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World Masters: Van Schie und Hyde siegen, WM-Auslosung steht fest

In der letzten Woche wurde Budapest zum großen Schauplatz für die WDF. Beim World Masters sicherten sich Jimmy van Schie und Lorraine Hyde die Turniersiege. Bis ins Viertelfinale spielte sich Irina Armstrong, während Marie Huber bei den Mädchen noch eine Runde weiter kam. Die World Open gingen an Cliff Prior und Lerena Rietbergen. Außerdem wurden die Qualifier für die WDF-WM gespielt. Hier behaupteten sich u.a. Boris Krcmar, Romeo Grbavac, Mayumi Ouchi und bei der Jugend erfreulicherweise auch Thees Kogelnik. Am Sonntag wurde dann auch noch die Lakeside-WM ausgelost. Im Teilnehmerfeld sind insgesamt 7 Deutsche dabei.

In der letzten Woche wurde Budapest zum großen Schauplatz für die WDF. Beim World Masters sicherten sich Jimmy van Schie und Lorraine Hyde die Turniersiege. Bis ins Viertelfinale spielte sich Irina Armstrong, während Marie Huber bei den Mädchen noch eine Runde weiter kam. Die World Open gingen an Cliff Prior und Lerena Rietbergen. Außerdem wurden die Qualifier für die WDF-WM gespielt. Hier behaupteten sich u.a. Boris Krcmar, Romeo Grbavac, Mayumi Ouchi und bei der Jugend erfreulicherweise auch Thees Kogelnik. Am Sonntag wurde dann auch noch die Lakeside-WM ausgelost. Im Teilnehmerfeld sind insgesamt 7 Deutsche dabei.

World Masters:

Open-Kategorie: Van Schie holt den Titel

Mit 273 Herren war die Open-Kategorie beim World Masters gut besucht. Dabei ging es um den Titel beim zweitwichtigsten WDF-Turnier des Jahres und gleichzeitig auch um die direkte Qualifikation für die WDF-Weltmeisterschaft. Diese hatte Jimmy van Schie zwar schon vorher sicher, doch trotzdem ist der Erfolg für den Niederländer der größte Titel in seiner Karriere. In der KO-Runde setzte sich van Schie gegen Gino Florian (5:2), Archie Self (5:1), Levente Sarai (5:0) und David Pallett (5:2) durch. Im Viertelfinale siegte „The Dutch Sequioa“ mit 5:2 gegen Johan Engström. Mit 6:1 nahm er auch Jason Brandon aus dem Turnier. Somit ging es im Endspiel dann gegen den ehemaligen Tourcardler und WDF-WM-Finalisten Jeff Smith. Van Schie spielte hier einen 97er-Average und ließ beim 7:2-Sieg nichts anbrennen. Bis ins Achtelfinale kam Paul Krohne, er unterlag dort gegen Jeff Smith. Auch Patrick Tringler erreichte die Letzten 16, eine Runde zuvor war für Franko Giuliani Schluss.

Viertelfinale:
Jimmy van Schie 5-2 Johan Engström (83,28 – 77,73)
Jason Brandon 5-2 Ronan McDonagh (81,29 – 75,61)
Jeff Smith 5-3 Dylan van Dijk (86,52 – 84,40)
Cliff Prior 5-3 Patrick Quinn (80,03 – 80,15)

Halbfinale:
Jimmy van Schie 6-1 Jason Brandon (95,97 – 81,25)
Jeff Smith 6-4 Cliff Prior (89,02 – 78,04)

Finale:
Jimmy van Schie 7-2 Jeff Smith (97,11 – 82,64)
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Damen: Hyde besiegt David im Finale

Beim World Masters der Damen waren 155 Spielerinnen am Start. Den Turniersieg sicherte sich die Schottin Lorraine Hyde, die auch zum erweiterten Favoritenkreis zu zählen war. Sie siegte gegen Maret Liiri (5:3), Ina Rademacher (5:1), Jitka Cisarova (5:4), Rita Ip Ten Yee (5:0) und Sophie McKinlay (5:0), um das Finale zu erreichen. Dort nahm sie es mit der Norwegerin Rachna David auf, die auch schon in den letzten Jahren immer wieder mal an diesem Wochenende für Überraschungen gut war. So siegte Rachna David im Halbfinale gegen Deta Hedman. Das Endspiel zwischen Hyde und David war sehr umkämpft, beide spielten exakt einen Average von 71,09 Punkten. Im Decider spielte Hyde einen 23-Darter zum Sieg. Für die Deutsche Irina Armstrong war im Viertelfinale gegen Hedman Endstation, auch Lisa Zollikofer sammelte mit dem Achtelfinale gute Weltranglistenpunkte.

Viertelfinale:
Deta Hedman 5-3 Irina Armstrong (78,48 – 77,63)
Rachna David 5-4 Karolina Ratajska (72,65 – 74,27)
Lorraine Hyde 5-0 Rita Ip Tin Yee (85,15 – 54,85)
Sophie McKinlay 5-1 Eve Watson (88,92 – 76,20)

Halbfinale:
Rachna David 5-3 Deta Hedman (80,59 – 74,98)
Lorraine Hyde 5-0 Sophie McKinlay (79,11 – 67,68)

Finale:
Lorraine Hyde 6-5 Rachna David (71,09 – 71,09)
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Jugend: Turniersiege für Lawrie und Allen

Mit 217 Jungen und 62 Mädchen waren auch die Jugend-Turniere in Budapest sehr gut besucht. Mitchell Lawrie aus Schottland sicherte sich den Sieg in der Open-Kategorie, mit seinen 14 Jahren wird er ohnehin schon bei den Herren im Lakeside an den Start gehen. Das große Talent siegte mit 5:3 im Finale gegen Craig Devlin und spielte dafür einen 95er-Average. Ins Semifinale schafften es Adam Sepsi und Adam Craik. Für den Deutschen Florian Preis ging es ins Achtelfinale, während Lenny Schlüter und Louis Merkle in den Letzten 32 verloren. Die Irin Rebecca Allen siegte mit einem 65er-Schnitt bei den Mädchen und konnte Ruby Grey mit 5:3 im Endspiel bezwingen. Marie Huber erreichte das Semifinale und unterlag dort gegen die spätere Siegerin. Die Italierin Nicole Sescu Gal erreichte ebenfalls die Letzten 4. Für Paige Pauling, Panagiota Kentzidou und Nadine Spet ging es ins Achtelfinale.

Open-Youth
Halbfinale:
Craig Devlin 5-2 Adam Sepsi (79,70 – 72,35)
Mitchell Lawrie 5-4 Adam Craik (82,48 – 71,37)

Finale:
Mitchell Lawrie 6-3 Craig Devlin (95,46 – 92,68)
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Mädchen
Halbfinale:
Rebecca Allen 4-1 Marie Huber (50,74 – 45,60)
Ruby Grey 4-3 Nicole Sescu Gel (63,38 – 59,91)

Finale:
Rebecca Allen 5-3 Ruby Grey (65,00 – 61,16)
[Alle Ergebnisse]

WDF World Open:

Open-Kategorie: Prior mit dem Sieg

Das Lakeside-Match von Cliff Prior gegen Scott Walters ging im vergangenen Jahr als eines der schwächsten Begegnungen bei der WM in die Geschichte ein. Nun hat sich Prior durchaus überraschend den Titel bei den WDF World Open gesichert. Dazu besiegte er den Japaner Haruki Muramatsu mit 5:4 und überstand dabei mehrere Matchdarts. Am Ende waren es auch drei Legs in Folge für Prior. Die Halbfinalisten David Pallett und Andras Borbely haben ebenfalls schon Erfahrungen auf der PDC-Bühne gesammelt. Erneut war Paul Krohne mit einem Achtelfinale der beste Deutsche, eine Runde zuvor unterlag Daniel Bayer aus Österreich.

Halbfinale:
Haruki Muramatsu 4-0 David Pallett (87,13 – 75,45)
Cliff Prior 4-1 Andras Borbely (85,98 – 72,23)

Finale:
Cliff Prior 5-4 Haruki Muramatsu (87,69 – 91,96)
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Damen: Rietbergen erweitert Titelsammlung

Für Lerena Rietbergen läuft es im WDF-Bereich weiterhin richtig gut, nun sicherte sich die Niederländerin einen weiteren Turniersieg. Im Endspiel überstand sie Matchdarts von Rachna David, die damit noch ein weiteres Finale denkbar knapp im Decider verlor. Rietbergen nahm zuvor auch Emine Dursun, Anca Zijlstra und Rhian O’Sullivan aus dem Turnier. Für Irina Armstrong war etwas ärgerlich auch im Halbfinale Schluss, gegen Rachna David wäre durchaus noch mehr möglich gewesen. Aber „Ice Baby“ konnte dennoch stolz auf das Turnier sein, schließlich besiegte sie mit Deta Hedman auch die Nr. 1 der Setzliste.

Halbfinale:
Rachna David 4-2 Irina Armstrong (68,87 – 71,51)
Lerena Rietbergen 4-3 Rhian O’Sullivan (62,96 – 61,32)

Finale:
Lerena Rietbergen 5-4 Rachna David (70,88 – 66,44)
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Jugend: Lawrie und Allen siegen erneut

Die gleichen Sieger wie beim World Masters taten sich im Jugend-Bereich auch bei den World Open hervor. Mitchell Lawrie holte sich auch diesen Titel, ins Finale schaffte es mit Benjamin Dopfer aber ein Deutscher. Gegen den 88er-Average von Lawrie war er im Finale aber machtlos. Bei den Mädchen holte sich Rebecca Allen mit 4:2 gegen Paige Pauling den Turniersieg. Bis ins Halbfinale kam die Deutsche Marie Huber.

Open-Youth
Finale:
Mitchell Lawrie 5-0 Benjamin Dopfer (88,41 – 71,32)
[Alle Ergebnisse]

Mädchen
Finale:
Rebecca Allen 4-2 Paige Pauling (74,51 – 75,36)
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WDF World Darts Championship Qualifier:

Herren: Grbavac und Krcmar qualifizieren sich

Vier Plätze für das Herren-Feld der WDF World Championship wurden ausgespielt. Auf den letzten Drücker ist dabei auch Marcus Maier an den Start gegangen, der nach den World Open noch aus dem WM-Feld gerutscht ist. Für den Deutschen gab es kein Happy End, stattdessen sind zwei Kroaten mit PDC-Erfahrung dabei. Romeo Grbavac gewann das Finalspiel gegen Rowby-John Rodriguez und hat sich mit dem 6:3-Sieg qualifiziert. Auch Boris Krcmar ist nach einem Decider-Erfolg gegen Scott Walters im Lakeside-Feld dabei. An beiden Namen muss man aber noch ein Fragezeichen setzen, denn beide wollen sich noch in zwei Wochen für die PDC-WM qualifizieren. Erster Nachrücker wäre der Belgier Sybren Gijbels, der im Ranking einen Punkt vor Marcus Maier liegt. Sein Lakeside-Debüt wird Stephen Rosney aus Irland geben, der gegen Riccardo Castelli mit 6:3 siegte. Das Line-Up komplettiert der Finne Petri Rasmus, der sich ebenfalls mit 6:3 gegen Pat Scurfield behauptete. Die Qualifikations-Sieger spielten allesamt Averages im mittleren 80er-Bereich. In der vorletzten Runde schied mit Franko Giuliani ein weiterer Österreicher aus. Nico Blum und Marvin Kraft aus Deutschland erreichten die Letzten 32.

Finalspiele:
Romeo Grbavac 6-3 Rowby-John Rodriguez (88,85 – 82,88)
Boris Krcmar 6-5 Scott Walters (84,86 – 82,68)
Stephen Rosney 6-3 Riccardo Castelli (82,09 – 86,70)
Petri Rasmus 6-3 Pat Scurfield (83,92 – 88,84)
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Damen: Debüt für Lech-Musialska, Ouchi wieder dabei

Bei den Damen war ein Name wieder einmal kurz davor es erneut zur Lakeside-WM zu schaffen: Dieses Mal gab es aber keinen guten Ausgang für Paula Jacklin, die sich im Entscheidungsleg gegen Mayumi Ouchi geschlagen geben musste. Damit wird die Japanerin auf die Lakeside-Bühne zurückkehren, mit einem 23-Darter holte sie sich die Qualifikation. Den zweiten Qualifier-Platz sicherte sich die Polin Nina Lech-Musialska, die damit auch ihr Debüt geben wird. Im Finale setzte sie sich mit 6:4 gegen Miyu Miyakawi durch. Es ist der größte Karriere-Erfolg für die Polin, die zuvor auch gegen Rachna David gewann. Für die Deutsche Lena Zollikofer ging es nicht über das Achtelfinale hinaus.

Finalspiele:
Nina Lech-Musialska 6-4 Miyu Miyakawi (71,12 – 66,74)
Mayumi Ouchi 6-5 Paula Jacklin (70,72 – 71,41)
[Alle Ergebnisse]

Jugend: Kogelnik debütiert, Hummel scheitert knapp

Immerhin einen deutschen Erfolg gab es bei der Qualifikation zur WDF-WM: Der 17-jährige Thees Kogelnik konnte sich für dieses Turnier qualifizieren. Dazu besiegte er im finalen Spiel Ridley Ladigus mit 5:2. Zuvor siegte er auch gegen Eric Petereit und Markus Schmidt im Decider. Außerdem konnte Archie Self seiner Favoritenrolle gerecht werden. Mit Adam Sepsi und Benedek Szabo werden auch zwei Ungarn bei dem Turnier dabei sein. Florian Preis ist über die Rangliste für die Teilnahme gesetzt.

Bei den Mädchen konnte sich zunächst wenig überraschend Rebecca Allen ins Teilnehmerfeld spielten. Die Irin krönte damit eine perfekte Woche auch noch mit der WM-Qualifikation, im Finalspiel siegte sie gegen Ceylin Atas aus der Türkei. Eine andere Türkin spielte sich aber noch ins Teilnehmerfeld: Zehra Gemi machte ihr Debüt durch einen Decider-Sieg gegen die Deutsche Merve Hummel klar. Für die DDV-Spielerin ist es eine sehr ärgerliche Niederlage, mit 4:1 führte sie und dann gab sie noch vier Legs in Folge ab.

Open-Youth:
Finalspiele:
Archie Self 5-4 Oden Ollevier (88,78 – 82,55)
Thees Kogelnik 5-2 Ridley Ladigus (66,08 – 63,38)
Adam Sepsi 5-2 James Wright (84,15 – 69,90)
Benedek Szabo 5-4 Sam Jackson (69,09 – 73,30)
[Alle Ergebnisse]

Mädchen:
Finalspiele:
Zehra Gemi 5-4 Merve Hummel (64,14 – 64,12)
Rebecca Allen 5-2 Ceylin Atas (59,84 – 58,20)
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Auslosung WDF-WM 2025:

Auch die WDF-WM wurde bereits in Budapest ausgelost. Paul Krohne ist auf Platz 16 gesetzt und trifft entweder auf Marko Kantele oder Dalibor Smolik. Für Liam Maendl-Lawrence (Nr. 13) geht es gegen Caleb Hope oder Darren Johnson. Daniel Bauerdick bestreitet seine Lakeside-Premiere gegen Karl Schaefer. Bei den Damen trifft Irina Armstrong in Runde 1 auf Maria Carli. Derweil wird es Lisa Zollikofer mit Paige Pauling zu tun bekommen. Dabei gab es eine Panne in der Auslosung, denn die WDF verrechntete sich und gab zunächst Maud Jansson den Platz von Zollikofer. Nun wird das Feld auf 25 erweitert, sodass es noch ein Vorrunden-Match zwischen den beiden Qualifiern vom Sonntag gibt. Bei der Jugend hat Florian Preis mit Archie Self das härteste Los gezogen. Für Thees Kogelnik geht es bei der Premiere gegen Kaya Basal. Das Turnier startet am 27. November 2025.

Open-Kategorie:

1. Runde:
Alex Williams – Romeo Grbavac
Marko Kantele – Dalibor Smolik
Ryan Hogarth – Jonas Masalin
Shane McGuirk – Petri Rasmus
Dennis Nilsson – Shane Sakchekapo
Caleb Hope – Darren Johnson
Karl Schaefer – Daniel Bauerdick
Kevin Luke – Boris Krcmar

Mitchell Lawrie – Tomoya Maruyama
Bradley Kirk – Jeff Springer Jr.
Vince Tipple – Haruki Muramatsu
Brian Raman – Jeffrey Sparidaans
Ben Robb – Johan Engström
Jim McEwan – Stephen Rosney
Jenson Walker – Jiri Brejcha
Cliff Prior – Clint Clarkson

2. Runde:
Jimmy van Schie (1) – Williams/Grbavac
Paul Krohne (16) – Kantele/Smolik
Corné Groeneveld (8) – Hogarth/Masalin
Stefan Schroder (9) – McGuirk/Rasmus
James Beeton (4) – Nilsson/Sakchekapo
Liam Maendl-Lawrance (13) – Hope/Johnson
Benjamin Pratnemer (5) – Schaefer/Bauerdick
David Pallett (12) – Luke/Krcmar

Jason Brandon (2) – Lawrie/Maruyama
Andy Davidson (15) – Kirk/Springer
Matt Clark (7) – Tipple/Muramatsu
Francois Schweyen (10) – Raman/Sparidaans
Neil Duff (3) – Robb/Engström
Thomas Junghans (14) – McEwan/Rosney
David Fatum (6) – Walker/Brejcha
Raymond Smith (11) – Prior/Clarkson

Damen:

Vorrunde:
Nina Lech-Musialska – Mayumi Ouchi

1. Runde:
Aletta Wajer – Aaja Jalbert
Joanne Hadley – Eve Watson
Irina Armstrong – Maria Carli
Jitka Cisarova – Maud Jansson
Paula Murphy – Emine Dursun
Priscilla Steenbergen – Play-In-Siegerin
Kirsi Viinikainen – Mikuru Suzuki
Paige Pauling – Lisa Zollikofer

2. Runde:
Lerena Rietbergen (1) – Wajer/Jalbert
Aileen de Graaf (8) – Hadley/Watson
Nicole Regnaud (4) – Armstrong/Carli
Rhian O’Sullivan (5) – Cisarova/Jansson
Lorraine Hyde (2) – Murphy/Dursun
Tracy Feiertag (7) – Steenbergen/Play-In-Siegerin
Deta Hedman (3) – Viinikainen/Suzuki
Sophie McKinlay (6) – Pauling/Zollikofer

Open-Jugend:

Viertelfinale:
Mitchell Lawrie (1) – Adam Sepsi
Kaya Basal – Thees Kogelnik
Florian Preis (2) – Archie Self
Mason Teese – Benedek Szabo

Mädchen:

Halbfinale:
Paige Pauling (1) – Zehra Gemi
Ruby Grey (2) – Rebecca Allen

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Foto-Credit: WDF

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