Players Championship: King triumphiert, Marijanovic im Achtelfinale

Dienstag, 26. Juni 2018 19:24 - Dart News von dartn.de

Players Championship 2018 - Turnier 15 - Mervyn King

Nur zwei Tage nach der Premiere der Danish Darts Open stand im englischen Barnsley das 15. Players Championship Turnier des Jahres an. In Abwesenheit von Michael van Gerwen, Gary Anderson und dem Kopenhagen-Sieger Mensur Suljovic, hat sich am Ende mit Mervyn King trotzdem ein Favorit durchgesetzt. Bester Deutscher wurde Robert Marijanovic im Achtelfinale.

1. Runde:

Gleich zu Beginn des Turniers kam es zwischen Max Hopp und Martin Schindler zu einem deutsch-deutschen Duell. Von Beginn an dominierte der Strausberger Martin Schindler die Partie. Er holte sich die ersten fünf Legs in Serie, obwohl Hopp in jedem Leg ein Finish stehen hatte. Hopp konnte dann zwar einen 12-Darter spielen und auch die nächsten beiden Durchgänge verbuchen, aber Schindler gewann das Match mit einem 16-Darter mit 6-3. Zoran Lerchbacher konnte gegen Joe Cullen einige Chancen nicht nutzen und musste sich damit mit 4-6 geschlagen geben. Die ersten beiden Legs gingen mit dem Anwurf, dann konnte Lerchbacher in 27 Darts breaken. Dieses Break konnte er wegen vergebenen Gelegenheiten aber nicht halten, sodass es dann 4-4 stand, als sich Cullen in 15 & 18 Darts den Sieg sichern konnte.

Für eine kleine Überraschung konnte Gabriel Clemens sorgen, denn er behielt gegen Kyle Anderson mit 6-5 die Oberhand. Clemens gewann das erste Leg, musste dann aber drei Legs in Serie abgeben, bevor er durch einen 15-Darter wieder näher herankam. Mit einem 12-Darter und zwei weiteren Leggewinnen, ging Clemens mit 5-4 in Führung. Dann jedoch verpasste er die 132 knapp mit dem zweiten Dart und Anderson checkte die 110 zum Decider. In diesem hatte Clemens zunächst einen Matchdart, aber Anderson konnte daraufhin die 57 nicht checken, sodass Clemens seinen vierten Matchdart zum 6-5 Sieg in der Doppel 10 unterbrachte. Auch Robert Marijanovic zog in die nächste Runde, dank seinem Sieg gegen George Killington ein. Killington holte sich die ersten Legs souverän, da Marijanovic schlecht in die Partie kam. Mit einem 19-Darter brachte er sich auf das Scoreboard, aber Killington holte sich auch sein viertes Leg. Dann jedoch drehte der Mann aus Freudenstadt auf, spielte 17, 16 und 13 Darts zum Ausgleich. Er folgte dem Trend und holte sich auch die letzten beiden Legs und drehte damit ein 1-4 in ein 6-4.

Im Decider setzte sich Rowby-John Rodriguez gegen Peter Hudson durch. Dem Wiener gelang zunächst zwar ein Break, aber es wurde dann deutlich unkomfortabler, weil Hudson gleich 4 Legs in Serie gewann. Dann holte Rodriguez aber zum Gegenschlag aus und brachte sich mit 5-4 in Führung. Hudson ließ nicht locker und spielte einen 18-Darter, um sich in den Decider zu bringen. In diesem konnte "Little John" mit 12 Darts das beste Leg der Partie spielen und zog so in die letzten 64 ein. Verhältnismäßig wenige Favoriten mussten sich in der ersten Runde verabschieden. So unterlag Gerwyn Price im Decider gegen Adam Hunt, Benito van de Pas konnte seit langer Zeit mal wieder einen namhaften Gegner in Form von Danny Noppert schlagen

2. Runde:

Robert Marijanovic konnte hier für eine Überraschung sorgen, indem er Brendan Dolan, den Viertelfinalisten von Kopenhagen, mit 6-3 bezwang. Bis zum 3-2 für Dolan schien alles offen zu sein. Dann aber zog der "Robstar" an und spielte zunächst einen 17-Darter zum Ausgleich, ließ dann 14,13,14 folgen, um sich somit mit einem 100er Average durchzusetzen. Etwas mehr zu kämpfen hatte Rowby-John Rodriguez, der sich erst im Decider gegen Ronnie Baxter durchsetzte. Rodriguez gelang im dritten Leg mit einem 25-Darter das Break und er ging auch zwischenzeitlich mit 5-2 in Führung. Dann bekam er jedoch das Match trotz zahlreicher Gelegenheiten nicht zu, sodass Baxter in 17,20,21 Darts den Decider forderte, in dem dann Rodriguez aber in 15 Darts Baxter keine Chance ließ.

Gabriel Clemens setzte die positive Bilanz der deutschsprachigen Spieler fort, er behielt gegen Christian Kist mit 6-4 die Oberhand. Die Partie war von Beginn an völlig ausgeglichen. Bis zum 4-4 setzte sich kein Spieler ab, es gab mehrere Breaks. Dann spielte Clemens einen 11-Darter und schloß den soliden Auftritt mit einem 17-Darter ab. Nur Martin Schindler hatte gegen Michael Barnard das Nachsehen. Auch hier stand es 3-3, das Highlight bis hier her war ein 11-Darter von "The Wall". Auch die nächsten beiden Legs gingen an den Anwerfenden und das Spiel nahm einen ähnlichen Verlauf, wie das von Clemens. Barnard spielte einen 17-Darter und darauffolgend einen weiteren, obwohl Schindler auf Tops stand, um in die Letzten 32 einzuziehen.

Auch in dieser Runde hielten sich die Favoriten größtenteils schadlos, Simon Whitlock musste gegen Prakash Jiwa die Segel streichen, für Dave Chisnall war gegen den Südafrikaner Devon Petersen Endstation, während James Wade mit einem 106,2er Average die Performance der Runde lieferte.

3. Runde:

Hier kam es dann zur wohl größten Überraschung im Turnierverlauf. Peter Wright aus Schottland musste sich gegen Robert Marijanovic klar mit 2-6 geschlagen geben. Die ersten drei Legs verbuchte Marijanovic in 15,14 und 17 Darts, bis Wright zwei Legs in Serie auf das Scoreboard brachte. Dann jedoch gelang "Snakebite" relativ wenig und Marijanovic machte den Sack eiskalt zu und spielte sich so in sein erstes Pro Tour Achtelfinale. Mervyn King nahm dagegen den letzten verbliebenen Österreicher, Rowby-John Rodriguez, aus dem Turnier. Es waren zwei Breaks, die das Spiel zugunsten des Engländers entschieden, der Score von "Little John" war in diesen Legs nicht gut und so reichte King ein eher durchschnittliches Spiel, um das Achtelfinale zu erreichen.

Gabriel Clemens war lange Zeit auf einem guten Kurs, um seine Partie gegen Stephen Bunting zu gewinnen, unterlag dann aber doch mit 4-6. Die ersten 8 Legs waren sehr ausgeglichen, jeder konnte seinen Durchgang gewinnen, auch wenn zum Teil einige Breakdarts vergeben wurden. Bunting spielte daraufhin einen 12-Darter und machte dann das Break, was die Entscheidung in der Partie bedeutete, da Clemens im letzten Leg 2 Breakdarts ausließ. Ian White ist hier mit seiner starken Leistung (Average 111,3) noch zu nennen, er ließ Steve Lennon keine Chance und Chris Dobey ließ gegen Adrian Lewis überraschenderweise nichts anbrennen und gewann mit 6-2.

Achtelfinale:

Mervyn King nahm mit Robert Marijanovic den letzten deutschen Spieler aus dem Turnier. Marijanovic konnte am Anfang bis zum 3-3 und jeweils einem Break auf jeder Seite zunächst gut mithalten, dann aber verschärfte King das Tempo und drehte die Partie zu seinen Gunsten in 16,16 und 13 Darts. Daryl Gurney war der einzige Spieler in dieser Runde, der sich im Decider geschlagen geben musste, nämlich gegen Steve Beaton.

Viertelfinale:

Im Duell zweier erfahrener Spieler setzte Mervyn King seinen guten Lauf gegen Ian White fort, beide Spieler gewannen jeweils abwechselnd zwei Legs in Serie. King begann das Spiel und setzte sich damit 6-4 durch. Mit dem gleichen Ergebnis trennten sich Mark Webster und der junge Jarred Cole, währenddessen James Wade dank eines weiteren starken Auftritts den Weltmeister Rob Cross bezwang. Mit Michael Smith musste sich auch der an Position Nummer 3 gesetzte Spieler gegen Steve Beaton verabschieden.

Halbfinale:

Mervyn King sicherte sich nach anfänglichen Startschwierigkeiten den 6-3 Sieg gegen Webster den Sieg. King gewann fünf Legs in Serie, nachdem er mit 1-3 in Rückstand geriet. James Wade dagegen ging mit 4-1 in Führung, bevor er Steve Beaton in die Partie ließ, aber dieser Trend kam zu spät, sodass sich "The Machine" die Finalteilnahme sicherte.

Finale:

Der Titelträger der 15. Players Championship ist Mervyn King. Im Finale setzte er sich klar mit 6-2 gegen James Wade durch. King holte sich sehr früh sein erstes Break, sodass es 3-1 für ihn stand, bevor sich Wade mit einem 13-Darter zurück in das Spiel brachte. Allerdings kam er danach gar nicht mehr an seinen guten Score heran und King tat genau das Gegenteil und packte einen 15-Darter, gefolgt von 12 & 13 Darts aus, sodass sich Mervyn King zum Sieger krönte.

Am morgigen Mittwoch findet dann im Metrodome von Barnsley das 16. Players Championship Turnier des Jahres statt.

Players Championship 2018 Nr. 15:

Dienstag, 26. Juni, Metrodome - Barnsley (ENG)

1.Runde:

Board 1
Peter Wright (1) 6-2 Adam Huckvale
Cristo Reyes 6-1 Terry Temple
Brendan Dolan (32) 6-0 Jamie Caven
Robert Marijanovic 6-4 George Killington (86.2 - 79.7)

Board 2
Mervyn King (16) 6-2 Simon Preston
Matthew Edgar 6-4 Arron Monk
Ronnie Baxter 6-5 Jermaine Wattimena (17)
Rowby-John Rodriguez 6-5 Peter Hudson (86.8 - 90.3)
 
Board 3
Simon Whitlock (8) 6-3 Kevin Burness
Prakash Jiwa 6-2 Jan Dekker
Keegan Brown (25) 6-2 Robert Owen
Benito van de Pas 6-3 Danny Noppert

Board 4
Ian White (9) 6-1 Darren Johnson
Peter Jacques 6-1 Luke Humphries
Steve Lennon (24) 6-4 Alan Tabern
Paul Nicholson 6-2 Dirk van Duijvenbode

Board 5
Joe Cullen (5) 6-4 Zoran Lerchbacher (90.1 - 87.4)
Stephen Burton 6-3 Dave Prins
Yordi Meeuwisse 6-3 Jelle Klaasen (28)
David Pallett 6-3 Kirk Shepherd

Board 6
Dave Chisnall (12) 6-4 Tytus Kanik
Devon Petersen 6-3 Ryan Harrington
Mark Webster 6-1 Kim Huybrechts (21)
Nathan Aspinall 6-3 Jamie Lewis

Board 7
Jonny Clayton (4) 6-3 Luke Woodhouse
Ricky Evans 6-5 Sven Groen
Jarred Cole 6-5 Vincent van der Voort (29)
Scott Taylor 6-4 Andrew Gilding

Board 8
Adam Hunt 6-5 Gerwyn Price (13)
Ross Twell 6-5 Chris Quantock
Steve West (20) 6-4 Scott Darbyshire
Jeffrey de Graaf 6-1 Tony Newell

Board 9
Rob Cross (2) 6-5 Mickey Mansell
Justin Pipe 6-2 Mario Robbe
Josh Payne (31) 6-4 Lee Bryant
Mark Wilson 6-2 Robbie Green

Board 10
Stephen Bunting (15) 6-5 Steve Hine
Terry Jenkins 6-2 Bradley Brooks
Gabriel Clemens (18) 6-5 Kyle Anderson (96.6 - 94.3)
Christian Kist 6-3 Mark Dudbridge

Board 11
James Wade (7) 6-1 Ryan Joyce
Robert Thornton 6-2 Joe Murnan
William O'Connor 6-2 Jeffrey de Zwaan (26)
Paul Rowley 6-4 Gary Eastwood

Board 12
Adrian Lewis (10) 6-2 Diogo Portela
Aden Kirk 6-1 Ryan Searle
Chris Dobey 6-5 James Wilson (23)
Cameron Menzies 6-2 Dawson Murschell

Board 13
Daryl Gurney (6) 6-1 Jamie Bain
Dimitri van den Bergh 6-5 Vincent Kamphuis
Richard North (27) 6-1 Jose Justicia
Ryan Meikle 6-4 Ritchie Edhouse

Board 14
Darren Webster (11) 6-5 Davy van Baelen
Robert Rickwood 6-2 Simon Stevenson
Steve Beaton (22) 6-2 Madars Razma
Ronny Huybrechts 6-3 Richie Burnett

Board 15
Michael Smith (3) 6-3 Wayne Jones
Jimmy Hendriks 6-5 Ron Meulenkamp
Ross Smith 6-3 Alan Norris (30)
Toni Alcinas 6-3 Jason Cullen

Board 16
Martin Schindler 6-4 Max Hopp (14) (94.3 - 96.0)
Michael Barnard 6-3 Eddie Dootson
John Henderson (19) 6-4 Kevin Painter
Ted Evetts 6-3 James Richardson

2.Runde:

Peter Wright (1) 6-3 Cristo Reyes
Robert Marijanovic 6-3 Brendan Dolan (32) (100.7 - 89.0)
Mervyn King (16) 6-2 Matthew Edgar
Rowby-John Rodriguez 6-5 Ronnie Baxter (79.6 - 79.9)
Prakash Jiwa 6-5 Simon Whitlock (8)
Keegan Brown (25) 6-2 Benito van de Pas
Ian White (9) 6-3 Peter Jacques
Steve Lennon (24) 6-4 Paul Nicholson
Stephen Burton 6-3 Joe Cullen (5)
Yordi Meeuwisse 6-4 David Pallett
Devon Petersen 6-3 Dave Chisnall (12)
Mark Webster 6-3 Nathan Aspinall
Jonny Clayton (4) 6-2 Ricky Evans
Jarred Cole 6-5 Scott Taylor
Adam Hunt 6-5 Ross Twell
Jeffrey de Graaf 6-5 Steve West (20)
Rob Cross (2) 6-5 Justin Pipe
Josh Payne (31) 6-1 Mark Wilson
Stephen Bunting (15) 6-4 Terry Jenkins
Gabriel Clemens 6-4 Christian Kist (94.1 - 88.0)
James Wade (7) 6-2 Robert Thornton
Paul Rowley 6-3 William O'Connor
Adrian Lewis (10) 6-1 Aden Kirk
Chris Dobey 6-4 Cameron Menzies
Daryl Gurney (6) 6-4 Dimitri van den Bergh
Richard North (27) 6-2 Ryan Meikle
Darren Webster (11) 6-3 Robert Rickwood
Steve Beaton (22) 6-2 Ronny Huybrechts
Michael Smith (3) 6-0 Jimmy Hendriks
Ross Smith 6-3 Toni Alcinas
Michael Barnard 6-4 Martin Schindler (88.8 - 92.0)
John Henderson (19) 6-3 Ted Evetts
Verlierer: £500

3.Runde (Boardfinals):

Robert Marijanovic 6-2 Peter Wright (1) (88.5 - 81.7)
Mervyn King (16) 6-3 Rowby-John Rodriguez (86.8 - 85.7)
Prakash Jiwa 6-4 Keegan Brown (25)
Ian White (9) 6-0 Steve Lennon (24)
Stephen Burton 6-2 Yordi Meeuwisse
Mark Webster 6-3 Devon Petersen
Jarred Cole 6-3 Jonny Clayton (4)
Adam Hunt 6-2 Jeffrey de Graaf
Rob Cross (2) 6-5 Josh Payne (31)
Stephen Bunting (15) 6-4 Gabriel Clemens (93.8 - 95.4)
James Wade (7) 6-4 Paul Rowley
Chris Dobey 6-2 Adrian Lewis (10)
Daryl Gurney (6) 6-0 Richard North (27)
Steve Beaton (22) 6-1 Darren Webster (11)
Michael Smith (3) 6-5 Ross Smith
John Henderson (19) 6-2 Michael Barnard
Verlierer: £1.000

Achtelfinale:

Mervyn King (16) 6-3 Robert Marijanovic (100.8 - 88.0)
Ian White (9) 6-3 Prakash Jiwa (97.6 - 84.8)
Mark Webster 6-2 Stephen Burton (88.6 - 82.7)
Jarred Cole 6-3 Adam Hunt (83.2 - 84.7)
Rob Cross (2) 6-2 Stephen Bunting (15) (95.7 - 92.2)
James Wade (7) 6-3 Chris Dobey (96.9 - 92.0)
Steve Beaton (22) 6-5 Daryl Gurney (6) (97.6 - 89.5)
Michael Smith (3) 6-4 John Henderson (19) (100.1 - 96.2)
Verlierer: £1.500

Viertelfinale:

Mervyn King (16) 6-4 Ian White (9) (92.8 - 90.1)
Mark Webster 6-4 Jarred Cole (89.0 - 85.3)
James Wade (7) 6-3 Rob Cross (2) (100.0 - 95.9)
Steve Beaton (22) 6-3 Michael Smith (3) (90.5 - 96.1)

Verlierer: £2.250

Halbfinale:

Mervyn King (16) 6-3 Mark Webster (92.6 - 87.2)
James Wade (7) 6-4 Steve Beaton (22) (103.7 - 99.7)
Verlierer: £3.000

Finale:

Mervyn King (16) 6-2 James Wade (7) (105.2 - 88.7)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro-Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2018:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den kostenpflichtigen Livestream der PDC unter livepdc.tv zu verfolgen.

Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Alle Spiele: Best of 11 Legs.

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro-Tour gibt's auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: PDC Europe

[ks]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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