam Meek und Mark Challenger setzte sich im Endspiel gegen das japanische Team mit 9:7 durch. Dabei konnten sich die Waliser zunächst mit 7:4 absetzen, doch eine starke Phase der Japaner brachte den 7:7-Ausgleich. Als schlussendlich Ryusei Azemoto auf Seiten der Japaner mehrere Checkdarts für das mögliche 8:8 ausließ, verhinderte David Davies den Decider und schnappte sich den Titel für sein Team. In der Gruppenphase zuvor erholte sich Wales von einer krachenden Niederlage gegen die Tschechen und verhinderte eine Niederlage gegen Malaysia im Decider, welche wohl das Gruppenaus nach sich gezogen hätte. In der K.o.-Phase ließen sie den Nordiren, den Kanadiern sowie den Schweden keine Chance und steigerten sich dabei von Partie zu Partie bis sie schlussendlich im Finale zuschlugen.

Für die Kroaten um Boris Krcmar sowie die Schweden um Andreas Harrysson ging es ins Halbfinale. Davon konnten die Deutschen bestehend aus Liam Maendl-Lawrance, Jannes Bremermann, Marc Burmeister sowie Marcus Maier nur träumen: Mit nur einem Sieg in der Gruppenphase gegen Estland blieben sie in der Gruppe um Australien, Frankreich, den Philippinen, der Mongolei sowie Estland mit nur einem Zähler hängen. Österreich schaffte in einer kleineren Gruppe zwei Erfolge, verpassten aber am Ende als Gruppendritter ebenso die Playoffs wie die Schweiz, für die es ebenfalls nur zu einem Sieg gereicht hatte.

Open Einzel: Giuliani sorgt für Überraschung

Für ein österreichisches Highlight konnte Franko Giuliani im offenen Einzelwettbewerb sorgen: Völlig überraschend sicherte sich der Österreicher den Titel und bescherte dem österreichischen Team damit eine Goldmedaille. Giuliani bestritt sieben Matches und rutschte dabei kein einziges Mal unter die 80er Marke im Average. In Haruki Muramatsu, Dyson Parody und Dennis Nilsson hatte er bekannte Namen vor der Brust, die er jedoch allesamt nach Hause schickte. Auch Mal Cuming, den er im Viertelfinale mit 5:3 bezwang, war kein Unbekannter. Im Halbfinale verpasste er Tseng Chi-Jui mit einem 101er Punkteschnitt einen Whitewash. Im Finale bekam er es mit Raymond Smith zu tun, der ihm gleich ein 137er Finish um die Ohren warf. Im vierten Leg legte dieser ein 141er Checkout zum 2:2 nach, doch als es bei dem Australier nicht mehr so rund auf den Doppeln lief, war Giuliani zur Stelle und zog auf 5:2 davon. Diesen Vorteil gab er nicht mehr her und feierte mit einem 14-Darter den Titel.

Smith, der im Halbfinale gegen Andreas Harrysson die Oberhand behalten konnte, unterlag damit wie bereits 2017 im Endspiel. Für die deutschen Männer lief es auch im Einzel alles andere als rund: Liam Maendl-Lawrance verpasste gegen einen schweren Auftaktgegner Scott Campbell Matchdarts, Marc Burmeister sowie Jannes Bremermann überstanden ebenfalls ihre Auftakthürde nicht. Einzig Marcus Maier sorgte für deutsche Siege und erreichte die Letzten 32, wo jedoch gegen den Finnen Jonas Maslin mit 3:4 Endstation war. Dieser schlug eine Runde zuvor bereits Rowby-John Rodriguez, der wie Hannes Schnier unter den Letzten 64 hängen blieb. Markus Straub, der vierte im österreichischen Quartett, spielte sich ins Achtelfinale vor, wo er chancenlos gegen Harrysson war. Auch die Schweizer Starter um Marcel Hirzel, Thomas Aeschimann, Mike Nydegger und Michel Schmid schieden spätestens unter den Letzten 64 aus.

Open Doppel: Italiener schlagen Topfavoriten

Auch im Doppelwettbewerb gab es eine faustdicke Überraschung: Der Titel ging hier an Alex Bassetti und Daniele Petri aus Italien, die sich im Finale trotz 2:5-Rückstand noch gegen das favorisierte Duo aus Jimmy van Schie und Danny van Trijp durchsetzen konnten. Auch in den beiden Runden zuvor überstanden sie knifflige Situationen: Im Viertelfinale drehten sie gegen ein nordirisches Duo ein 2:3 noch zum 4:3-Sieg, im Halbfinale gegen die Japaner Yuichiro Ogawa und Ryusei Azemoto setzten sie sich mit einem 15-Darter im Decider durch. Ins andere Semifinale schaffte es Alexis Toylo zusammen mit Noel Malicdem aus den Philippinen.

Auch im Doppel war für die deutschen Starter früh Schluss: Maendl-Lawrance und Bremermann brachten ein 3:2 gegen Danny Porter und Mal Cuming nicht ins Ziel, Maier und Burmeister blieben gegen Scott Mitchell und Sean Holley ohne Legerfolg. Die Österreicher konnten ebenfalls keinen Sieg einfahren: Giuliani und Rodriguez scheiterten an Lourence Ilagan und Paolo Nebrida, Straub und Schnier bissen sich die Zähne an den Tschechen David Písek und Filip Maňák aus. Ilagan und Nebrida wurden auch dem Schweizer Duo Hirzel & Äschimann zum Verhängnis, Schmid und Nydegger konnten ebenso gegen Jim Mayer und Tom Becker aus Luxemburg keinen Sieg für die Schweiz beisteuern.

Damen Team: Irland schafft Titelverteidigung

Titel erfolgreich verteidigt hieß es bei den Frauen im Teamwettbewerb: Wie bereits 2023 im dänischen Esbjerg gingen auch in diesem Jahr die Damen aus Irland als Sieger hervor. Robyn Byrne und Katie Sheldon waren bereits Teil des Siegerteams von 2023, ergänzt wurde diese Mannschaft mit Denise Cassidy sowie Aoife McCormack. Nur vier Legs gaben sie dabei in der Gruppenphase gegen Neuseeland, Litauen sowie der Türkei ab. Im Achtelfinale gegen Wales wurde es zum einzigen Mal sehr spanned: Hier standen sie bereits mit 7:8 mit dem Rücken zur Wand, schlussendlich sicherte Byrne mit einem Sieg gegen Rhian O’Sullivan ihrem Team das Weiterkommen. Im Anschluss stürmten die irischen Damen zum Titel: Die Niederlande und die Philippinen wurden mit 9:3 ausgeschaltet, das Endspiel gegen Australien wurde mit 9:1 eine weitere deutliche Nummer.

Team Schottland und Team Philippinen sicherten sich die dritten Plätze und damit die Bronze-Medaille. Die Schweizer Frauen erreichten das Viertelfinale, wo sie allerdings einen Whitewash von den Philippinen kassierten. Wie bei den Männern blieb auch bei diesem Wettbewerb Team Deutschland in der Gruppenphase hängen: Für Silke Lowe, Lena Zollikofer, Julia Siek und Irina Armstrong reichte es in der Gruppe mit den Niederlanden, Österreich, Kroatien und Island nur gegen die Isländerinnen für einen Sieg. Trotz des Siegs der Österreicherinnen gegen Deutschland war auch für sie das Event nach der Gruppenphase beendet.

Damen Einzel: Orbeta überrascht ebenfalls

Wie bei den Männern gab es ebenso bei den Damen am Ende eine überraschende Siegerin: Dank Lovely Mae Orbeta ging der Titel an die Philippinen. Orbeta bezwang im Endspiel mit 7:2 die US-amerikanische Titelsammlerin Paula Murphy, die damit allerdings den wohl bis dato größten Triumph verpasste. Wie bereits in ihren Duellen zuvor wurde es damit auch im Finale deutlich. Die Filipina setzte sich auf dem Weg ins Endspiel unter anderem gegen Mikuru Suzuki (4:2) durch, auch Irina Armstrong konnte ihr beim 6:2 nicht gefährlich werden. Insgesamt bewegte sich Orbeta größtenteils im mittleren 70er Average und überzeugte damit mit Konstanz.

Für ein erfreuliches deutsches Abschneiden sorgte Irina Armstrong mit ihrem Halbfinaleinzug. Die Deutsche feierte dabei auch Erfolge im Decider gegen Lorraine Hyde – wenngleich sie hier zahlreiche Matchdarts gegen sie hatte – und auch gegen Rhian O’Sullivan im späteren Verlauf im Viertelfinale. Gegen die spätere Siegerin ließ sie in der Anfangsphase zu viele Doppel aus und lag somit schnell mit 0:4 hinten. Dieses Defizit konnte sie nicht mehr wettmachen, am Ende kann sich „Ice Baby“ aber trotzdem über die Bronze-Medaille freuen. Lena Zollikofer steuerte mit dem Einzug ins Achtelfinale ein weiteres deutsches Resultat bei. Für Silke Lowe war in den Letzten 64 Schluss, Julia Siek blieb ohne Sieg. Bei den Österreicherinnen fuhr einzig Stefanie Telsnig einen Erfolg ein, die Schweizer Damen blieben allesamt unter den Letzten 128 hängen.

Damen Doppel: Japanerinnen entführen den Titel

Im Damendoppel ging der Titel ebenfalls nach Asien, dieses Mal aber nach Japan: Kosuzu Iwao und Shiori Sato konnten sich im Entscheidungsleg des Finals gegen Laura Turner sowie Steph Clarke durchsetzen. Die Japanerinnen nutzten im Gegensatz zu den Engländerinnen ihre Doppelchancen und gingen mit 4:0 in Führung. Turner und Clarke meldeten sich mit gleich fünf Legs in Serie zurück, verpassten aber Matchdarts. So musste der Decider herhalten, in dem die Engländerinnen angeschlagen waren und sich schließlich Iwao und Sato über den Pokal freuen konnten.

Bronze ging an Schottland in Person von Lorraine Hyde und Sophie McKinlay sowie an Martina Sulovská und Mária Kormančíková aus der Slowakei. Dieses Duo schaltete unter den Top 32 Armstrong und Zollikofer mit 2:4 aus, Lowe und Siek blieben nach einem 1:4 gegen O’Sullivan und Watson bereits in Runde 1 hängen. Catalina Pasa und Daniela Neumayer kamen aus österreichischer Sicht ins Achtelfinale, auch für sie stellten sich Sulovská und Kormančíková als zu stark heraus. Keinen Erfolg gab es für beide Schweizer Paarungen.

Open Jugend: Hammond dominiert

Anders als bei den Erwachsenen gab es in der Jugend eine Gruppenphase, bevor im Achtelfinale in eine K.o.-Phase gewechselt wurde. Sieger im offenen Jugendturnier war der Kanadier Peyton Hammond, der im Finale Aidan O’Hara mit 6:0 abfertigte. Eine Runde zuvor glänzte er mit einem 92er Average, der aber gegen Kendji Steinbach auch nötig war, ansonsten wäre gegen den Niederländer wohl im Halbfinale Schluss gewesen. Ansonsten lieferte der 17-Jährige dominante Vorstellungen ab und gab nie mehr als zwei Durchgänge ab. Im anderen Halbfinale scheiterte der Türke Kerem Çalikiran an O’Hara, wobei man bereits hier festhalten kann, dass die Türken im Nachwuchsbereich sehr stark auftraten.

Auch Merlin Nicolaus bekam in der Gruppenphase bereits die Stärke vom späteren Champion zu spüren, mit 1:3 verlor er das Duell gegen Hammond. Mit am Ende nur einem Sieg verpasste der Deutsche die Knockoutphase. Das gleiche Schicksal blühte Finn Mocha, der nur aufgrund der schlechteren Legdifferenz in seiner Gruppe auf Platz 3 landete. Die österreichischen Nachwuchsspieler aus Hendrik-Einar Anderle und Alexander Lukic kamen ebenfalls nicht über die Gruppenphase hinaus.

Den Doppelsieg schnappten sich die Iren um Aidan O’Hara und Jack Courtney, die im Endspiel das türkische Duo Kerem Çalikiran und Toprak Aras knapp mit 5:4 bezwingen konnten. Bronze ging an Südafrika (Deacon Swanepoel und Cheswin van Rooyen) sowie an Finnland (Rafael Riiali und Roope Pitkänen).

Das deutsche Team wurde in die gleiche Gruppe wie die Österreicher gelost, beiden Duos blieb das Weiterkommen aber verwehrt: Anderle und Lukic gelang kein Sieg, Nicolaus und Mocha konnten sich nur im direkten Duell mit den Österreichern einen Sieg erkämpfen.

Mädchen: Karagöz sorgt für türkischen Jubel

Mit einem Titel bei den Mädchen sorgte Ayşegül Karagöz für Jubel bei der türkischen Delegation. Karagöz beeindruckte mehrmals mit Averages jenseits der 70er Marke und überstand damit locker ihre Gruppe auf Platz 1. In der Knockoutrunde war sie ebenfalls nicht zu bremsen und krönte sich mit einem 5:2 gegen die Finnin Iida Lanko zum neuen Champion. Bronze ging an die Mongolin Enerjin Batbold sowie an Merve Hummel aus Deutschland. Hummel schloss ihre Gruppe nach einer Niederlage gegen eben jene Batbold als Zweite ab und spielte sich ins Halbfinale vor, wo sie gegen Lanko allerdings kein Leg mehr gewinnen konnte. Miriam Mundt blieb in ihrer Gruppe sieglos.

Celina Glaser aus Österreich dominierte wiederum ihre Gruppe und sicherte sich den ersten Platz dank dreier klarer Erfolge, im Achtelfinale musste sie sich daraufhin aber der Australierin Tiah Walsh geschlagen geben. Marie Messner war einmal in der Gruppe erfolgreich, für ein Weiterkommen reichte es jedoch nicht.

Im Doppelwettbewerb der Mädchen konnten Hummel/Mundt zwei der drei Gruppenspiele siegreich gestalten und zogen dank der Erfolge gegen die USA sowie Ägypten in das Viertelfinale ein. Dort unterlagen sie allerdings dem türkischen Duo Hatice Aydinalp & Ayşegül Karagöz glatt in drei Legs. Messner und Glaser mussten in der Gruppenphase gar drei Whitewashes hinnehmen. Der Sieg ging an das Duo Tsai Yung-En und Yang Yi-Ching aus Taiwan, das sich 4:2 gegen die Finninen Iida Lanko und Lara Oravainen durchsetzen konnte. Bronze ging an die Türkei sowie die Mongolei bestehend aus Munkhtuya Oyundash und Enerjin Batbold.

Jugend Mixed: Niederländisches Duo schlägt zu

Im Nachwuchsbereich wurde zudem noch ein Mixed-Wettbewerb ausgetragen: Der Titel ging hier an das niederländische Duo Kendji Steinbach und Kimberly Kersbergen, im Finale behielten sie mit 5:3 gegen Südafrika (Deacon Swanepoel und Anastacia Michel) die Oberhand. Die unterlegenen Halbfinalisten waren Mongolei (Telmen Maidar & Enerjin Batbold) sowie Kanada (Peyton Hammond und Shaelyn Boone).

Beide deutsche Duos überstanden ihre Gruppe, mussten sich aber beide im Achtelfinale einem niederländischen Team geschlagen geben. Finn Mocha und Merve Hummel unterlagen dem späteren Siegerteam, Merlin Nicolaus und Miriam Mundt hatten gegen Ruben Baalmans und Fardau de Jong das Nachsehen. Anders sah es bei den Österreichern aus: Beide Kombinationen (Lukic und Messner sowie Anderle und Glaser) scheiterten bereits in der Gruppenphase.

Gesamtwertungen

In der Gesamtwertung der offenen Kategorie schloss das japanische Team die Wertung als bestes Team ab, dahinter folgten Wales und Australien. Bei den Damen triumphierte Irland vor Japan und England. Im Nachwuchsbereich dominierten die Niederlande, während sich die Türkei sowie Finnland auf den weiteren Rängen einordneten.

Im Medaillenspiegel führt Irland mit drei Gold- und einer Silbermedaille das Feld an. Japan und die Niederlande schafften ebenfalls den Sprung auf das Treppchen. Österreich beendete den WDF World Cup dank der Goldmedaille von Giuliani auf einem geteilten 9. Platz, die deutsche Delegation reist mit zwei Bronze-Medaillen als 17. ab.

Im Medaillenspiegel führt Irland mit drei Gold- und einer Silbermedaille das Feld an. Japan und die Niederlande schafften ebenfalls den Sprung auf das Treppchen. Österreich beendete den WDF World Cup dank der Goldmedaille von Giuliani auf einem geteilten 9. Platz, die deutsche Delegation reist mit zwei Bronze-Medaillen als 17. ab.

Der nächste WDF World Cup findet dann 2027 in Ägypten statt.

Ergebnisse WDF World Cup 2025:

Open Team
Viertelfinale:
Kroatien 9-8 England
Japan 9-8 Finnland
Schweden 9-7 Schottland
Wales 9-3 Kanada

Halbfinale:
Japan 9-6 Kroatien (86,78 – 82,78)
Wales 9-5 Schweden (92,80 – 88,07)

Finale:
Wales 9-7 Japan (77,62 – 75,47)
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Open Einzel
Viertelfinale:
Franko Giuliani 5-3 Mal Cuming
Chi-Jui Tseng 5-2 Jonas Masalin
Andreas Harrysson 5-3 Bruce Robbins
Raymond Smith 5-1 Teemu Harju

Halbfinale:
Franko Giuliani 6-0 Chi-Jui Tseng (101,33 – 74,18)
Raymond Smith 6-4 Andreas Harrysson (92,65 – 89,08)

Finale:
Franko Giuliani 7-4 Raymond Smith (88,08 – 91,05)
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Open Doppel
Halbfinale:
Jimmy van Schie & Danny van Trijp 5-1 Alexis Toylo & Noel Malicdem
Alex Bassetti & Daniele Petri 5-4 Yuichiro Ogawa & Ryusei Azemoto

Finale:
Alex Bassetti & Daniele Petri 6-5 Jimmy van Schie & Danny van Trijp (81,02 – 83,35)
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Damen Team
Viertelfinale:
Schottland 9-5 England
Australien 9-8 Japan
Philippinen 9-0 Schweiz
Irland 9-3 Niederlande

Halbfinale:
Australien 9-3 Schottland (66,06 – 60,77)
Irland 9-3 Philippinen (66,29 – 64,76)

Finale:
Irland 9-1 Australien (62,08 – 53,20)
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Damen Einzel
Viertelfinale:
Yun Ji Kim 5-3 Nicole Sescu Gal
Paula Murphy 5-1 Kirsi Viinikainen
Irina Armstrong 5-4 Rhian O’Sullivan (67,04 – 67,96)
Lovely Mae Orbeta 5-3 Sophie McKinlay

Halbfinale:
Paula Murphy 6-4 Yun Ji Kim (69,14 – 63,29)
Lovely Mae Orbeta 6-2 Irina Armstrong (76,18 – 72,26)

Finale:
Lovely Mae Orbeta 7-2 Paula Murphy (76,72 – 73,45)
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Damen Doppel
Halbfinale:
Laura Turner & Steph Clarke 5-0 Martina Sulovská & Mária Kormančíková
Kosuzu Iwao & Shiori Sato 5-1 Lorraine Hyde & Sophie McKinlay

Finale:
Kosuzu Iwao & Shiori Sato 6-5 Laura Turner & Steph Clarke (63,39 – 68,55)
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Open Jugend Einzel
Halbfinale:
Peyton Hammond 5-4 Kendji Steinbach
Aidan O’Hara 5-3 Kerem Çalikiran

Finale:
Peyton Hammond 6-0 Aidan O’Hara (77,74 – 70,45)
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Open Jugend Doppel
Halbfinale:
Aidan O’Hara & Jack Courtney 4-1 Deacon Swanepoel & Cheswin van Rooyen
Kerem Çalikiran & Toprak Ara 4-3 Rafael Riiali & Roope Pitkänen

Finale:
Aidan O’Hara & Jack Courtney 5-4 Kerem Çalikiran & Toprak Ara (73,96 – 69,00)
[Alle Ergebnisse]


Mädchen Einzel
Halbfinale:
Iida Lanko 4-0 Merve Hummel (66,07 – 59,37)
Ayşegül Karagöz 4-2 Enerjin Batbold

Finale:
Ayşegül Karagöz 5-2 Iida Lanko (65,25 – 58,78)
[Alle Ergebnisse]

Mädchen Doppel
Halbfinale:
Iida Lanko & Lara Oravainen 3-1 Hatice Aydinalp & Ayşegül Karagöz
Tsai Yung-En & Yang Yi-Ching 3-0 Munkhtuya Oyundash & Enerjin Batbold

Finale:
Tsai Yung-En & Yang Yi-Ching 4-2 Iida Lanko & Lara Oravainen (44,22 – 49,46)
[Alle Ergebnisse]

Jugend Mixed
Halbfinale:
Kendji Steinbach & Kimberly Kersbergen 4-2 Telmen Maidar & Enerjin Batbold
Deacon Swanepoel & Anastacia Michel 4-2 Peyton Hammond & Shaelyn Boone

Finale:
Kendji Steinbach & Kimberly Kersbergen 5-3 Deacon Swanepoel & Anastacia Michel (70,25 – 71,07)
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Foto-Credit: Dietmar Schuhmann/ÖDV

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