Dartn.de Newsflash - Ausgabe Nr. 87

Montag, 28. Juni 2021 17:08 - Dart News von dartn.de

Dartn.de Newsflash

Der 87. Newsflash beinhaltet einen neuen Sponsoren-Vertrag der PDC für drei Major-Turniere und Neuigkeiten zur Anmeldung und zum Sponsor der Dutch Open 2021. Neben der International Youth Challenge wurden drei Weltranglistenturniere der WDF quer über den Globus in den USA, in Neuseeland und in Gibraltar mit namhaften Siegern gespielt. Gary Anderson äußerte sich zu einem möglichen Karriereende und Raymond van Barneveld über seine Trainingssituation. Jelle Klaasen und Glen Durrant gaben Interviews zu ihren Krisen.

Cazoo Hauptsponsor von drei Majors

Die PDC hat einen neuen Hauptsponsor von drei Major-Turnieren gewinnen können. Seit Jahren werden die Events ausschließlich durch Wettanbieter als Hauptsponsor unterstützt, nun ist ein Deal mit dem britischen Autohändler Cazoo gelungen. Cazoo wird ab diesem Jahr damit Titelsponsor des Grand Slam of Darts, World Cup of Darts und der European Championship. Der Vertrag läuft über mehrere Jahre und wird sowohl das Bühnenbild als auch die Spielershirts und die Interview-Area prägen. Cazoo baut damit sein Engagement im Sport aus, denn es werden bereits Snooker-Veranstaltungen, Golf und Rugby-Events, sowie Fußballvereine gesponsert. Seit 2019 hat Cazoo 25.000 Fahrzeuge verkauft, Ende des Jahres will das Unternehmen auch in Frankreich und Deutschland an den Start gehen. Alex Chestermann, der Gründer von Cazoo äußerte sich wie folgt: "Diese breitere Partnerschaft mit Matchroom wird dazu beitragen, unser Publikum weiter zu vergrößern, da wir Cazoo zu einer bekannten Marke machen und Darts-und Snooker-Fans in ganz Großbritannien und Europa weiterhin das beste Autokauferlebnis bieten." Als Präsident von Matchroom äußerte sich auch Barry Hearn: "Es ist fantastisch, eine Marke wie Cazoo sowohl im Snooker-als auch im Dartbereich zu haben und wir haben es sehr genossen, mit Alex und seinem Team zusammenzuarbeiten, die sich als kreative und innovative Partner erwiesen haben. Wir arbeiten jetzt mit Cazoo bei neun der prestigeträchtigsten Turniere und mit Spannung erwarteten Events im Snooker- und Dart-Kalender, sowie für FishOMania zusammen. Wir freuen uns darauf, die Marke Cazoo unserer treuen Fangemeinde und einer langen und produktiven Beziehung vorzustellen."


Gary Anderson zu einem möglichen Karriereende

Gary Anderson hat sich bei der PDC Autocomplete Challenge auf Youtube über die Entstehung seines Nicknames und ein mögliches Karriereende geäußert: "Ich denke, die PDC hat sich den Spitznamen ausgedacht. Ich erinnere mich, dass ich mit Jocky gesprochen habe, ich habe Jocky nie getroffen, weil ich glaube, dass er auch Flying Scotsman hieß, also hat er es mir irgendwie übergeben. Ich kann mich erinnern, dass mein Vater Jocky im Fernsehen gesehen hat, als als Keith Deller Eric Bristow schlug. Ich glaube, das war das einzige Mal, dass ich dagesessen und ein Dartspiel gesehen habe und ich war nicht wirklich begeistert. Und es ist ein Zug, also weiß ich nicht, warum Sky immer ein Flugzeug hineinsetzt. Das hat nichts mit Top Gun zu tun." Über seine Tattoos sagte Anderson, dass er erst in seinen 30er-Jahren damit anfing und sich im ersten Jahr direkt 13 Tattoos stechen ließ. Mittlerweile sei er aber zu alt dafür. Auch zu Gerwyn Price und einem möglichen Karriereende äußerte sich Anderson: "Ich würde nicht sagen, dass Gerwyn und ich die besten Freunde sind. Er würde mir keine Weihnachtskarte schicken und ich würde ihm auch keine schicken. Am Ende des Tages sind wir Spieler. Ich hatte gehofft, es bald zu tun [aufzuhören], aber Mardle hat sich gemeldet, nicht wahr. Ich habe mich etwas beruhigt, ich denke, es liegt nur an dem Chaos, in dem wir in den letzten 12 Monaten waren. So lange ich kann, ärgere ich die Leute weiter, ich spiele weiter."

Klaasen verlässt sich auf sein Talent

Jelle Klaasen hat mit dem Weekly Dartscast über seine Krise gesprochen und über seine Gedanken: "In der Zeit wo ich mich großartig fühlte, dachte ich dass es ein tolles Jahr wird. Aber ab diesem Moment verlief alles anders. Die ersten paar Wochen habe ich nicht trainiert. Es gab schließlich keine Aussage darüber, wann wir starten." Klaasen kritisierte die Einstellung der britischen Spieler, die über die Reise zur Super Series nach Niedernhausen wegen der Covid-Gefahr gejammert hätten, für die Festlandseuropäer sei die Situation bei jeder Reise nach England nicht besser. Klaasen äußerte sich auch über die verpasste WM-Quali: "Für mich ist es eine große Enttäuschung, wenn ich in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft spielen muss, weil ich denke, dass ich meiner Meinung nach immer einer der gesetzten Spieler sein sollte. Ich habe die Ergebnisse nicht bekommen, habe viele Matchdarts verpasst, Leute spielen super gegen mich. Das Ende war schrecklich, sogar in der Qualifikation. Ich habe gegen Niels Zonneveld verloren, ich habe so viele Doppel verpasst. Ich hätte das Spiel ziemlich einfach gewinnen sollen, aber wenn du deine Doppel nicht triffst, dann wirst du nie gewinnen. Wenn du dich als professioneller Dartspieler nicht für die Weltmeisterschaft qualifizierst, dann ist das meiner Meinung nach die größte Enttäuschung. Wenn du das ganze Jahr normal spielst, dann solltest du dich qualifizieren." Klaasen sprach auch über das Selbstvertrauen und sein Talent: "Ich werde immer nur besser. Ich denke, das größte Problem für mich ist, dass normalerweise vor Covid die beste Praxis kleine lokale Turniere waren, nur um das Selbstvertrauenzu gewinnen, denn normalerweise gewinnt man diese Turniere ziemlich einfach. Das war meine größte Übung von dieser Woche, jetzt ganz alleine zu trainieren, da ist es schwierig, diesen Druck in einem Spiel zu bekommen. Ich kann es kaum erwarten, dieses Selbstvertrauen zurückzugewinnen. Wenn du eine Super Series hast und dann anderthalb Monate warten musst, um nichts zu tun, dann ist das nicht gut für den Rythmus." Zu einem möglichen Tourcard-Verlust wurde "The Cobra" auch gefragt: "Um komplett ehrlich zu sein, ich denke nicht wirklich daran. Ich verlasse mich einfach auf mein Talent und meine Fähigkeiten gut zu spielen. Wenn ich zur Q-School gehen muss, dann wäre ich gut genug, um mir die Karte zu holen, da brauche ich keine Panik zu haben."

Frustrierter Durrant über fehlendes Selbstbewusstsein

Glen Durrant hat mit Oche über seine Krise und das fehlende Selbstvertrauen gesprochen: "Die Premier League wurde für mich von der Ekstase des Gewinnenns zu einem absoluten Albtraum einer Erfahrung. Ich habe an der Mentalitätsseite der Dinge gearbeitet. Mein Manager hat freundlicherweise dafür gesorgt, dass ich über einen Zeitraum von 12 Wochen mit jemandem chatte. Ich bin ein großer Fan des Coachings von Wayne Mardle und er hat auch ein paar Vorschläge geschickt. Es gibt so viele Leute, die dir dabei helfen wollen und denken, dass es eine schnelle Lösung ist. Es ist ein technisches Problem, an dem ich arbeite. Es gibt keine schnelle Lösung, aber ich weiß, was das Problem ist und das führt dann zu Angst und Spannung in meinem Wurf."

Barney so trainingsfleißig wie nie zuvor

Raymond van Barneveld trainiert laut eigener Aussage so viel wie nie zuvor, das verriet er dem niederländischen Potral Sportsnieuws: "Ich trainiere jeden Tag ein paar Stunden. Härter denn je, aber das ist auch das was mein Trainer Iwe Kuitert und mein Trainingspartner Jeffrey de Zwaan wollen. Da gibt es Tage, an denen ich bereits um 9 Uhr morgens werfe. Hin und wieder denke ich: Lass mich schlafen, Mann, warum so früh? Aber nicht jeder geht damit gleich um. Letztendlich mache ich es, um den besten Rhythmus für mich zu schaffen und von dort aus zu performen. Damals war ich weniger begeistert. Nach mehr als 35 Jahren Darts auf höchstem Niveau hatte ich diese Turniere gesehen. Diese Tage in Barnsley und Wigan waren gegen mich. Jetzt sieht er das anders. Angenommen, ich hatte um 12 Uhr mein erstes Spiel, dann warf ich mich um 9 Uhr ein." Er hätte nicht die richtige Einstellung gehabt, was zum Herunterfallen in den Rankings geführt hat.

Auch über seine Einstellung zu sich selbst redete "Barney": "Ich hatte Zeit über alles während der Pandemie nachzudenken. Wegen Corona wurden alle Exhibitions abgesagt, also musste ich etwas tun. Ich verstehe die Überraschung der Fans zu meinem Comeback, aber Corona hat auch keiner kommen sehen. Dass ich wegen des Geldes zurückgekommen bin, ist irgendwo richtig, denn irgendwann muss der Schornstein wieder rauchen und das Leben ist einfach zu teuer. Vor allem ein Jahr danach, wenn Dinge wie eine Scheidung passieren. Natürlich habe ich über die Jahre gut verdient, auch wenn das damals andere Beträge waren als heute. Aber als Gerwyn Price Anfang des Jahres Weltmeister grworden ist, hat er eine halbe Million kassiert! Als ich die WM gewonnen habe, hatte ich 32.000. Auch schön, aber das heißt nicht, dass du von deinem Chef kündigst. Wie durch ein Wunder habe ich kurz danach [nach dem Tourcardgewinn] mein 1. Turnier seit 2013 gewonnen. Unglaublich, was nach harter Arbeit und viel Vertrauen in sich selbst passieren kann. Ich lerne immer noch jeden Tag, mich selbst zu lieben und lege meine Gefühle in die Ecke." Selbst nach seinen großen Erfolgen war der Niederländer mit sich nicht zufrieden: "Dann habe ich gesagt: Du bist nicht der Beste, als ich meine fünf WM-Titel mit denen von Phil Taylor verglichen habe. Wenn ich dann so negativ über mich denke und rede, kommt nichts Gutes dabei heraus, im Vergleich wenn ich immer Kampfgeist habe und Belastbarkeit zeigte. Das musste sich ändern." Auch sprach van Barneveld über seine Erwartungen: "Ich denke, das ist auch etwas, das mit den Jahren gekommen ist. Man wird älter, realistischer. Schau, dieses Dart-Jahr läuft gut für mich. Ich werde mir Gehör verschaffen, nur die Nummer 1 der Welt werden ist nicht möglich. Ein Ziel für die WM zu platzieren ist aber möglich."

International Youth Challenge

Mitte Juni wurde in Balatonlelle die International Youth Challenge ausgetragen, die von der WDF unterstützt wird. Insgesamt waren 30 Jugendliche am Start, alle kamen aufgrund der Pandemie in diesem Jahr aus Ungarn und Österreich. Im Einzel der Junioren setzte sich David Balogh im Endspiel gegen Balazs Pazonyi durch. Levente Sarai und Patrick Helfrich schafften es ins Halbfinale, bester Österreicher waren Moritz Pichler und Samuel Schreiber im Achtelfinale. Bei den Juniorinnen war Tamara Kovacs die Gruppenerste vor Roxana Bozo-Zsoka durch. Da auch ein Doppelturnier und ein Teamturnier gespielt wurden, gab es eine Gesamtwertung, die fest in ungarischer Hand war. Andras Borbely setzte sich mit 111 Ranglistenpunkten vor Levente Sarai (109) und David Balogh (101) in dieser Wertung durch. Bester Österreicher war Mario Starcevic auf Platz 10.

Gibraltar Open

Am 13. Juni wurden die Gibraltar Open der WDF ausgetragen, ein Weltranglistenturnier der Kategorie Bronze bei den Herren, Damen und Junioren. Das Herren-Turnier entschied mit Gavin Smith ein Engländer für sich, er bezwang den UK Open Teilnehmer Mike Norton mit 4:0 im Finale. Im Semifinale kam es bereits zu Überraschungen, denn hier setzte sich Smith mit 4:3 gegen den langjährigen Tourcardler Antonio Alcinas durch. Einen Whitewash musste derweil Aaron Turner in der gleichen Runde gegen Mike Norton hinnehmen. Mit José Justicia ging auch ein weiterer ehemaliger Tourcard-Inhaber an den Start, er scheiterte im Viertelfinale mit 0:4 an Mike Norton. Für den Lokalmatador Dyson Parody war bereits im Achtelfinale Schluss. Das Damen-Turnier entschied die Sky Sports Expertin und WM-Teilnehmerin Laura Turner für sich, sie gewann das Endspiel mit einem Whitewash gegen Mel Williams. Im Semifinale stoppte Turner zuvor bereits Paula Jacklin im Decider, Williams gewann mit 4:0 gegen Alex Fox in der gleichen Runde. Das Jugendturnier ging mit 4:2 an Cayden Smith, alle Titel blieben somit in englischer Hand. Mit 4:2 gewann Smith gegen Ieuan Halsall im Finale, im Halbfinale standen Lukas Jensen und Jason Segui.

Gibraltar Open (WDF Kategorie Bronze)
Herren
Halbfinale
Gavin Smith 4-3 Toni Alcinas
Mike Norton 4-0 Aaron Turner

Finale
Gavin Smith 4-0 Mike Norton

Damen
Halbfinale
Laura Turner 4-3 Paula Jacklin
Mel Williams 4-0 Alex Fox

Finale
Laura Turner 4-0 Mel Williams

Jungen
Halbfinale
Ieuan Halsall 3-2 Lukas Jensen
Cayden Smith 3-0 Jason Segui

Finale
Cayden Smith 4-2 Ieuan Halsall

 

Cherry Bomb Invitational

Vom 18.-20. Juni fand das Cherry Bomb Invitaional in Florida statt, ein weiteres WDF-Event der Kategorie Bronze. Das Herren-Feld war prominent besetzt, so kam es im Halbfinale zum Duell zwischen der Legende Larry Butler und dem WM-Teilnehmer Danny Lauby Jnr., der das Match knapp mit 5:4 für sich entschied. Im anderen Semifinale gewann Jules van Dongen mit 5:2 gegen Jesse Gore. Überraschend ging dann das Endspiel mit 6:4 ebenfalls an Jules van Dongen, der Danny Lauby somit auf Distanz hielt. Das Damen-Feld entschied Dani Warmack für sich, sie bezwang im Finale Cris Cwalinski mit 6:4. Bis ins Semifinale schafften es Teresa Quan und Sandy Haas. Kaden Andersen entschied die Konkurrenz bei den Jungen für sich, nachdem er das Finale gegen PJ Stewart gewann. Bei den Mädchen war Aaja Jalbert ungeschlagen, sie gewann ihr Endspiel gegen Kenzie Anderson.

Cherry Bomb Invitational (WDF Kategorie Bronze)
Herren
Halbfinale
Jules van Dongen 5-2 Jesse Gore
Danny Lauby Jnr. 5-4 Larry Butler

Finale
Jules van Dongen 6-4 Danny Lauby Jnr.

Damen
Halbfinale
Cris Cwalinski def. Teresa Quan
Dani Warmack 5-0 Sandy Haas

Finale
Dani Warmack 6-4 Cris Cwalinski

Jungen
Halbfinale
Kaden Andersen def. Buster Graves
PJ Stewart def. Ryan Avellino

Finale
Kaden Andersen def. PJ Stewart

Mädchen
Halbfinale
Kenzie Anderson def. Kaylee Zerby
Aaja Jalbert def. Nicholas Graves

Finale
Aaja Jalbert def. Kenzie Anderson

New Zealand Masters

Das New Zealand Masters fand parallel zum Weltranglistenturnier in den USA statt, am 19. Juni wurden die Sieger in der Kategorie Silber gekürt. Dabei handelte es sich also um das wichtigste Weltranglistenevent der WDF im Juni, was man auch an der namhaften Besetzung merkt. Bei den Herren konnte Warren Parry seine große Titelsammlung um einen WDF-Erfolg erweitern, denkbar knapp gewann er das Finale im Decider gegen Mark Cleaver. Jonty Reede und Joshua Walters erreichten das Semifinale, wobei schon größere Namen vorher strauchtelten. Ben Robb und Darren Herewini scheiterten im Viertelfinale, Haupai Puha und Craig Ross gingen bereits im Achtelfinale raus. Das Damen-Turnier entschied Nicole Regnaud für sich, auch hier gab es ein Entscheidungsleg gegen Wendy Harper. Jo Steed und Kayla Hitch komplettierten das Halbfinal-Line-Up. Die Topfavoritin Tina Osborne kam ins Viertelfinale.

New Zealand Masters (WDF Kategorie Silber)
Herren
Halbfinale
Warren Parry 5-3 Jonty Reede
Mark Cleaver 5-3 Joshua Walters

Finale
Warren Parry 6-5 Mark Cleaver

Damen
Halbfinale
Cris Cwalinski def. Teresa Quan
Dani Warmack 5-0 Sandy Haas

Finale
Dani Warmack 6-4 Cris Cwalinski

TOTO Hauptsponsor der Dutch Open, Ammeldungen ab sofort möglich

Neuigkeiten gab es zuletzt auch von den Dutch Open, welche vom 03.-05. September 2021 in Assen ausgetragen werden. Mit TOTO wurde ein neuer Hauptsponsor gefunden, der zunächst nur für dieses Jahr aktiv ist, aber die Zusammenarbeit soll dennoch in den nächsten Jahren fortgesetzt werden. Der Veranstalter zeigte sich erfreut über die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit dem großen niederländischen Wettanbieter. Trotz der noch etwas unsicheren Corona-Situation sind die Anmeldungen ab sofort weltweit geöffnet, der Meldeschluss ist am 15. August. Anmeldungen können unter dem folgenden Link vorgenommen werden: [zur Anmeldung für die Dutch Open]

 

https://twitter.com/devon_petersen/status/1355093430951682050?s=20

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Quelle: dartn.de

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