German Darts Grand Prix: Max Hopp steht im Achtelfinale

Sonntag, 21. April 2019 23:00 - Dart News von dartn.de

Max Hopp

Am heutigen Ostersonntag wurde der zweite Spieltag des German Darts Grand Prix 2019 in München ausgetragen und wie immer greifen an diesem zweiten Tag auch die Top 16 gesetzten Spieler in das Geschehen ein. Für Mensur Suljovic und Max Hopp war es ein perfekter Start ins Wochenende. Beide konten ihr Auftaktspiel gewinnen. Der Österreicher Michael Rasztovits, der am gestrigen Samstag als einziger deutschsprachiger Spieler die erste Runde überstand, musste sich heute nach einem 3:6 gegen Ex-Weltmeister Cross aus dem Turnier verabschieden. Für die Sensation des Tages sorgte Ross Smith, der Peter Wright aus dem Turnier warf.

 

Nachmittags-Session:

Nr. 2 der Setzliste als Erster ausgeschieden

Gleich im ersten Spiel des Tages kam der an Nr. 2 gesetzte Ian White gegen Karel Sedlacek unter die Räder. Ein nervöses erstes Leg ging zwar noch in 21 Darts an den Engländer, aber bereits im zweiten Leg, welches beide Spieler mit einer 180 starteten, bewies Sadlacek daß er sich für heute etwas vorgenommen hatte. Er glich in 15 Darts aus und sicherte sich dann ein "Double Trouble" Leg in 22 Darts zum Break, dem er in 17 Darts ein weiteres Leg zum 3:1 folgen ließ. Zwar konnte White noch einmal in 16 und 14 Darts auf 3:3 verkürzen, aber gleich im kommenden Leg vergab "Diamond" dann weitere 11 Checkdarts und öffnete somit ein weiteres Mal weit die Tür für "Evil Charlie", der diese Einladung dann auch nach 22 Darts angenommen hat. in 24 Darts sicherte sich der Tscheche dann auch noch das kommende Leg und diesen 2 Leg Vorsprung konnte er dann auch bis zum 6:4 Endstand nach Hause schaukeln. Für beide Spieler war es ein gebrauchter Tag mit dem besseren Ende für Sadlacek, dem am Ende das Kunststück gelang als einer der ganz wenigen Spieler mit einem Average unter 80 Punkten die 3. Runde eines European Tour Event erreichen zu können.

Evetts bärenstark gegen Jonny Calyton

Direkt im Anschluß bewies der junge Ted Evetts dann wie man ein Spiel souveräner gestalten kann. In kürzester Zeit ging dieser nämlich mit 2:0 gegen Jonny Clayton in Führung, bevor "The Ferret" noch kurzfristig mit 2 x 15 Darts der Ausgleich gelang. Dann jedoch erhöhte "Super Ted" spürbar den Druck: Mit einem 124er Finish (T20, 14, Bullseye) breakte er zunächst in 12 Darts, bevor er in 14 Darts seinen eigenen Anwurf nach Hause bringen konnte. Auch das nächste Leg beendete Evetts mit einem High Finish, die verbleibenden 113 Punkte checkte er nach 15 Darts mit T19, 16 und Tops. Da Clayton im 8. Leg am Ende drei Darts vergab um im Spiel zu bleiben genügte dem jungen Engländer ein 20 Darter um mit 6:2 das Match souverän für sich zu entscheiden.

Derry chancenlos gegen Darren Webster

Darren Webster bewies gegen Nathan Derry einmal mehr warum er seinen Spitznamen "Demolition Man" zurecht trägt. Mit einem Average von knapp 100 Punkten demolierte er seinen Gegner und ließ diesen chancenlos am Oche stehen. Derry durfte insgesamt 6 Mal in 2 Legs auf die Doppelfelder werfen, wovon er nur eine Chance nutzen konnte. Folgerichtig gewann Webster mit 6:1, wobei er sich seine Legs in 16, 15, 15, 13, 14 und 18 sichern konnte.

Bunting überrollt Noppert

Mit einer tadellosen Vorstellung setzte sich Stephen Bunting mit 6:1 nie gefährdet gegen den Friesen Danny Noppert durch. Der Spielverlauf entsprach exakt dem Spielverlauf des Spiels zuvor: Zunächst sicherte sich Bunting die ersten 3 Legs in 17, 15 und 17 Darts, wobei er im zweiten Leg ein 124er Bullfinish (20, T18, Bullseye) werfen konnte. Das vierte Leg ging in 18 Darts mit 110er Finish (20, T18, D18) an den Niederländer. 16, 18 und 14 Darts später (und auch im ein 122er Bullseye High Finish reicher) beendete "The Bullet" dann souverän das Spiel.

Gurney mit starkem Schlußspurt gegen Kyle Anderson

Der Premier League Darts Teilnehmer Daryl Gurney bekam es heute mit dem Australier Kyle Anderson zu tun. Zunächst lief alles erwartungsgemäß und "Superchin" ging schnell mit 3:1 in Führung, aber in 13 und 17 Darts unterstrich "The Original", daß er das Spiel noch nicht aufgegeben hatte. Die kommenden beiden Legs gingen "mit den Darts", aber dann sicherte sich der Nordire in 16 Darts zunächst seinen eigenen Anwurf, bevor er sich dann mit einem starken 11 Darter das Break und damit auch das Match sichern konnte.

Chisnall gewinnt 180er Festival

Die Frage wie viele 180er in acht Legs fallen können beantworteten uns Dave Chisnall und Arron Monk heute auf beeindruckende Art und Weise: Es waren 9(!) Stück, wobei "Chizzy" gleich 5 davon für sich notieren lassen konnte. Chisnall legte los wie die Feuerwehr und sicherte sich die ersten 4 Legs "mit den Darts" in 13, 11, 15 Darts (mit 101er Finish - 20, T19, D12) und 12 Darts (Mit 101er Finish - T20, 9, D16). Zu diesem Zeitpunkt lag der Average von Chisnall bei über 120 Punkten, da er aber im kommenden Leg einen Dart auf Tops vergab, nutze Monk die sich bietende Chance und gewann das Leg mit einem Break in 15 Darts. Auch den kommenden Anwurf konnte er in 16 Darts einfahren. Aber dann erhöhte Chisnall wieder den Druck und machte in 12 und 14 Darts jeweils mit einer weiteren 180 alles klar. Sollte Chisnall diese Form in dem morgigen Tag retten können muss er als einer der Favoriten für den Finaltag gehandelt werden.

Kim Huybrechts ringt Wade nieder

Einen wahren Krimi lieferten sich James Wade und Kim Huybrechts. Zunächst gewannen beide Kontrahenten jeweils zweimal ihren Anwurf, bevor Wade nach eine 14-Darter das erste Break des Spiels in 13 gelang. Anschließend vergab "The Machine" 3 Darts auf seine Lieblingsdoppel Tops und Doppel 10 und auch im nächsten Durchgang überwarf er mit einer Doppel 15 seine 20 Restpunkte. Diese Chance ergriff der Belgier beim Schopf und er sicherte sich in 18 Darts zunächst das Re-Break, bevor er mit einem weiteren 18-Darter das Spiel wieder ausgleichen konnte. In 15 und 14 Darts gingen auch die kommenden beiden Spiele "mit den Darts", sodaß das Match im elften Leg entschieden werden musste. Hier vergab Wade dann zunächst einen Matchdart auf Doppel 18 für ein 107er Finish. Der "Hurricane" nutze diese ihm gebotene Chance eiskalt und checkte seine verbleibenden 70 Punkte mit T18, D8 in 14 Darts.

Edhouse bezwingt Lewis in Entscheidungsleg

Das letzte Spiel des Nachmittags zeigte uns einmal mehr warum es ein Vorteil ist ein Match anfangen zu dürfen: In diesem Fall war Ritchie Edhouse beim vorherigen Ausbullen gegen Adrian Lewis siegreich. Ein Umstand welcher ihm am Ende den Sieg eingebracht hat, denn alle 11 Legs dieser Partie gingen "mit den Darts". Zwar war der Doppelweltmeister wesentlich häufiger nah an einem Break dran, jedoch scheiterte er all in diesen Momenten dann an den Doppelfeldern. Und das absolute Highlight des Matches gab es dann im Entscheidungsleg, als sich Adrian Lewis nach 12 Darts auf 40 Punkte Rest stellen konnte, er dann aber gezwungen war Edhouse dabei zuzusehen wie dieser seine verbleibenden 160 Punkte mit T20, T20, D20 zum Match auf bringen konnte. Respekt vor dieser Leistung unter derartigem Druck solch eine Nervenstärke zu beweisen!

 

Abend-Session:

Hopp im Achtelfinale

Ein erfolgreiches und erfreuliches Osterfest gab es heute für Deutschlands Nr. 1 Max Hopp. Er konnte Keegan Brown mit 6:3 gewinnen und steht damit im Achtelfinale. Nach einem etwas verhaltenem Beginn beider Spieler wurden die ersten sechs Legs abwechselnd gewonnen. Beim Stand von 3:3 schaltete Hopp einen gang Höher und ging mit 15 Darts mit 4:3 in Führung. Mit einem 15-Darter inklusive 102-Finish gelang dem "Maximiser" das erste Break des Spiels, welches ihn mit 5:3 in Führung brachte. Mit den Darts konnte der Deutsche dann das 6:3 zum Match nach Hause spielen.

Suljovic überragend

Nach Deutschlands Nr. 1 schaffte auch Österreichs Nr. 1 den Einzug in die Runde der besten 16. Der Wiener Mensur Suljovic lieferte eine starke Performance ab und gewann sein Spiel gegen Josh Payne klar mit 6:2. Ein Traumstart brachte "The Gentle" auf die Siegerstraße. Mit 3x 15 und 1x 14 Darts lag er schnell mit 4:0 voran. Sein Gegner zu diesem Zeitpunkt ohne Dart auf Doppel. Dann verkürzte der Engländer mit einem 13-Darter auf 1:4 und nutzte eine kleine Schwächephase des ansonsten so stark spielenden Wieners aus, um auch auf 2:4 heran zu kommen. Mehr Geschenke gab es aber nicht, Suljovic danach mit einem 14-Darter zum 5:2 und einem 12-Darter zum 6:2.

Cross wirft Rasztovits raus

Der Österreicher Michael Rasztovits musste sich gegen Rob Cross mit 3:6 geschlagen geben. Der Mann aus dem Burgenland, der als einziger deutschsprachiger Spieler am gestrigen Erstrundentag ein Spiel gewinnen konnte, startete gut mit einem 17-Darter zum 1:0. Danach fand Cross aber ins Spiel und brachte 4 Legs in Serie auf seine Seite. Bei eigenem Anwurf verkürzte "Rasto" auf 2:4, konnte aber nicht weiter verkürzen, da Cross mit einem 104 Checkout nach 15 Darts antwortete. Ein Leg gelang dem Österreicher noch, der dritte 17-Darter im Spiel zum 3:5, ehe "The Voltage" nach 14 Darts den Einzug ins Achtelfinale bejubeln durfte.

Smith kommt unter die Räder

Überraschend mit einem glatten 0:6 gegen Ricky Evans verabschiedete sich Vizeweltmeister Michael Smith ohne ein einziges Leg gewonnen zu haben wieder aus München. Die ersten drei Legs gingen mit 20, 19 und 13 Darts an Evans. Mit einem 120-Finish erhöhte er auf 4:0. Ein 15-Darter brachte "Rapid", der als einer der schnellsten Werfer der PDC gilt, das 5:0. Im sechsten Leg saß gleich der erste Matchdart in der Doppel 20 zum ungefährdeten Sieg gegen einen schwachen Michael Smith.

Van Gerwen ringt starken Ratajski nieder

Topfavorit Michael van Gerwen konnte sein Auftaktspiel in diesem Turnier gegen Krzysztof Ratajski mit 6:4 gewinnen. Der Pole zeigte aber eine starke Leistung und verlangte dem Weltmeister alles ab. Die ersten beiden Legs wurden abwechselnd gewonnen, dann ein Break von "Mighty Mike" nach 14 Darts zum 2:1, welches er umgehend zum 3:1 bestätigte. Es folgten vier 13-Darter in Folge, je zwei von jedem Spieler. Der Pole verkürzte bei eigenem Anwurf mit 16 Darts auf 4-5, konnte aber dann im so wichtigen 10. Leg gegen einen stark spielenden van Gerwen (180 und 114-Checkout in diesem Leg) gegen die Darts nichts machen und musste sich dadurch knapp geschlagen geben.

Cullen nach Aufholjagd weiter

Joe Cullen konnte trotz eines 0:3 und 1:4 Rückstandes gegen den BDO Weltmeister Glen Durrant das Spiel noch drehen und eine Runde weiter kommen. Durrant begann stark und benötigte 18, 14 und 15 Darts um mit 3:0 vorne zu liegen. Dann Cullen mit dem ersten Ausrufezeichen. Ein 146-Finish zum 1:3. Durrant stellte bei eigenem Anwurf mit einem 13-Darter den alten Vorsprung wieder her. Es folgte eine starke Phase von Cullen, der das Match mit einem 14- einem 17- und einem 15-Darter zum 4-4 ausgleichen konnte. Dann legte Durrant mit einem 94-Finish zum 5:4 vor, mit 14 Darts erzwang der "Rockstar" anschließend aber das Entscheidungsleg. In diesem Decider spielten beide Spieler stark. Cullen war als Erster im Finish-Bereich und checkte 130 nach 12 Darts zum Sieg.

Whitlock siegt gegen Reyes

Dem ehemaligen WM Finalist Simon Whitlock gelang ebenfalls der Sprung unter die Top 16 des German Darts Grand Prix in München. Der Australier gewann gegen Spaniens Nummer 1 Cristo Reyes mit 6:4. Dabei war es Reyes, der sich beim Stand von 1:1 mit einem 15-Darter das 2:1 und anschließend mit einem Break nach 14 Darts das 3:1 sicherte. Whitlock konnte aber auch sein Spiel steigern und mit 15 und 16 Darts zum 3-3 ausgleichen. Nach zwei Legs die abwechselnd gewonnen wurden konnte Whitlock mit seinem nächsten Break in Führung gehen. Im 10. Leg des Spiels war es dann soweit, Whitlock verpasste zwar zwei Matchdarts, da Reyes aber ebenfalls einen Dart auf Doppel nicht nutzen konnte, bekam Whitlock weitere Matchdarts, von denen dann der dritte Dart in der Doppel 2 zum Sieg landete.

Ross Smith sorgt für Sensation

Im letzten Spiel dieses langen Zweitrundentages gab es für die Fans in der Halle noch eine faustdicke Überraschung zu sehen. Der als Nummer 3 gesetzte ehemalige WM-Finalist und UK Open Sieger Peter Wright musste sich gegen Ross Smith mit 4:6 geschlagen geben. "Snakebite" eröffnete mit dem 1:0 mit den Darts, Smith konterte mit einem 12-Darter zum 1:1. Wright legte einen 13-Darter nach und verabsäumte es dann, die Führung auszubauen. Er konnte 76 Punkte nicht mit 6 Darts checken, wodurch Smith etwas glücklich ausgleichen konnte. Nach weiteren 3 verpassten Darts auf Doppel ging der Engländer nach einem Break mit 2:3 in Führung. Diese Führung baute er bei eigenem Anwurf auf 4:2 aus, ehe Wright mit 16 Darts auf 3-4 verkürzte. Ross Smith ließ aber nicht locker und stellte mit einem 15-Darter den alten Vorsprung wieder her. Nun wurde es langsam eng für den Favoriten. Ein 115-Finish rettete Wright im neunten Leg des Spiels, doch direkt danach brachte Smith seinen Anwurf durch und stellte auf 6:4.

 

Sonntag ist Finaltag

Am morgigen Ostermontag findet der Finaltag des German Darts Grand Prix 2019 statt. Das Achtelfinale wird in der Nachmittags-Session ab 13 Uhr MEZ ausgetragen, Mit dabei auch die beiden deutschsprachigen Spieler Max Hopp und Mensur Suljovic. Die Abend-Session mit Viertelfinale, Halbfinale und Finale beginnt um 19:15 Uhr MEZ. PDC-TV HD überträgt live.

 

Ergebnisse Sonntag:

Sonntag, 21.04.2019
Nachmittags-Session:

Zweite Runde:
Ian White (2) 4-6 Karel Sedlacek (81,08 - 79,29)
Jonny Clayton (9) 2-6 Ted Evetts (93,72 - 97,5)
Darren Webster (15) 6-1 Nathan Derry (97,56 - 82,68)
Danny Noppert (16) 1-6 Stephen Bunting (90,81 - 93,05)
Daryl Gurney (12) 6-4 Kyle Anderson (97,10 - 94,57)
Dave Chisnall (13) 6-2 Arron Monk (108,96 - 103,86)
James Wade (7) 5-6 Kim Huybrechts (95,83 - 96,43)
Adrian Lewis (6) 5-6 Ritchie Edhouse (94,84 - 92,78)

Sonntag, 21.04.2019
Abend-Session:

Zweite Runde:
Max Hopp (10) 6-3 Keegan Brown (90,43 - 87,88)
Michael van Gerwen (1) 6-4 Krzysztof Ratajski (102,02 - 101,41)
Rob Cross (5) 6-3 Michael Rasztovits (93,52 - 86,48)
Michael Smith (8) 0-6 Ricky Evans (84,27 - 87,55)
Mensur Suljovic (4) 6-2 Josh Payne (100,07 - 91,18)
Joe Cullen (11) 6-5 Glen Durrant (99,63 - 97,12)
Simon Whitlock (14) 6-4 Cristo Reyes (92,94 - 92,33)
Peter Wright (3) 4-6 Ross Smith (94,88 - 98,02)

Vorschau auf den Finaltag:

Montag, 22.04.2019
Nachmittags-Session:
 (13.00 Uhr MEZ)
Achtelfinale:
Michael van Gerwen - Stephen Bunting
Ricky Evans - Ted Evetts
Rob Cross- Daryl Gurney
Mensur Suljovic - Dave Chisnall
Karel Sedlacek - Darren Webster
Kim Huybrechts - Max Hopp
Ritchie Edhouse - Joe Cullen
Ross Smith - Simon Whitlock

Montag, 22.04.2019
Abend-Session:
(19.15 Uhr MEZ)
Viertelfinale:
Van Gerwen/Bunting - Evans/Evetts
Cross/Gurney - Suljovic/Chisnall
Sedlacek/Webster - Huybrechts/Hopp
Edhouse/Cullen - R.Smith/Whitlock

Halbfinale:
Sieger Viertelfinale 1 - Sieger Viertelfinale 2
Sieger Viertelfinale 3 - Sieger Viertelfinale 4

Finale:
Sieger Halbfinale 1 - Sieger Halbfinale 2

 

Preisgelder European Tour 2019:

Ausgespielt werden insgesamt £140.000 pro Turnier, der Sieger geht mit £25.000 (ca. 30.000 €) nach Hause. Ausgespielt werden insgesamt £140.000 pro Turnier, der Sieger geht mit £25.000 (knapp 30.000 €) nach Hause. Die gesetzten Spieler müssen ihr Auftaktspiel am 2.Turniertag gewinnen, damit ihr Preisgeld in die Rangliste einfließt. Sollten sie ihr erstes Spiel verlieren, bekommen sie das Preisgeld zwar ausgezahlt, es geht aber nicht in die große Order of Merit sowie die European Order of Merit ein. Diese Spieler haben aber die Möglichkeit freiwillig auf ihre Setzposition zu verzichten und am Qualifier teilzunehmen, um so bei einer erfolgreichen Qualifikation sicheres Preisgeld zu erhalten.

Sieger: £ 25.000
Runner-Up: £ 10.000
Halbfinale: £ 6.500
Viertelfinale: £ 5.000
Achtelfinale: £ 3.000
2. Runde: £ 2.000
1. Runde: £ 1.000

Gesamt: £ 140.000

Weitere Informationen:

Alle Infos zu den German Darts Grand Prix [Turnierseite]
Alle Infos zur European Tour 2019 [European Tour]
Für Diskussionen und Fragen zum Turnier [Dart Forum]

TV-Übertragung:
European Tour Turniere werden NICHT im TV übertragen. Es sind eher kleinere Turniere, sie sind nicht einmal in Großbritannien live zu sehen. Die einzige Möglichkeit diese Turniere zu verfolgen ist der offizielle, kostenpflichtige Livestream der PDC unter PDC-TV HD. Außerdem übertragen auch diverse Wettanbieter wie auch der österreichische Streaminganbieter laola1.tv die Turniere der European Tour.

Foto-Credit: PDC

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Quelle: PDC Europe

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