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Players Championship: Heta holt nächsten Titel, Weber mit 9-Darter

In Leicester stehen in diesen Tagen die beiden letzten Events an, die noch in das Rennen für das World Matchplay Ende Juli einfließen. Am heutigen Dienstag blieben nennenswerte Verschiebungen allerdings aus. Den Titel beim 20. Players Championship Turnier schnappte sich am Ende Damon Heta, der Stephen Bunting im Decider eine weitere Finalniederlage zufügte. Aus deutscher Sicht glänzte Leon Weber mit einem 9-Darter, am Ende scheiterte er wie Ricardo Pietreczko in der dritten Runde.

Damon Heta
In Leicester stehen in diesen Tagen die beiden letzten Events an, die noch in das Rennen für das World Matchplay Ende Juli einfließen. Am heutigen Dienstag blieben nennenswerte Verschiebungen allerdings aus. Den Titel beim 20. Players Championship Turnier schnappte sich am Ende Damon Heta, der Stephen Bunting im Decider eine weitere Finalniederlage zufügte. Aus deutscher Sicht glänzte Leon Weber mit einem 9-Darter, am Ende scheiterte er wie Ricardo Pietreczko in der dritten Runde. 

Heta behält auch im Finale die Nerven 

Unter dem Radar legte Damon Heta konstant starke Auftritte hin und schnappte sich am Ende den Titel. Für den Australier ist es der zweite in diesem Jahr und der insgesamt neunte Erfolg bei einem Players Championship seiner Karriere. Ohne große Probleme löste er den Großteil seiner Aufgaben, angefangen mit einem 6:1 über Patrick Geeraets. Nach einem 6:2 über Ted Evetts folgte ein 6:3 gegen Bradley Brooks, mit dem gleichen Resultat schickte er Madars Razma nach Hause. Im Viertelfinale folgte ein deutliches 6:1 über Daryl Gurney. Bis zu diesem Zeitpunkt spielte Heta dabei Averages im hohen 90er Bereich. Im Halbfinale gegen Gerwyn Price packte „The Heat“ schließlich einen 109er Punkteschnitt aus, nach einem schnellen 4:0 musste er sich gegen den Waliser aber noch strecken und zog dank eines 12-Darters zum 7:5 ins Endspiel ein. 

Im Finale bekam er es mit Stephen Bunting zu tun, der vor nicht allzu langer Zeit seinen Finalfluch besiegen konnte. „The Bullet“ erspielte sich gleich zu Beginn einen kleinen Vorteil, schwächelte aber in der Folge vermehrt auf den Doppeln. Heta kam zunächst mit einem 109er-Finish auf die Anzeigetafel und breakte Bunting in 15 und 14 Darts, wobei sein Gegenüber jeweils Chancen auf den Doppeln hatte. Auch seine Anwürfe brachte Heta in 13 und 15 Darts nach Hause. Mit einem weiteren Break in 15 Darts stellte der 37-Jährige auf 6:2. Bunting konterte in 10 Darts zum 3:6. Es folgten Holds auf beiden Seiten, Bunting löschte daraufhin bei eigenem Anwurf 130 Rest und kam in 11 Darts weiter heran. Mit einem 15-Darter forcierte der Engländer den verdienten Decider. Zu Matchdarts reichte es jedoch nicht, Heta nutzte seinen Vorteil in 15 Darts und tütete damit seinen nächsten Titel ein. 

Auch wenn es für Bunting am Ende wieder einmal nicht reichte, lieferte auch er einige spektakuläre Auftritte ab, ein 109er Average gegen Danny Noppert im Achtelfinale war dabei sein absoluter Höhepunkt. Nach langer Abstinenz auf dem Floor kehrte Rob Cross zurück ins Starterfeld und hinterließ dabei einen starken Eindruck, obwohl er einen 6:2-Vorsprung im Halbfinale gegen Bunting nicht ins Ziel brachte. Zuvor knackte er allerdings viermal in fünf Partien den dreistelligen Average, wobei er im Viertelfinale ein Kracherduell gegen Josh Rock für sich entschied. In einer prominent besetzten Schlussphase fehlte ein Name, der es bezüglich des Rennens für das World Matchplay bitter nötig gehabt hätte: Michael Smith konnte eine Steilvorlage von Ryan Joyce nicht nutzen und scheiterte wie Joyce auch bereits in der ersten Runde. Damit braucht der „Bully Boy“ am morgigen Mittwoch mindestens ein Halbfinale, um sich doch noch für das World Matchplay zu qualifizieren. Wie auch Smith gingen Krzysztof Ratajski und Ritchie Edhouse leer aus, die damit allesamt keinen Boden gut machen konnten. In James Wade scheiterte auch der Sieger des vergangenen Players Championship gleich zum Auftakt. 

Weber mit 9-Darter und Achtungserfolg im Boardfinale, Pietreczko scheitert in gleicher Runde

Für immerhin zwei deutsche Starter ging es heute ins Boardfinale. Die großen Geschichten schrieb dabei Leon Weber, der dennoch sein zweites Achtelfinale verpasste. Dem 22-Jährigen gelang zunächst im dritten Leg gegen Tytus Kanik ein 9-Darter, beim 6:3 gegen den Polen war dies aber das einzig nennenswerte Highlight. Mehrere davon lieferte er im Anschluss gegen Gary Anderson, gegen den er eines seiner besseren Spiele zeigte. Ein schmeichelhaftes Break veredelte Weber in 13 Darts zum 3:1, mit Finishes von 116 und 130 zog er wenig später auf 5:2 davon und ließ mit einem 12-Darter nichts mehr anbrennen. Gegen Jermaine Wattimena konnte er diese Performance jedoch nicht erneut abrufen. So gab er beim Stand von 2:2 vier Legs in Serie mehr oder weniger chancenlos ab und schied damit in Runde 3 aus. 

Einen ähnlichen Verlauf nahm das Turnier für Ricardo Pietreczko. „Pikachu“ setzte sich zunächst ohne große Glanz gegen einen ganz schwachen Marvin van Velzen mit 6:2 durch. In Runde 2 gab es eine Leistungssteigerung, die ihm zu einem 6:4 gegen Adam Hunt verhalf. Insbesondere die Schlussphase stach dabei hervor: Ein Break in 12 Darts inklusive 142er Finish zum 5:4 ließ der gebürtige Berliner ein 164er Finish zum Sieg folgen. Gegen Keane Barry konnte er kurz darauf jedoch kaum Fuß fassen und lag schnell mit 2:4 zurück. Mehrere Breakdarts ließ Pietreczko hierauf liegen, Barry zeigte sich abgezockter und brachte den 6:2-Erfolg unter Dach und Fach. 

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Springer und Czerwinski erreichen Preisgeldränge

Für ein weiteres deutsches Duo gab es zumindest das minimale Preisgeld. Ein Auf und Ab gab es dabei bei Niko Springer zu beobachten. Der „Meenzer Bub“ startete mit einem 96er Average ordentlich in den Tag und kämpfte sich damit gegen Stephen Burton von einem 1:3-Rückstand zurück und behielt schlussendlich mit 6:4 die Oberhand, wofür er 144 zum Matchgewinn checkte. Das Boardfinale verpasste er jedoch deutlich: Gegen Gian van Veen konnte er bei weitem nicht mehr an diese Vorstellung anknüpfen und musste prompt eine 1:6-Schelte hinnehmen. 

Für Maximilian Czerwinski ging es nach einem 6:5 über Tavis Dudeney ebenfalls in die Preisränge, doch während gegen Dudeney noch eine durchschnittliche Leistung zum Weiterkommen reichte, war mit einem 75er Punkteschnitt gegen Jermaine Wattimena ein 1:6 die logische Konsequenz. 

Schwaches deutsches Abschneiden

Für den Rest der deutschsprachigen Starter war das Event schnell beendet. Allen voran kassierte Martin Schindler eine 3:6-Auftaktniederlage gegen Adam Lipscombe. Die Nummer 1 der Setzliste musste im vierten Durchgang ein unnötiges Break hinnehmen und konnte diesen Nachteil nicht mehr wettmachen. Für Gabriel Clemens gab es ebenso keinen Grund zum Jubeln. Der „German Giant“ hatte mit 3:6 das Nachsehen gegen Karel Sedlacek, der unter anderem drei 13-Darter spielte. Mit dem gleichen Ergebnis unterlag Lukas Wenig Brendan Dolan, der dank des besseren Timings inklusive 170er Checkouts einen 99er Punkteschnitt von Wenig überstand. 

Max Hopp und Dominik Grüllich erwischten mit Dirk van Duijvenbode respektive Gerwyn Price zwei unangenehme Auftaktgegner, beide verloren ihr Duell am Ende mit 4:6. Gleiches gilt für Kai Gotthardt, der zwar ein 0:3-Defizit gegen Ross Smith egalisieren konnte, sich aber am Ende auch mit 4:6 geschlagen geben musste. 

Rusty-Jake Rodriguez tut sich weiter enorm schwer, zudem war die Losfee heute nicht auf seiner Seite: In Runde 1 musste er gegen Gary Anderson ran, der den Österreicher dank eines 101er Averages mit 6:2 überrollte. Stefan Bellmont konnte seinen Negativlauf ebenfalls nicht beenden, ein schwacher Auftritt gegen Ryan Searle zog nicht nur eine 1:6-Pleite mit sich, sondern bereits die vierte Niederlage in Runde 1 am Stück. Tim Wolters und Mensur Suljovic verzichten bei diesem Turnierblock komplett auf eine Teilnahme, Florian Hempel fehlte kurzfristig aufgrund einer Fußverletzung.
 

Morgen geht es in Leicester weiter mit dem 21. Players Championship des Jahres. PDC.TV überträgt das Geschehen erneut auf vier Boards live.

 

Players Championship 2025 – Nr. 20:

Dienstag, 08. Juli, Mattioli Arena – Leicester

1. Runde:

Board 1
Dom Taylor 6-2 Martin Lukeman (32)
Steve Lennon 6-3 Darryl Pilgrim
Adam Lipscombe 6-3 Martin Schindler (1) (94,68 – 91,86)
Andy Boulton 6-2 Oskar Lukasiak

Board 2
Dirk van Duijvenbode (17) 6-4 Max Hopp (96,63 – 91,68)
Jeffrey De Graaf 6-5 Carl Sneyd
Gerwyn Price (16) 6-4 Dominik Grüllich (93,90 – 89,43)
Nick Kenny 6-3 Chris Landman

Board 3
Raymond van Barneveld (25) 6-3 William Borland
Karel Sedlacek 6-3 Gabriel Clemens (92,66 – 84,48)
Jonny Clayton (8) 6-1 Robert Grundy
Adam Paxton 6-3 George Killington

Board 4
Luke Woodhouse (24) 6-5 William O’Connor
Jamai van den Herik 6-2 Sam Spivey
Gian van Veen (9) 6-0 Pero Ljubic
Niko Springer 6-4 Stephen Burton (96,12 – 96,49)

Board 5
James Hurrell 6-4 Ritchie Edhouse (29)
Bradley Brooks 6-3 Callan Rydz
Damon Heta (4) 6-1 Patrick Geeraets
Ted Evetts 6-1 Henry Coates

Board 6
Andrew Gilding (20) 6-2 Jelle Klaasen
Viktor Tingström 6-2 Ryan Meikle
Mike De Decker (13) 6-5 Dylan Slevin
Madars Razma 6-3 Jim Long

Board 7
Mario Vandenbogaerde 6-2 Krzysztof Ratajski (28)
Matthew Dennant 6-3 Berry van Peer
Chris Dobey (5) 6-0 Rob Owen
Ian White 6-5 Martijn Dragt

Board 8
Daryl Gurney (21) 6-5 Tom Bissell
Kevin Doets 6-3 Brett Claydon
Ryan Searle (12) 6-1 Stefan Bellmont (89,32 – 84,03)
Mickey Mansell 6-2 Connor Scutt

Board 9
Haupai Puha 6-5 Niels Zonneveld (31)
Ricky Evans 6-5 Darius Labanauskas
Stephen Bunting (2) 6-4 Richard Veenstra
Cam Crabtree 6-5 Wesley Plaisier

Board 10
Danny Noppert (18) 6-4 Jim Williams
Stefaan Henderyck 6-3 Rhys Griffin
Adam Warner 6-3 James Wade (15)
Joshua Richardson 6-5 Radek Szaganski

Board 11
Graham Hall 6-3 Ryan Joyce (26)
Maik Kuivenhoven 6-3 Danny Lauby
Ross Smith (7) 6-4 Kai Gotthardt (99,04 – 90,68)
Darren Beveridge 6-2 Kevin Burness

Board 12
Joe Cullen (23) 6-4 Benjamin Reus
Owen Bates 6-0 Dennie Olde Kalter
Cameron Menzies (10) 6-4 Jack Tweddell
Michele Turetta 6-5 Dimitri van den Bergh

Board 13
Rob Cross (30) 6-1 Thibault Tricole
Thomas Lovely 6-4 Christian Kist
Dave Chisnall (3) 6-5 Justin Hood
Brendan Dolan 6-3 Lukas Wenig (96,02 – 99,00)

Board 14
Jermaine Wattimena (19) 6-5 Scott Williams
Maximilian Czerwinski 6-5 Tavis Dudeney (81,58 – 75,61)
Gary Anderson (14) 6-2 Rusty-Jake Rodriguez (101,43 – 83,13)
Leon Weber 6-3 Tytus Kanik (86,35 – 83,57) – Weber mit einem 9-Darter!

Board 15
Kim Huybrechts 6-4 Michael Smith (27)
José de Sousa 6-5 Andy Baetens
Josh Rock (6) 6-1 Sebastian Bialecki – Rock mit einem 9-Darter!
Jitse Van der Wal 6-4 Nathan Rafferty

Board 16
Ricardo Pietreczko (22) 6-2 Marvin van Velzen (83,89 – 68,28)
Adam Hunt 6-4 Alan Soutar
Wessel Nijman (11) 6-5 Greg Ritchie
Keane Barry 6-4 Mervyn King

2. Runde:

Dom Taylor 6-5 Steve Lennon
Andy Boulton 6-4 Adam Lipscombe
Dirk van Duijvenbode 6-3 Jeffrey De Graaf
Gerwyn Price 6-3 Nick Kenny
Karel Sedlacek 6-3 Raymond van Barneveld
Jonny Clayton 6-0 Adam Paxton
Luke Woodhouse 6-5 Jamai van den Herik
Gian van Veen 6-1 Niko Springer (91,24 – 83,40)
Bradley Brooks 6-3 James Hurrell
Damon Heta 6-2 Ted Evetts
Andrew Gilding 6-3 Viktor Tingström
Madars Razma 6-5 Mike De Decker
Mario Vandenbogaerde 6-3 Matthew Dennant
Chris Dobey 6-4 Ian White
Daryl Gurney 6-5 Kevin Doets
Ryan Searle 6-2 Mickey Mansell
Haupai Puha 6-2 Ricky Evans
Stephen Bunting 6-3 Cam Crabtree
Danny Noppert 6-0 Stefaan Henderyck
Adam Warner 6-5 Joshua Richardson
Graham Hall 6-4 Maik Kuivenhoven
Ross Smith 6-4 Darren Beveridge
Owen Bates 6-3 Joe Cullen
Cameron Menzies 6-1 Michele Turetta
Rob Cross 6-2 Thomas Lovely
Dave Chisnall 6-3 Brendan Dolan
Jermaine Wattimena 6-1 Maximilian Czerwinski (101,91 – 75,92)
Leon Weber 6-2 Gary Anderson (99,19 – 93,79)
Kim Huybrechts 6-3 José de Sousa
Josh Rock 6-0 Jitse Van der Wal
Ricardo Pietreczko 6-4 Adam Hunt (92,83 – 84,91)
Keane Barry 6-1 Wessel Nijman
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Dom Taylor 6-3 Andy Boulton  
Gerwyn Price 6-4 Dirk van Duijvenbode  
Jonny Clayton 6-3 Karel Sedlacek  
Luke Woodhouse 6-5 Gian van Veen  
Damon Heta 6-3 Bradley Brooks  
Madars Razma 6-5 Andrew Gilding  
Chris Dobey 6-1 Mario Vandenbogaerde  
Daryl Gurney 6-2 Ryan Searle  
Stephen Bunting 6-2 Haupai Puha  
Danny Noppert 6-1 Adam Warner  
Ross Smith 6-2 Graham Hall  
Owen Bates 6-1 Cameron Menzies  
Rob Cross 6-5 Dave Chisnall  
Jermaine Wattimena 6-2 Leon Weber (96,97 – 86,43) 
Josh Rock 6-2 Kim Huybrechts  
Keane Barry 6-2 Ricardo Pietreczko (94,32 – 88,04)
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Gerwyn Price 6-5 Dom Taylor (95,92 – 94,47)
Jonny Clayton 6-2 Luke Woodhouse (95,25 – 91,00)
Damon Heta 6-3 Madars Razma (96,45 – 93,57)
Daryl Gurney 6-4 Chris Dobey (97,43 – 92,45)
Stephen Bunting 6-3 Danny Noppert (108,88 – 97,21)
Ross Smith 6-4 Owen Bates (94,94 – 95,33)
Rob Cross 6-5 Jermaine Wattimena (100,99 – 93,30)
Josh Rock 6-3 Keane Barry (98,51 – 92,65)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Gerwyn Price 6-4 Jonny Clayton (100,13101,33)
Damon Heta 6-1 Daryl Gurney (97,37 – 93,33)
Stephen Bunting 6-1 Ross Smith (97,36 – 88,72)
Rob Cross 6-5 Josh Rock (109,81108,89)
Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Damon Heta 7-5 Gerwyn Price (109,14 – 95,27)
Stephen Bunting 7-6 Rob Cross (100,19 – 97,85) – Bunting mit einem 9-Darter!
Verlierer: £5.000

Finale:

Damon Heta 8-7 Stephen Bunting (98,86 – 102,09)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

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Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2025:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Die Pro Tour Turniere werden nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen. Dort kann man auch speziell sogenannte „Weekend Passes“ buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt’s in unserem [Forum]

Foto-Credit: Dejan Romic/PDC Europe

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