Players Championship: Josh Payne bezwingt Peter Wright im Finale

Sonntag, 20. Mai 2018 19:32 - Dart News von dartn.de

Josh Payne gewinnt die Players Championship 12 2018 in Milton Keynes

Am heutigen Pfingst-Sonntag wurde im englischen Milton Keynes die zweite Players Championship dieses Wochenendes ausgetragen. Nachdem gestern Gabriel Clemens das Finale erreichen konnte, war für ihn (sowie für alle anderen deutschsprachigen Teilnehmer) spätestens im Boardfinale Schluss. Am Ende gewann Josh Payne seinen zweiten PDC Pro Tour Titel, indem er sich in einem Entscheidungsleg gegen Peter Wright durchsetzen konnte.

 

Turnierverlauf Sonntag

1. Runde:

In der ersten Runde war für das deutsche Duo Martin Schindler und Robert Marijanovic das Turnier auch wieder beendet. "The Wall" traf auf die Nr. 2 der Weltrangliste Peter Wright und verkaufte sich teuer, er beendete das erste Leg in 17 Darts, bevor Wright in 12 Darts ausgleichen konnte. Davon unbeeindruckt ließ Schindler einen 13 Darter folgen, bevor er im kommenden Leg eine Break Chance ausließ. Wright glich in 16 Darts wieder aus, bevor er seinerseits im folgenden Leg mit einem 15 Dart Break zum ersten Mal in Führung gehen konnte. Wiederum reagierte der Mann aus Strausberg cool und ihm gelang sofort in 12 Darts mit einem 138er Finish das Re-Break, um sofort das kommende Leg mit einer weiteren 180 zu starten. Leider war dieses die einzige gute Aufnahme in diesem Leg, sodass ein weiteres Break in 15 Darts wiederum die 4:3 Führung für "Snakebite" brachte, der nun noch weiter aufdrehte und in 11 und 12 Darts das Match zu seinen Gunsten beenden konnte.

Mit dem Premier League Teilnehmer Gerwyn Price hatte der "Robstar" auch kein leichtes Los gezogen, er startete zwar fulminant mit einer 180, welche er zu einem 12 Darter mit 136er Finish weiterführen konnte, aber auch Price hielt seinen Anwurf. Die kommenden beiden Legs gingen "mit den Darts", bevor dem Waliser in 13 Darts das erste Break des Spiels gelang. Zwar gelang Marijanovic noch in 15 Darts das Re-Break, aber dann schraubten beide Akteure das Level nach unten. Beide Spieler vergaben einige Darts auf die Doppelfelder und am Ende gingen die anschließenden beiden Legs in 23 und 22 Darts an Price, der sich anschließend auch noch das 9. Leg in 15 Darts zum 6:3 Endstand sichern konnte. Schade für den Mann aus Freudenstadt, da wäre sicherlich heute mehr drin gewesen.

Die vier weiteren deutschsprachigen Spieler erreichten jeweils die 2. Runde, Mensur Suljovic hatte keine Probleme bei seinem 6:3 gegen Mark Dudbridge, Rowby-John Rodriguez setzte sich mit dem gleichen Ergebnis gegen Joe Cullen durch und Vortages-Finalist Gabriel Clemens gewann souverän mit 6:2 gegen Jamie Lewis. Lediglich Zoran Lechbacher musste sich seinen Einzug in die 2. Runde härter erkämpfen: Er startete souverän mit einer 4:1 Führung in das Match gegen Scott Taylor, bevor er in den kommenden Legs eine ganze Reihe an Checkdarts liegen ließ. Dadurch ließ er seinen Gegner wieder in das Match kommen, welches somit in ein Entscheidungsleg ging. Hier behielt der Österreicher jedoch die Nerven und u.a. dank einer 180 sicherte er sich bei eigenem Anwurf in 15 Darts den Sieg.

2. Runde:

Aber gleich in der 2. Runde musste dann auch Lerchbacher die Segel strecken, gegen Josh Payne konnte er zwar nach drei aufeinander folgenden Breaks noch mit 2:1 in Führung gehen, im weiteren Verlauf jedoch konnte sich Payne eine 5:2 Führung erspielen. Dank 2 x 12 Darts verkürzte der Mann aus Knittelfeld noch auf 4:5, bevor sein Gegner mit einem 140er Finish ebenfalls in 12 Darts das Spiel beenden konnte.

Das verbleibende Trio überstand dann aber geschossen auch die 2. Runde: Suljovic gewann mit 6:4 gegen Paul Rowley und Rodriguez tat es wiederum seinem Landsmann mit dem gleichen Ergebnis nach und bezwang Chris Dobey. Clemens tat sich in dieser Runde besonders hervor, er bezwang Martin Atkins (Wigan) mit einem Average von knapp 105 Punkten souverän mit 6:2. Er spielte kein Leg über 15 Darts und gewann seine sechs Legs in 12, 13, 15, 13, 15 und 13 Darts. Highlights des Spiels waren sicherlich das 123er Finish im 4. Leg und vor allem sein 146er Finish im 6. Leg des Spiels.

3. Runde:

Nun folgten die Boardfinals und Mensur Suljovic traf auf Mickey Mansell, den er bei allen fünf bisherigen Begegnungen bezwingen konnte. Heute jedoch hatte sich Mansell vorgenommen seine Bilanz zu verbessern, denn mit einem "Whitewash" nahm er den Wiener aus dem Turnier. Gleich im ersten Leg gelang ihm in 13 Darts ein Break, bevor er in 12 Darts mit einem 161er Finish dieses Break bestätigen konnte. Die kommenden Legs gingen in 14, 17, 15 und 15 Darts an den Nordiren, der sich mit einem Average von 104,9 Punkten beeindruckend seinen ersten Sieg gegen die aktuelle Nr. 6 der Weltrangliste sichern konnte.

Rowby-John Rodriguez musste gegen Jeffrey de Zwaan antreten. Auch sein Gegner war in diesem Spiel sehr gut aufgelegt, zwar gingen die ersten 5 Legs noch jeweils "mit den Darts", aber im 6. Leg gelang den Niederländer in 16 Darts das erste Break zur 4:2 Führung, bevor er einen 10 Darter zum 5:2 folgen ließ. Der Wiener Youngster ließ zwar noch einen 14 Darter zum 3:5 folgen, aber ebenfalls in 14 Darts sicherte sich der Mann aus Leidschendam den am Ende verdienten 6:3 Erfolg.

Vortages-Finalist Clemens bekam es mit dem Premier League Finalisten Michael Smith zu tun. Auch heute bewies er einmal mehr, daß er keine Angst vor großen Namen hat, sondern sich ganz im Gegenteil inzwischen auf Augenhöhe mit ihnen messen kann. Die ersten vier Legs gingen jewelis "mit den Darts", wobei der "Bullyboy", der das Spiel anfangen durfte, seine Legs in jeweils 17 Darts gewann, Clemens aber jeweils nur 14 Darts für seine Legs benötigte. In 15 Darts gelang "Gaga" dann das erste Break des Matches, welches er beeindruckend in 12 Darts mit einem 170er Finish zur 4:2 Führung bestätigen konnte. Leider ließ diese Leistung Smith kalt und in 15, 15 und 18 Darts riss dieser wiederum die Führung an sich, bevor Clemens zwei vergebene Matchdarts seines Gegners ausnutzen konnte, und das Spiel in ein entscheidendes 11. Leg zwang. Aber im Gegensatz zu gestern, als Clemens dreimal einen Decider für sich entscheiden konnte, war ihm das Glück dort heute nicht hold: in 16 Darts beendete Michael Smith das Spiel.

Dennoch dürfen sich die 3 Spieler über wichtige £1.000 Preisgeld für die jeweiligen Order of Merits freuen.

Achtelfinale:

Etwas kurios unterlag Vortagessieger Gary Anderson dann im Achtelfinale in seinem Spiel gegen Ricky Evans: Der Doppelweltmeister eröffnete das Spiel und kassierte gleich zu Beginn ein Break, bevor er in 12, 16, 12 und 13 Darts die kommenden vier Legs zur souveränen 4:1 Führung für sich entscheiden konnte. Und obwohl Anderson in den folgenden fünf Legs 2 x eine 180 werfen konnte, gewann er lediglich noch eines der kommenden fünf Legs, da sich Evans in 18, 15, 16 und 15 Darts zunächst die 5:4 Führung sichern konnte, bevor Anderson in 16 Darts das Spiel in das entscheidende 11. Leg führen konnte. Trotz der Tatsache, daß der Schotte hier den Anwurf hatte, behielt Evans die Nerven und hatte nach 9 geworfenen Darts nur noch 64 Punkte auf dem Scoreboard, für welche er sich noch einmal fünf Darts Zeit nehmen konnte.

In dieser Runde weiterhin erwähnenswert war sicherlich der 6:4 Sieg von Jonny Clayton über James Wade sowie der Whitewash von Josh Payne gegen Mervyn King.

Viertelfinale:

Nach diesem anstrengenden Achtelfinale war die Luft bei Evans offensichtlich raus, denn mit 1:6 unterlag er chancenlos Peter Wright. Spannender war da schon das nordirische Duell zwischen Mickey Mansell und Brendan Dolan: Die ersten 2 Legs gingen an den "Historymaker", bevor Mansell seinerseits mit drei Legs in Folge das Ruder wieder an sich reißen konnte. Zwei Legs später hatte Mansell sich eine 4:3 Führung erarbeiten können. Aber die kommenden drei Legs gingen wiederum in 16, 15 und Darts 18 an Dolan, der sich damit den Einzug in das Halbfinale sichern konnte. Payne setzte sich überraschend souverän mit 6:2 gegen Jonny Clayton durch. Das letzte Viertelfinale ging über die volle Distanz: Ian White gewann die ersten beiden Legs in 19 und 15 Darts, bevor Michael Smith wiederum einen seiner unglaublichen Zwischensprints ansetzen konnte: In 15, 12, 13 und 13 Darts gewann er die folgenden vier Legs in Folge und ging mit 4:2 in Führung, bevor White ihm dieses Kunststückchen nachmachte und seinerseits die folgenden drei Legs in 14, 14 und 16 Darts für sich entschied. Ein 14 Darter des Manns aus St. Helens zwang das Spiel in ein Entscheidungsleg. Hier machte sich "Diamond" den Vorteil des Anwurfs zunutze und sicherte sich in 15 Darts seinen Einzug in das Halbfinale.

Halbfinale:

Im ersten Halbfinale sicherte sich Josh Payne seinen Einzug in das Finale: Die ersten 6 Legs gingen "mit den Darts", bevor Payne in 15 Darts dann das spielentscheidende Break gelang. Er bestätigte das Break und brachte anschließend diesen 2 Leg Vorsprung nach Hause. Im zweiten Halbfinale war das Ergebnis noch deutlicher: Zwar konnte Brendan Dolan sich mit einem Break Vorsprung eine 3:2 Führung erarbeiten, bevor Peter Wright in 17, 12 (Break), 18 und 12 Darts das Halbfinale zu seinen Gunsten entscheiden konnte.

Finale:

Im englischen gibt es ja das Sprichwort "Save the best for last" und genau das muss sich Josh Payne vor seinem Spiel gegen Peter Wright auch gedacht haben. Nachdem sich "The Maximum" den ganzen Tag über mit guten, aber eben nicht weltklasse Leistungen mehr oder weniger "durchgewurschtelt" hatte, wusste er wohl, dass dieses im Finale gegen "Snakebite", der den ganzen Tag über brillant gespielt hatte, nicht reichen würde. Und genau so startete er auch in das Match, nachdem er das Ausbullen für sich entscheiden konnte, erzielte er mit den ersten drei Darts 177 Punkte. Dieses Leg ging zwar mit einem Break noch in 15 an Wright, aber gleich die kommenden drei Legs in Folge sicherte sich Payne in 14, 14 und 13 Darts zur 3:1 Führung. Drei vergebene Checkdarts von ihm bei eigenem Anwurf öffneten aber wiederum die Tür für Wright, der sich zuerst in 18 Darts das Break und anschließend in 14 Darts seinen eigenen Anwurf zum 3:3 Ausgleich sichern konnte. Aber Payne drehte jetzt erst richtig auf und ging in 12 Darts wieder in Führung, bevor Wright mit einem 14 Darter wiederum ausgleichen konnte. Mit ebenfalls 14 Darts sicherte sich der Engländer anschließend sein 5. Leg und war dadurch nur noch ein Leg vom Sieg entfernt. Nach 9 Darts stellte er sich auf 101 Punkte Rest, aber dank eines unglaublichen 161er Finish konnte "Snakebite" das Spiel in 12 Darts doch noch in ein Entscheidungsleg zwingen. Hier ließ sich Payne jetzt nicht mehr die Butter vom Brot nehmen: Er startete mit 60 - 180 und beendete das Leg in 17 Darts und konnte damit den zweiten PDC Pro Tour Titel seiner Karriere für sich verbuchen.

 

Am kommenden Freitag kommt es dann auf Schalke zu den German Darts Masters 2018, ab Donnerstag, 31. Mai beginnt dann der World Cup of Darts in Frankfurt.

Players Championship 2018 Nr. 12:

Sonntag, 20. Mai, Arena MK - Milton Keynes (ENG)

1. Runde:

Peter Wright (1) 6-3 Martin Schindler (104,4 - 98,5)
Jan Dekker 6-0 Terry Temple
Cristo Reyes (32) 6-3 Peter Jacques
Paul Nicholson 6-0 Jason Lowe
Stephen Bunting (16) 6-0 Ritchie Edhouse
Alan Tabern 6-3 Robbie Green
Steve Beaton (17) 6-1 Tony Newell
Jason Cullen 6-5 Ronnie Baxter
Gary Anderson (8) 6-3 Vincent Kamphuis
Mark Webster 6-3 Diogo Portela
Alan Norris (25) 6-4 Tytus Kanik
Chris Quantock 6-3 Eddie Dootson
Dave Chisnall (9) 6-4 Adam Hunt
Ricky Evans 6-4 Steve Hine
Keegan Brown (24) 6-4 Prakash Jiwa
Benito van de Pas 6-3 Adam Huckvale
Mensur Suljovic (5) 6-3 Mark Dudbridge (92,4 - 91,9)
Paul Rowley 6-4 Ted Evetts
Jelle Klaasen (28) 6-3 Jamie Caven
Mickey Mansell 6-3 Dirk van Duijvenbode
Simon Whitlock (12) 6-5 Stephen Burton
Cody Harris 6-2 John Part
Jermaine Wattimena (21) 6-1 Ryan Searle
Luke Woodhouse 6-5 Ross Smith
Rowby-John Rodriguez 6-3 Joe Cullen (4) (82,3 - 80,5)
Chris Dobey 6-5 Bradley Brooks
Jeffrey de Zwaan (29) 6-5 Jimmy Hendriks
Andrew Gilding 6-3 Davy van Baelen
Gerwyn Price (13) 6-3 Robert Marijanovic (88,6 - 88,3)
Dawson Murschell 6-1 Simon Preston
Brendan Dolan 6-3 James Wilson (20)
Dimitri van den Bergh 6-3 Richie Burnett
Michael Smith (2) 6-1 Gary Eastwood
William O'Connor 6-0 George Killington
Gabriel Clemens 6-2 Jamie Lewis (31) (97,9 - 93,9)
Martin Atkins (Wigan) 6-4 Madars Razma
Kim Huybrechts (15) 6-5 Joe Murnan
John Goldie 6-4 Toni Alcinas
John Henderson (18) 6-5 Lee Bryant
Ryan Joyce 6-0 Aden Kirk
Ian White (7) 6-5 Luke Humphries
Robert Owen 6-5 James Richardson
Steve Lennon (26) 6-5 Ronny Huybrechts
Matthew Edgar 6-5 Wayne Jones
Darren Webster (10) 6-3 Jamie Bain
Ross Twell 6-2 Sven Groen
Ron Meulenkamp 6-2 Vincent van der Voort (23)
Jeffrey de Graaf 6-5 Scott Darbyshire
Jonny Clayton (6) 6-4 Ryan Harrington
Kirk Shepherd 6-2 Kevin Burness
Danny Noppert 6-4 Justin Pipe (27)
Jose Justicia 6-4 Terry Jenkins
James Wade (11) 6-3 Darren Johnson
Nathan Aspinall 6-3 Dennis Nilsson
Peter Hudson 6-5 Richard North (22)
Jarred Cole 6-4 Simon Stevenson
Christian Kist 6-4 Daryl Gurney (3)
Ryan Meikle 6-4 Mark Wilson
Josh Payne 6-1 Steve West (30)
Zoran Lerchbacher 6-5 Scott Taylor (84,4 - 79,9)
Mervyn King (14) 6-0 Jim Brown
Kevin Painter 6-3 Mario Robbe
Arron Monk 6-5 Adrian Lewis (19)
Michael Barnard 6-5 Devon Petersen

2. Runde:

Peter Wright 6-4 Jan Dekker
Paul Nicholson 6-4 Cristo Reyes
Stephen Bunting 6-4 Alan Tabern
Steve Beaton 6-0 Jason Cullen
Gary Anderson 6-3 Mark Webster
Chris Quantock 6-4 Alan Norris
Ricky Evans 6-3 Dave Chisnall
Keegan Brown 6-5 Benito van de Pas
Mensur Suljovic 6-4 Paul Rowley (95,7 - 91,9)
Mickey Mansell 6-3 Jelle Klaasen
Cody Harris 6-4 Simon Whitlock
Luke Woodhouse 6-5 Jermaine Wattimena
Rowby-John Rodriguez 6-4 Chris Dobey (89,8- 84,1)
Jeffrey de Zwaan 6-3 Andrew Gilding
Dawson Murschell 6-5 Gerwyn Price
Brendan Dolan 6-3 Dimitri van den Bergh
Michael Smith 6-2 William O'Connor
Gabriel Clemens 6-2 Martin Atkins (Wigan) (104,7 - 82,2)
Kim Huybrechts 6-3 John Goldie
John Henderson 6-5 Ryan Joyce
Ian White 6-5 Robert Owen
Steve Lennon 6-4 Matthew Edgar
Darren Webster 6-0 Ross Twell
Jeffrey de Graaf 6-2 Ron Meulenkamp
Jonny Clayton 6-1 Kirk Shepherd
Jose Justicia 6-5 Danny Noppert
James Wade 6-5 Nathan Aspinall
Peter Hudson 6-1 Jarred Cole
Christian Kist 6-0 Ryan Meikle
Josh Payne 6-4 Zoran Lerchbacher (95,5 - 92,6)
Mervyn King 6-5 Kevin Painter
Arron Monk 6-0 Michael Barnard
Verlierer: £500

 

3. Runde (Boardfinals):

Peter Wright 6-2 Paul Nicholson
Steve Beaton 6-2 Stephen Bunting
Gary Anderson 6-1 Chris Quantock
Ricky Evans 6-2 Keegan Brown
Mickey Mansell 6-0 Mensur Suljovic (104,9 - 93,7)
Luke Woodhouse 6-5 Cody Harris
Jeffrey de Zwaan 6-3 Rowby-John Rodriguez (100,4 - 83,6)
Brendan Dolan 6-3 Dawson Murschell
Michael Smith 6-5 Gabriel Clemens (97,0 - 94,6)
John Henderson 6-5 Kim Huybrechts
Ian White 6-1 Steve Lennon
Darren Webster 6-3 Jeffrey de Graaf
Jonny Clayton 6-1 Jose Justicia
James Wade 6-3 Peter Hudson
Josh Payne 6-2 Christian Kist
Mervyn King 6-2 Arron Monk
Verlierer: £1.000

 

Achtelfinale:

Peter Wright 6-3 Steve Beaton (94,3 - 88,5)
Ricky Evans 6-5 Gary Anderson (90,8 - 94,1)
Mickey Mansell 6-2 Luke Woodhouse (82,1 - 81,0)
Brendan Dolan 6-3 Jeffrey de Zwaan (98,3 - 99,6)
Michael Smith 6-2 John Henderson (100,8 - 94,7)
Ian White 6-5 Darren Webster (98,8 - 89,2)
Jonny Clayton 6-4 James Wade (96,8 - 88,7)
Josh Payne 6-0 Mervyn King (93,9 - 91,9)
Verlierer: £1.500

 

Viertelfinale:

Peter Wright 6-1 Ricky Evans (103,4 - 92,9)
Brendan Dolan 6-4 Mickey Mansell (86,7 - 85,5)
Ian White 6-5 Michael Smith (98,1 - 97,9)
Josh Payne 6-2 Jonny Clayton (81,4 - 80,5)

Verlierer: £2.250

 

Halbfinale:

Peter Wright 6-3 Brendan Dolan (100,0 - 95,4)
Josh Payne 6-4 Ian White (95,8 - 93,3)
Verlierer: £3.000

 

Finale:

Josh Payne 6-5 Peter Wright (99,6 - 101,6)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000

 

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro-Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2018:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den kostenpflichtigen Livestream der PDC unter livepdc.tv zu verfolgen.

Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Alle Spiele: Best of 11 Legs.

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro-Tour gibt's auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: PDC / Lawrence Lustig

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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