Dart WM 2021: Altmeister Lim schickt Humphries nach Hause

Freitag, 18. Dezember 2020 23:34 - Dart News von dartn.de

Paul Lim
Am vierten Abend der PDC-WM sorgte Paul Lim für eines der Highlights der bisherigen Weltmeisterschaft. Der 66-Jährige bog bei seiner 25. WM-Teilnahme einen 0:2-Rückstand gegen Luke Humphries um und zog am Ende in die zweite Runde ein. Das gleiche Kunststück gelang Dirk van Duijvenbode, der damit ein frühes Aus gegen Bradley Brooks abwenden konnte. Auch John Henderson musste bei seinem Erfolg gegen Marko Kantele über die volle Set-Distanz gehen. Einen entspannten Abend erlebte hingegen James Wade, der gegen Callan Rydz keinen Satz abgab.

Van Duijvenbode schafft Comeback gegen Brooks

Dank neun gewonnener Legs in Folge drehte Dirk van Duijvenbode einen 0:2-Satzrückstand gegen einen zu Beginn stark auftrumpfenden Bradley Brooks und ging somit doch noch als Sieger aus dieser Partie hervor. Im ersten Satz dominierte Brooks erst seinen Kontrahenten. Mit einem 110er Average entschied er diesen klar in 16, 13 und 12 Darts für sich und ließ dabei keine Doppelgelegenheit für van Duijvenbode zu. Zu Beginn des zweiten Satzes sicherte sich van Duijvenbode schließlich in 15 Darts sein erstes Leg, doch mehr wollte dem Niederländer auch in diesem Set nicht gelingen. Zunächst stellte Brooks in ebenfalls 15 Darts auf 1:1 und bestrafte zwei verfehlte Doppel von van Duijvenbode für ein Break. Auch ein 156er Finish verpasste "The Titan", woraufhin der jüngst gekürte World Youth Champion die D10 zum zweiten Satzerfolg traf.
Mit dem dritten Satz fand van Duijvenbode langsam zu seinem Rythmus. Diesen startete Brooks zwar mit einem 15-Darter, doch die besseren Scores kamen nun von dem 28-Jährigen. Mit der D2 glich er den Satz aus und sicherte sich diesen am Ende in nur 12 und 15 weiteren Darts.

Dirk van Duijvenbode
Auch im vierten Satz lag das Momentum klar auf der Seite von van Duijvenbode. Der Mann aus 's-Gravenzande verteidigte seinen Anwurf zunächst in der fünften Runde und breakte nach zwei verpassten Doppel seines Gegners auf der D9. Nach 18 Darts glich er ohne große Gegenwehr in Sätzen aus. Eine nicht getroffene große Zahl kostete Brooks zu Beginn des Entscheidungssatzes einen weiteren Dart auf Doppel. Im Gegenzug traf van Duijvenbode Tops für sein benötigtes Break. 16 weitere Pfeile reichten dem World Grand Prix Finalisten zum 2:0, doch den ersten Matchdart auf Bull verpasste er. Für Brooks öffnete sich damit mit drei Darts auf Doppel nochmals eine Tür, durch diese ging er jedoch nicht. So verwandelte van Duijvenbode seinen dritten Matchdart auf der D4.

Aussagen nach dem Spiel: Nach der Partie gab van Duijvenbode folgende Worte über den Gegner und sich selbst von sich: „Er hat besser gespielt, als ich es erwartet hatte und ich habe deutlich schlechter gespielt, als ich es von mir erwartet hatte. Ich war so wütend auf mich selbst, weil ich so gut trainiere wie noch nie. (…) Irgendwann habe ich dann auch tatsächlich angefangen, gut zu spielen.“ Auch zu seinem ersten WM-Auftritt gegen Raymond van Barneveld im Jahre 2015 äußerte er sich: „Ich wollte etwas geradebiegen, weil mich die Leute immer wieder daran erinnern, in den letzten Wochen wieder vermehrt. Ich weiß nicht warum, denn das ist fünf Jahre her. Ich wollte deshalb besonders gut spielen. Vor allem meine überworfene 180 ist im Gedächtnis geblieben. Ich dachte, das würde nach meinem Finale beim Grand Prix aufhören, aber das tut es nicht.“


Henderson müht sich zu knappen Sieg gegen Kantele

Nach 2017 trafen John Henderson und Marko Kantele erneut in der ersten Runde einer WM aufeinander. Anders als damals ging es dieses Mal enger zu, was insbesondere an Hendersons zwischenzeitlicher Doppelquote von nur gut 20% lag. Am Ende ging mit einem 3:2 erneut der Schotte als Sieger hervor. Nach einem verhaltenen Start sicherte sich Henderson die ersten zwei Legs in jeweils 19 Darts. Kantele hingegen verpasste in beiden ein Highfinish auf dem Doppelfeld. Ein 14-Darter brachte Henderson schließlich den ersten Satz ohne Legverlust ein. In der Folge hatte "Hendo" jedoch mit seiner Doppelausbeute zu kämpfen. Gegen die Darts traf er noch die D2, doch setzte im darauffolgenden Leg fünf Darts neben die Doppel. Kantele spielte sich somit mit einem 16-Darter erstmals auf das Scoreboard. Der Finne durfte mit einem 70er Finish seine Legausbeute sogar verdoppeln. Nach einem weiteren 16-Darter von Henderson ging dieser Satz über die volle Distanz. Im fünten Leg kosteten dem Schotten zwei weitere verfehlte Doppel den Satz entgültig. Kantele hingegen nutzte dies zum unerwarteten Satzausgleich.

John Henderson
Zu Beginn des dritten Sets legte Henderson ein paar Gänge zu und glänzte mit zwei 13-Dartern in Folge. Kantele verkürzte in 15 Darts, ließ dieses Mal aber seinerseits vier Darts auf Doppel ungenutzt. Dadurch ging dieser Satz wieder an den World Grand Prix Halbfinalisten von 2017. Im vierten Satz sprintete Kantele in 19 und 15 Darts schnell zu einem 2:0, doch nach einem 13- und 14-Darter von Henderson wurde auch dieser Satz im fünften Leg entschieden. Trotz einer 45 zum Start erspielte sich der "The Highlander" einen Matchdart, den er jedoch knapp über die D20 setzte. Dadurch forcierte Kantele den Entscheidungssatz. Die ersten drei Legs in diesem gingen ohne nennenswerter Höhepunkte an den jeweils Anwerfenden. Im vierten Leg brachte sich Henderson erneut in Pole Position, konnte aber erst drei weitere Matchdarts nicht nutzen. Allerdings setzte auch Kantele einen Dart neben den äußeren Ring, wodurch sich Henderson am Ende mit einem Treffer in der D6 zum 16-Darter durchsetzte.

Aussagen nach dem Spiel: Über seinen Auftritt zeigte sich Henderson trotz seines 90er Averages anschließend enttäuscht: „Das war von uns beiden nicht gut heute Abend. Ich bin der Sieger eines schrecklichen Spiels. Ein Sieg ist ein Sieg, ich gewinne lieber mit einem 70er Average, als mit einem 100er Average zu verlieren.“ Trotzdem blickte er vorsichtig optimistisch auf das anstehende Duell gegen Jonny Clayton voraus: „Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich heute einen 90er Average gespielt habe, das hat sich viel schlechter angefühlt. Ich muss sieben oder acht Punkte draufpacken, um mit Jonny [Clayton] mithalten zu können. Der Underdog zu sein, könnte mich vielleicht inspirieren. Hoffentlich hat Jonny eine schwere Aufgabe vor sich.“


Lim gewinnt wilden Ritt gegen Humphries

Die 25. WM-Teilnahme für Paul Lim wird nach dem heutigen Abend noch länger gehen. Der Mann aus Singapur kämpfte sich trotz 0:2-Rückstand gegen Luke Humphries zurück in die Partie und überstand nicht nur einen Matchdart, sondern drehte das Duell schließlich komplett zu seinem Gunsten. Das frühstmögliche Break verpasste Lim noch, weil er 81 Rest in zwei Aufnahmen nicht en konnte. Mit einem 17-Darter verteidigte der 66-Jährige hingegen seinen ersten Anwurf. Nach einem weiteren ungenutzten Breakdart spielte sich Humphries in 13 Darts in Front und entschied den Satz in 16 Darts für sich. Einen ähnlichen Verlauf nahm der zweite Satz. Nach zunächst zwei Holds zu Beginn verfehlte Lim zwei Checkdarts, wodurch Humphries in 17 Darts zum 2:1 in Legs kam. Mit einem 103er Finish in der fünften Runde stellte der Jugendweltmeister von 2019 problemlos auf 2:0. 
Im dritten Satz begann "The Singapore Slinger", seine Chancen besser zu verwerten. Vier Darts verpasste Humphries zum Hold, sodass Lim mit einem sehenswerten Treffer in der D10 breaken konnte. In 16 Darts baute der Singapurer seinen Vorsprung aus. Mit einem 108er Finish mit der fünften Aufnahme konnte Humphries nur kurz dagegen halten, denn Lim spielte mit einem 14-Darter sein Können aus und sicherte sich seinen ersten Satz.

Mit einem Break in 13 Darts auf der D13 erspielte sich Humphries eine sehr gute Ausgangslage, doch ein 121er Finish von Lim unter immensem Druck hielt diesen in der Partie. Nach einem weiteren Hold erarbeitete sich "Cool Hand Luke" einen Matchdart, den er aber nicht verwandeln konnte. So erzwang Lim das fünfte Leg, welches er auf souveräne Art und Weise in 15 Darts für sich entscheiden konnte.

Im fünften Satz wurde es mehr und mehr dramatisch. Zunächst glänzte Humphries mit einem 11-Darter, worauf allerdings Lim in 14 Darts eine starke Antwort fand. Der Engländer endete im dritten Leg jedoch auf Madhouse und am Ende fanden insgsamt 12 Darts nicht das Doppel. Dadurch gelang Lim auf der D4 das entscheidende Break, welches er in 14 Darts zum Einzug in die nächste Runde veredelte.

Aussagen nach dem Spiel: Im Anschluss sprach Paul Lim zunächst über den Verlauf der nervenaufreibenden Partie: „Ich habe von Anfang an nicht schlecht gespielt, aber er war immer einen Tick vorne. Aber ich habe mir immer wieder gesagt, dass sich die Dinge ändern können, wenn ich weiter Druck ausübe. (…) Es ist nie vorbei, bis du über die Ziellinie bist, aufgeben kam nie in Frage.“ Ein besonderes Augenmerk lag auf dem dritten Leg des fünften Satzes: „Ich hatte in meinem Kopf, dass ich dieses Leg gewinnen muss, weil ich dann das nächste eröffne. Wenn ich es verliere, kann ich nur ausgleichen und dann fängt er das letzte Leg an. Aber je mehr ich es versucht habe, desto weniger hat es funktioniert. Aber am Ende bin ich durchgekommen.“ Auch die Frage, wie er sich in diesem schwierigen Jahr auf die WM vorbereitete, beantwortete der Mann aus Singapur: „Meine Erfahrung hat mir geholfen. Außerdem war es ein Faktor, dass ich mehr zu Hause war. Deshalb habe ich glaube ich so viel Dart gespielt wie noch nie. Am Ende geht es beim Training darum, wie du trainierst und wie du es schaffst, dir selbst Selbstvertrauen zu geben. Ich sage immer, dass ich eine Chance habe, wenn ich meine Trainingsleistung halbwegs bei einem Turnier ans Board bringe.“ Für seinen kommenden Gegner, Dimitri van den Bergh, findet er lobende Worte: „Ich verstehe mich sehr gut mit Dimitri [van den Bergh], er ist sehr freundlich. Ich ziehe meinen Hut davor, wie er es in so kurzer Zeit an die Spitze geschafft hat. Mein nächstes Ziel ist es, diesen Lauf zu stoppen. Was auch immer dabei heraus kommt, ich möchte eine gute Show und ein gutes Spiel bieten und hoffentlich gehört der Sieg mir.“

 

Wade siegt ohne Probleme gegen enttäuschenden Rydz

Nach drei Fünf-Satz-Krimis gab es zum Abschluss des Abends noch einen deutlichen 3:0 Erfolg von James Wade über Callan Rydz, der nicht in die Nähe seiner zuletzt gezeigten Vorstellungen kam. Völlig ungefährdet ging der erste Satz glatt in drei Legs an Wade. "The Machine" benötigte dafür 18, 16 und 15 Darts, während Rydz noch nicht wirklich in der Auseinandersetzung angekommen ist. Mit einem 16-Darter meldete sich "The Riot" schließlich in der Partie an. Wade konterte umgehend mit zwei 180ern und einem 11-Darter. Nach je einem verteidigten Anwurf in 17 Darts ging der Satz in das fünfte Leg. Hier fand sich Rydz als erster im Finishbereich vor, doch dieser traf die D12 in drei Versuchen nicht. Im direkten Gegenzug löschte Wade 100 Rest mit drei Darts zum zweiten Satzgewinn.
Auch zu Beginn des dritten Satzes verfehlte der Youngster zwei Doppel, wodurch Wade in 19 Darts seinen Anwurf noch ins Ziel brachte. In 14 Darts brachte sich der mehrmalige Major-Champion auf die Zielgerade. In 16 Darts konnte Rydz die Partie noch kurzzeitig verlängern, doch dank eines weiteren 14-Darter machte Wade den Einzug in die dritte Runde bereits perfekt.

Aussagen nach dem Spiel: Groß zu seiner Performance äußern wollte sich der Mann aus Aldershot nicht: „Ich bin erleichtert, mein erstes Spiel hinter mir zu haben. Aber viel wichtiger ist das jetzt bevorstehende Weihnachtsessen." An Diskussionen über den weiteren Turnierverlauf wollte er sich nicht beteiligen: „Ich habe gerade einfach Spaß an den Dingen, die ich tue und nehme alles, wie es ist. Das wichtigste ist, dass ich von großartigen Menschen umgeben bin. Ich mache einfach mein Ding und wenn ich ein paar Spieler überraschen kann und die richtigen Dinge zur richtigen Zeit tue, wer weiß was dann möglich ist.“

 

Am morgigen Samstag wird es aus deutscher Sicht wieder interessant. Am Nachmittag absolviert Max Hopp sein Zweitrundenspiel gegen Mervyn King, ehe am Abend Nico Kurz seinen ersten Auftritt gegen Andy Hamilton haben wird. DAZN, Sport1 und PDC.TV übertragen die Sessions ab 13:00 Uhr bzw. 19:00 Uhr MEZ live.


Ergebnisse Freitag-Abend:

Freitag, 18. Dezember 2020
Abend-Session:
Dirk van Duijvenbode 3-2 Bradley Brooks (R1) (0:3, 1:3, 3:1, 3:0, 3:0) - (92,57 - 92,70)
John Henderson 3-2 Marko Kantele (R1) (3:0, 2:3, 3:1, 2:3, 3:1) - (91,09 - 79,69)
Luke Humphries 2-3 Paul Lim (R1) (3:1, 3:1, 1:3, 2:3, 1:3) - (92,28 - 89,77)
James Wade (7) 3-0 Callan Rydz (R2) (3:0, 3:2, 3:1) - (93,17 - 78,05)

Vorschau Samstag:

Samstag, 19. Dezember 2020
Nachmittags-Session:
Steve Lennon - Daniel Larsson (R1)
Scott Waites - Matt Campbell (R1)
Kim Huybrechts - Di Zhuang (R1)
Mervyn King (19) - Max Hopp (R2)

Abend-Session:
Andy Hamilton - Nico Kurz (R1)
Andy Boulton - Deta Hedman (R1)
Damon Heta - Danny Baggish (R1)
Michael van Gerwen (1) - Ryan Murray (R2)
 

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Shortleg WM-Podcast:

Während der PDC-WM gibt es jeden Tag eine frische Folge "Shortleg" mit dartn.de Experte Tomas "Shorty" Seyler für euch, so dass ihr täglich unsere Eindrücke zu den Geschehnissen des Tages hören könnt. Dabei werden wir in verschiedenen Konstellationen und Zusammensetzungen aufnehmen.

Alle Informationen zum Podcast gibt es auf unserer [Shortleg Seite], dort erfahrt ihr auch, wo es den Podcast überall zu hören gibt.

TV-Übertragung 2021:

Sport1:

Sport1 überträgt so viel wie noch nie von der PDC-WM 2021.
[Hier] geht es zu den Übertragungszeiten von Sport1.

DAZN:

Wie schon in den letzten Jahren wird auch diesmal der Sport-Streaming-Dienst DAZN bei der WM dabei sein und alle Spiele der WM LIVE und in HD zeigen. Mit dem kostenlosen und unverbindlichen Probemonat kann man die WM sogar komplett gratis als Stream auf Smart-TV, Smartphone, PC, Laptop und Tablet verfolgen. Kommentiert wird die Dart WM auf DAZN von Elmar Paulke, der sich, wie gewohnt, über die Dauer der WM diverse Experten wie z.B. René Eidams, Dragutin Horvat und unseren dartn.de Experten Tomas "Shorty" Seyler als Co-Kommentatoren einladen wird. Sollte jemand den Gratis-Monat schon genommen haben, kostet der Dienst monatlich 11,99 € und ist jederzeit kündbar, das Jahresabonnement kostet mit 119,99 lediglich 10,00 € / Monat. Zusätzlich zum Dart bietet DAZN auch noch unzählige weitere Live-Events (Fußball, Tennis, American Football, Basketball uvm.). Ein weiterer Vorteil bei DAZN ist, dass man sich verpasste Spiele Re-Live jederzeit nocheinmal anschauen kann. Zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019

PDC.TV:

Eine weitere Möglichkeit alle Spiele der WM zu verfolgen ist wie immer "PDC.TV", der die Übertragung des englischen Broadcasters Sky Sports übernimmt. Der offizielle Livestream der PDC ist die einzige Möglichkeit, alle Spiele aller Turniere sowie auch die kleineren Pro Tour Events LIVE zu sehen. Dieser Stream kostet etwa 70 €/Jahr, es können aber auch Turnier- und Wochenendabos bestellt werden. Zusätzlich bekommt man durch dieses Abo ein Vorverkaufsrecht auf die Tickets aller TV-Turniere wie z.B. WM, Premier League, World Matchplay usw. Zur Webseite: https://tinyurl.com/PDCTVdartn


Preisgeldverteilung 2021:

Sieger: £500.000 
Runner-Up: £200.000
Halbfinale: £100.000
Viertelfinale: £50.000
Achtelfinale: £35.000
3. Runde: £25.000
2. Runde: £15.000
1. Runde: £7.500

Weitere Informationen zur Weltmeisterschaft:

Alle Informationen zur WM gibt's auf unserer [Dart WM Turnierseite]
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Die Sendetermine von Sport1 [Sport1 Übertragungszeiten]
Für Diskussionen und Fragen zum Turnier [Dart Forum]

Foto-Credits: Lawrence Lustig/PDC

[tk]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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