Samstag, 23. Februar 2019 18:34 - Dart News von dartn.de
Nach den gestrigen vier Qualifiern ging es heute in Barnsley mit dem 5. Players Championship des Jahres weiter. Der Waliser Gerwyn Price konnte im Metrodome seinen fünften PDC-Titel einfahren, nachdem er bereits zuvor zweimal auf dem Floor, bei den International Darts Open und beim Grand Slam of Darts erfolgreich war. Im Finale ließ er dem Deutschen Gabriel Clemens keine Chance, der zum zweiten Mal in einem PDC-Finale stand. Auch Max Hopp und Mensur Suljovic konnten überzeugen.
Schon in den letzten Wochen konnte Gerwyn Price mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machen, am heutigen Samstag schnappte sich der aktuelle Premier League Teilnehmer seinen fünften PDC-Titel. In fünf seiner sieben Spiele glänzte Price mit einem Average von über 100 Punkten, vor allem zum Ende des Turniers konnte der Waliser nochmal die entscheidenden Prozente finden. Zunächst gab es ein 6:4 über den Finnen Marko Kantele, gefolgt von einem 6:2-Sieg über Madars Razma. Auch Ryan Joyce konnte Price nicht gefährden, gegen seinen Landsmann Jonny Clayton musste der Decider her, den der "Iceman" für sich entscheiden konnte. Im Viertelfinale ließ er mit Ian White der Nr. 1 der Setzliste keine Chance, im Halbfinale konnte ihm Dave Chisnall nicht entscheidend folgen. Mit einem 110er-Average war dann auch das Finale gegen Gabriel Clemens eine eindeutige Geschichte.
Gabriel Clemens konnte auf seine gestrige erfolgreiche Qualifikation für die German Darts Championship in Hildesheim aufbauen und schaffte es heute in sein zweites PDC-Finale. Gewohnt stark fand der Deutsche in den Tag und besiegte Nathan Derry mit 6:4. In einem schwachen Spiel gegen Alan Norris reichte dann ein Average unter 80 Punkten für dasselbe Ergebnis. Im Boardfinale wartete dann überraschend nicht Peter Wright, denn die Nr. 2 der Setzliste unterlag eine Runde zuvor gegen Ted Evetts. So bekam es "Gaga" mit dem jungen Engländer zu tun, gegen den er mit 6:3 die Oberhand behielt. Im Achtelfinale wartete dann mit Ross Smith ein weiterer ungesetzter Spieler, den er mit 6:4 aus dem Weg räumte. Anschließend nahm der diesjährige WM-Teilnehmer dann Revanche an John Henderson, der zuvor Max Hopp aus dem Turnier warf, indem er Henderson eine 6:4-Niederlage auferlegte.
Im Halbfinale ging es dann gegen Danny Noppert. Clemens breakte zunächst mit einem 16-Darter auf der D16, Noppert brauchte einen Dart weniger zum direkten Re-Break. Im dritten Leg vergab Clemens einen Breakdart auf der D18, Noppert checkte im Gegenzug 87 Punkte. Dann der große Auftritt des Niederländers, der einen 9-Darter warf, mit dem klassischen Weg 180-180 und T20-T19-D12. Clemens zeigte sich davon aber unbeeindruckt und traf die D12 für das nächste Break. Der Saarländer nahm dann auch die D16 zum 3:3 mit, das Spiel war wieder völlig ausgeglichen. Noppert konnte sich wieder etwas fangen und brachte seinen Anwurf souverän durch, Clemens eliminierte 62 Punkte zum 4:4-Ausgleich auf . Noppert kam dann auf der D20 zum 5:4, Clemens konterte mit einem 100er-CO. Der "German Giant" checkte dann 85 Punkte zum Break und Noppert dachte bereits, dass das Match vorbei gewesen wäre. Clemens war sich aber der Lage bewusst und checkte bei eigenem Anwurf 96 Punkte in drei Darts zum Einzug ins Finale.
Im Finale gegen Gerwyn Price gewann Clemens den Bullwurf und entschied das erste Leg in 14 Darts für sich. Price fand ebenfalls mit einem 12-Darter einen guten Einstand in die Partie und nutzte drei verpasste Darts von Clemens, um sich das erste Break der Partie zu sichern. Ein 130er-Finish verpasste Clemens auf dem Bullseye recht deutlich, Price checkte 72 Punkte, um erstmals zwei Legs zwischen sich und seinem Gegner zu bringen. Auch ein 112er-CO des Deutschen wollte nicht fallen, Price checkte 69 Punkte in zwei Darts. Dann ließ aber auch der Waliser mal Doppel aus und Clemens konnte sich ein Leg zurückholen. Gegen einen 11-Darter von Price war dann aber nicht viel auszurichten, der "Iceman" erhöhte im Anschluss auf der D10 auf 6:2. "Gaga" fightete nochmal mit einem 65er-Finish und legte einen 12-Darter nach, doch Price grätschte erneut mit einem starken Leg dazwischen. Die Partie war nun entschieden und der erste Matchdart von Price saß in der D4, mit einem sehr starken Average von 110 Punkten.
Sein bestes Ergebnis in seinem aber auch erst zweiten Turnier des Jahres konnte Max Hopp einfahren. Die deutsche Nr. 1 schaffte es bis ins Achtelfinale. Zu Beginn gab es ein 6:3 über den Spanier Jose Justicia Perales, gefolgt von einem 6:4 gegen den stark aufspielenden Belgier Ronny Huybrechts. Anschließend ließ der "Maximiser" James Richardson mit 6:2 keine Chance und spielte dabei einen Average von 103 Punkten. Im Achtelfinale traf Hopp dann auf den zuletzt formstarken John Henderson. Die ersten beiden Legs gingen mit den Darts, anschließend gelang Hopp dank eines 13-Darters das erste Break der Partie und legte in 15 Darts zum 3:1 nach. Im weiteren Verlauf der Partie beide gleichauf, ehe Henderson zum 4:4 zurückschlagen konnte. Hopp gelang allerdings direkt das Re-Break, im neunten Leg warf er also zum Match an. Nach zwölf Darts ließ der gebürtige Idsteiner sich 62 Punkte Rest, Henderson knipste aber 128 Punkte aus. Der "Highlander" warf dann zum Match an und ließ Hopp in elf Darts keine Chance.
Solider Samstag, mehr aber auch nicht. So könnte die Zusammenfassung des Tages von Mensur Suljovic lauten. Der Österreicher fand einen guten Einstand mit einem souveränen 6:3-Sieg über Jamie Bain und legte einen 6:4-Erfolg über Robert Thornton nach, bei dem beide Spieler einen Average von über 100 Punkten ans Board legten. Gegen Schindler-Bezwinger Carl Wilkinson hatte der Wiener in seinem Boardfinale dann keine Probleme und behielt klar und eindeutig mit 6:1 die Oberhand. Im Achtelfinalspiel ging es dann gegen den Niederländer Danny Noppert. Noppert führte schnell mit 4:1 und ließ den "Gentle" nicht mehr zurück in die Partie. Seine noch fehlenden zwei Legs gingen bei eigenem Anwurf in 12 und 13 Darts an den ehemaligen Vize-BDO-Weltmeister
Nach seinen zwei Niederlagen gestern in den Qualifiern konnte Martin Schindler heute immerhin ein Spiel siegreich gestalten, Deutschlands Nr. 2 kommt aber weiter nicht wirklich in Schwung. An Position 30 gesetzt ging es in der ersten Runde gegen den Engländer Joe Murnan, den er mit 6:3 bezwingen konnte. Die ersten sechs Legs wurden noch gerecht aufgeteilt, Schindler spielte dann einen 12-Darter zum 4:3 und breakte in 15 Darts. Im folgenden Leg konnte Murnan 104 nicht checken und "The Wall" kam in 17 Darts zum Sieg. In der zweiten Runde unterlag Schindler dann wie bereits beim 2. Players Championship des Jahres gegen Carl Wilkinson mit 3:6. Dem Neutourcardler gehörten die ersten beiden Legs, Schindler fightete sich mit drei Leggewinnen in Serie gut zurück. Mehr war für den Strausberger in dieser Partie allerdings nicht drin, denn sein englischer Kontrahent entschied die kommenden vier Legs für sich
Unglückliche Niederlagen für die beiden Deutschen Robert Marijanovic und Christian Bunse. Marijanovic führte in seiner Begegnung gegen Andy Boulton bereits mit 4:1 und 5:2, konnte den Sieg aber nicht über die Ziellinie bringen und verpasste einen Matchdart auf dem Bullseye. Auch Christian Bunse hatte in seinem Aufeinandertreffen mit Joe Cullen Möglichkeiten zum Sieg. Bunse gewann zunächst die ersten beiden Legs, ehe Cullen seinerseits drei in Serie für sich entschied. Bunse glich in 12 Darts aus und führte wenig später mit 5:4. Bei eigenem Anwurf verpasste der "Bunsenbrenner" dann aber jeweils einen Darts auf D20 und D10 und Cullen gelang das Break und im Anschluss der 13-Darter zum Sieg.
Auch für Zoran Lerchbacher und Rowby-John Rodriguez lief es am heutigen Samstag nicht viel besser. Rodriguez traf in Runde direkt auf den Topgesetzten Ian White, gegen den er einen 0:6-Whitewash kassierte. Lerchbacher bekam in Runde 1 Jamie Hughes zugelost, gegen den "The Hypercane" sich von einem frühen Rückstand nicht mehr erholen konnte und letzendlich mit 3:6 unterlag.
Neben dem 9-Darter von Danny Noppert war es Scott Baker, der bei seiner Drittrundenniederlage gegen Dave Chisnall für das zweite perfekte Spiel des Tages sorgte.
Morgen geht es mit dem schon 6. Players Championship Turnier des Jahres weiter.
Samstag, 23. Februar, Metrodome - Barnsley (ENG)
Board 1
Ian White (1) 6-0 Rowby-John Rodriguez (104,9 - 86,2)
Arron Monk 6-5 Kim Huybrechts
Mark McGeeney 6-3 Michael Mansell (32)
Luke Woodhouse 6-4 Wayne Jones
Board 2
Mervyn King (16) 6-4 Ryan Harrington
Crisot Reyes 6-2 John Goldie
Toni Alcinas 6-3 Stephen Bunting (17)
Glen Durrant 6-1 Shaun Carroll
Board 3
Gerwyn Price (8) 6-4 Marko Kantele
Madars Razma 6-5 William O'Connor
Chris Dobey (25) 6-1 Dawson Murschell
Ryan Joyce 6-4 Maik Kuivenhoven
Board 4
Jonny Clayton (9) 6-4 Gavin Carlin
Harry Ward 6-4 Eddie Dootson
Nathan Aspinall (24) 6-4 Jeffrey de Zwaan
Bradley Brooks 6-5 John Michael
Board 5
James Wade (5) 6-1 Matthew Edgar
Brendan Dolan 6-2 Benito van de Pas
Krzysztof Ratajski (28) 6-5 Yordi Meeuwisse
Davy van Baelen 6-3 Justin Pipe
Board 6
Daryl Gurney (12) 6-2 Alan Tabern
Kirk Shepherd 6-0 Kevin Burness
Ricky Evans (21) 6-3 Vincent van der Voort
Ritchie Edhouse 6-2 Adrian Gray
Board 7
Rob Cross (4) 6-5 Dirk van Duijvenbode
José de Sousa 6-4 Luke Humphries
Josh Payne (29) 6-3 Richard North
Darius Labanauskas 6-4 Adam Hunt
Board 8
Dave Chisnall (13) 6-5 Tony Newell
David Pallett 6-3 Mark Dudbridge
Scott Baker 6-4 James Wilson (20)
Mario Robbe 6-2 Vincent van der Meer
Board 9
Peter Wright (2) 6-5 Jelle Klaasen
Ted Evetts 6-3 Tytus Kanik
Gabriel Clemens (31) 6-4 Nathan Derry (99,8 - 92,5)
Alan Norris 6-4 Robert Owen
Board 10
Jermaine Wattimena (15) 6-1 Barrie Bates
Jamie Lewis 6-2 Vincent Kamphuis
Ross Smith 6-5 Steve West (18)
Gary Eastwood 6-4 Jonathan Worsley
Board 11
Michael Smith (7) 6-0 Dave Prins
Devon Petersen 6-1 Niels Zonneveld
John Henderson (26) 6-0 Geert Nentjes
Peter Hudson 6-2 Dimitri van den Bergh
Board 12
Max Hopp (10) 6-3 Jose Justicia Perales (98,3 - 85,6)
Ronny Huybrechts 6-5 Mark Wilson
Steve Lennon (23) 6-3 Simon Stevenson
James Richardson 6-2 Michael Barnard
Board 13
Adrian Lewis (6) 6-3 Conan Whitehead
Jamie Hughes 6-3 Zoran Lerchbacher (97,1 - 90,0)
Kyle Anderson (27) 6-1 George Killington
Ryan Searle 6-0 Terry Temple
Board 14
Joe Cullen (11) 6-5 Christian Bunse (92,8 - 93,7)
Reece Robinson 6-5 Mike van Duivenbode
Steve Beaton (22) 6-2 Jan Dekker
Raymond van Barneveld 6-3 Matt Clark
Board 15
Mensur Suljovic (3) 6-3 Jamie Bain (93,0 - 82,1)
Robert Thornton 6-3 Mark Webster
Martin Schindler (30) 6-3 Joe Murnan (92,7 - 94,6)
Carl Wilkinson 6-1 Ryan Meikle
Board 16
Keegan Brown 6-4 Darren Webster (15)
Andy Boulton 6-5 Robert Marijanovic (86,0 - 85,8)
Danny Noppert (19) 6-4 Boris Koltsov
Stephen Burton 6-4 Ron Meulenkamp
Ian White 6-0 Arron Monk
Luke Woodhouse 6-3 Mark McGeeney
Mervyn King 6-3 Cristo Reyes
Glen Durrant 6-4 Toni Alcinas
Gerwyn Price 6-2 Madars Razma
Ryan Joyce 6-3 Chris Dobey
Jonny Clayton 6-3 Harry Ward
Nathan Aspinall 6-4 Bradley Brooks
James Wade 6-1 Brendan Dolan
Krzysztof Ratajski 6-4 Davy van Baelen
Kirk Shepherd 6-3 Daryl Gurney
Ricky Evans 6-2 Ritchie Edhouse
Rob Cross 6-4 José de Sousa
Josh Payne 6-2 Darius Labanauskas
Dave Chisnall 6-2 David Pallett
Scott Baker 6-5 Mario Robbe
Ted Evetts 6-5 Peter Wright
Gabriel Clemens 6-4 Alan Norris (79,4 - 82,7)
Jermaine Wattimena 6-1 Jamie Lewis
Ross Smith 6-2 Gary Eastwood
Devon Petersen 6-3 Michael Smith
John Henderson 6-0 Peter Hudson
Max Hopp 6-4 Ronny Huybrechts (98,0 - 100,5)
James Richardson 6-2 Steve Lennon
Jamie Hughes 6-1 Adrian Lewis
Ryan Searle 6-2 Kyle Anderson
Joe Cullen 6-4 Reece Robinson
Steve Beaton 6-3 Raymond van Barneveld
Mensur Suljovic 6-4 Robert Thornton (102,7 - 101,3)
Carl Wilkinson 6-3 Martin Schindler (90,1 - 91,3)
Andy Boulton 6-3 Keegan Brown
Danny Noppert 6-5 Stephen Burton
Verlierer: £500
Ian White 6-2 Luke Woodhouse
Glen Durrant 6-5 Mervyn King
Gerwyn Price 6-2 Ryan Joyce
Jonny Clayton 6-4 Nathan Aspinall
James Wade 6-4 Krzysztof Ratajski
Ricky Evans 6-5 Kirk Shepherd
Rob Cross 6-3 Josh Payne
Dave Chisnall 6-3 Scott Baker - Scott Baker mit einem 9-Darter
Gabriel Clemens 6-3 Ted Evetts (92,7 - 86,8)
Ross Smith 6-4 Jermaine Wattimena
John Henderson 6-1 Devon Petersen
Max Hopp 6-2 James Richardson (103,1 - 97,0)
Ryan Searle 6-5 Jamie Hughes
Joe Cullen 6-4 Steve Beaton
Mensur Suljovic 6-1 Carl Wilkinson (99,5 - 90,9)
Danny Noppert 6-1 Andy Boulton
Verlierer: £1.000
Ian White 6-5 Glen Durrant (104,0 - 101,7)
Gerwyn Price 6-5 Jonny Clayton (105,5 - 99,7)
James Wade 6-3 Ricky Evans (96,8 - 97,9)
Dave Chisnall 6-5 Rob Cross (102,8 - 97,0)
Gabriel Clemens 6-4 Ross Smith (90,5 - 87,2)
John Henderson 6-5 Max Hopp (96,9 - 100,8)
Ryan Searle 6-4 Joe Cullen (91,2 - 94,0)
Danny Noppert 6-3 Mensur Suljovic (105,3 - 98,4)
Verlierer: £1.500
Verlierer: £2.250
Gerwyn Price 7-4 Dave Chisnall (100,5 - 96,7)
Gabriel Clemens 7-5 Danny Noppert (99,4 - 93,9) - Danny Noppert mit einem 9-Darter
Verlierer: £3.000
Gerwyn Price 8-4 Gabriel Clemens (109,7 - 92,4)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2019:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC-TV HD zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur ProTour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: PDC/Lawrence Lustig
[mvdb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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