Players Championship: Noppert nicht zu bremsen, Bellmont erreicht Viertelfinale

Dienstag, 9. April 2024 20:27 - Dart News von dartn.de

Danny Noppert

Mit einem Triumph von Danny Noppert endete der vierte Players Championship Double-Header des Jahres. "The Freeze" bezwang in einem engen Endspiel Luke Humphries und verteidigte somit auch in seinem fünften Floor-Endspiel seine makellose Bilanz. Zudem erreichte Stefan Bellmont zum ersten Mal ein Viertelfinale auf der Pro Tour, Martin Schindler sowie Mensur Suljovic scheiterten im Boardfinale. Ansonsten hagelte es nur deutsche Erstrundeniederlagen. 

Noppert behält weiße Finalweste

Sobald Danny Noppert ein Endspiel auf dem Floor erreicht, geht er wenig später als Champion aus der Halle. Bisher war das viermal der Fall, heute konnte der Niederländer den fünften Titel bei einem Players Championship Event davontragen. Im Finale schlug er dabei niemanden geringeren als den Weltmeister Luke Humphries mit 8:6. Humphries sicherte sich dabei die ersten beiden Durchgänge, Noppert kam mit einem 126er-Finish zum 12-Darter auf das Scoreboard. In ebenso vielen Pfeilen stellte "Cool Hand Luke" den alten Abstand wieder her. Noppert glich in 14 und 13 Darts aus und hatte kurz darauf Glück, dass Humphries nicht wieder breakte. Die Nummer 1 der Welt rettete im achten Leg seinen Anwurf mit einem 128er-Finish, im Anschluss gab es immer wieder ungenutzte Breakchancen auf beiden Seiten. Nach Humphries' 11-Darter zum 6:6 nutzte Noppert die Gunst der Stunde und triumphierte in 14 und 15 Darts. "The Freeze" bewegte sich den ganzen Tag über vorwiegend im mittleren 90er-Averagebereich, angefangen mit einem 6:3 über Robert Owen. Gegen Jim Williams gab es beim 6:2 mit einem 106er-Punkteschnitt den größten Ausreißer nach oben. Gegen Stephen Burton vermied Noppert in 14 und 12 Darts noch das Aus, es folgten 6:3-Erfolge über Gerwyn Price und Kevin Doets. Im Halbfinale gegen Radek Szaganski wurde es beim 7:2 nochmal deutlich.

Luke Humphries fehlt damit weiterhin ein Sieg auf dem Floor in diesem Jahr, lieferte aber dennoch beispielsweise gegen Brendan Dolan und den gestrigen Sieger Chris Dobey einige überzeugende Auftritte ab und konnte auch den Negativtrend an Decider-Niederlagen beenden. Für Radek Szaganski, immerhin ein Sieger aus dem vergangenen Jahr, war nach nur einem Sieg in den vorausgegangenen sieben Events das Erreichen des Halbfinals Gold wert, auch Gary Anderson präsentierte sich mit einem Viertelfinaleinzug nach seiner Verletzung wieder fit. Peter Wright, Dave Chisnall, James Wade und Joe Cullen waren unter den bekannten Erstrundenverlierern.

Bellmont erstmals im Viertelfinale, Schindler glänzt und bricht ein

Nachdem für Stefan Bellmont in der Vergangenheit spätestens unter den Letzten 32 Schluss war, stürmte der Schweizer heute ins Viertelfinale und bewies auch gegen zwei ehemalige Weltmeister Nervenstärke. Zunächst bezwang "Belli" Chris Landman mit 6:3, wobei er hier nach 3:3 mit drei Legs am Stück den Sieg einfahren konnte. In Runde 2 nutzte er einen schwächeren Auftritt von Michael Smith zu seinem Gunsten und kam über die volle Distanz weiter. Smith setzte zwar beispielsweise mit einem 11-Darter zum 2:2 die Akzente, leistete sich aber auch viele enttäuschende Durchgänge, wodurch Bellmont ein 4:5 noch zu einem 6:5 umbiegen konnte. Gegen Mensur Suljovic profitierte er von der Doppelschwäche seines Gegners und konnte unter anderem mit einem 13-Darter, jedoch einem 21- sowie 23-Darter fünf Legs in Serie für sich entscheiden. Suljovics 13-Darter zum 3:5 konnte keine Wende mehr einleiten, in 17 Darts kam Bellmont erstmals über das Boardfinale hinaus.

Im Achtelfinale wartete Rob Cross, der der Partie in 12, 15 und 10 Darts auch gleich seinen Stempel aufdrückte. Cross bog in 18 und 14 Darts auch nach sieben Durchgängen schon auf die Siegerstraße ein, doch das letzte Doppel wollte nicht fallen und so kam Bellmont mit zwei 14-Dartern und zwei 16-Dartern noch zum Zug. Alle elf möglichen Legs gab es auch im Viertelfinale gegen Gian van Veen, dieses Mal hatte der Nachrücker jedoch das Nachsehen. Zwar bestrafte Bellmont mit einem 108er-Finish im ersten Leg direkt noch seinen Gegner, das Break konnte er jedoch nicht veredeln. Van Veen steigerte sich Stück für Stück und zog in 14 und 13 Darts auf 4:1 davon. Die Tür ließ der Niederländer aber noch offen und so kämpfte sich Bellmont wieder auf 4:4 heran. Im Entscheidungsleg blieben Bellmont nach einem 170er-Checkversuch noch 40 Rest stehen, im Gegenzug nutzte van Veen seinen finalen Dart der Aufnahme zum Sieg.

Eigentlich sah es so aus, als ob Martin Schindler einen absoluten Sahnetag erwischt hat, nach zwei überragenden Auftritten kam in der dritten Runde jedoch die Ernüchterung. Erstes Opfer von "The Wall" war Callan Rydz: Beide spielten zwar einen 106er-Schnitt, schlussendlich dominierte aber trotzdem Schindler und setzte sich mit 6:2 durch. Zwei 11- sowie zwei 15-Darter brachten Schindler einen 4:0-Vorteil, Rydz' versuchte mit zwei 13-Dartern zu antworten, doch die deutsche Nummer zwei holte sich in 15 und 12 Darts den Erfolg. Ähnlich stark unterwegs war der Strausberger auch gegen William O'Connor. Gleich im ersten Leg gelang Schindler ein Break in 12 Darts, im fünften Leg folgte ein weiteres zum 4:1. Nach einem 13-Darter zum 5:1 wehrte sich O'Connor in 12 und 15 Darts gegen die drohende Niederlage, mit einem 13-Darter sicherte sich schließlich Schindler den Sprung ins Boardfinale. Dort bekam er es mit Danny van Trijp zu tun, gegen den er wie ausgewechselt wirkte. Gute Scores waren absolute Mangelware, sodass die deutsche Nummer zwei mit 0:5 ins Hintertreffen geriet. Den Whitewash verhinderte er noch, 15 Pfeile später war das 1:6 jedoch besiegelt.

Österreichisches Duo erneut im Preisgeld

Weiter auf seinen ersten Boardsieg seit circa zehn Monaten warten muss Mensur Suljovic, den es in der dritten Runde gegen Stefan Bellmont erwischte. Zu viele verpasste Doppelfelder brachten "The Gentle" mit 1:5 ins Hintertreffen, zwei weitere Legs waren nur noch Ergebniskosmetik. Bereits zum Auftakt überstand "The Gentle" Matchdarts von Ricardo Pietreczko, gegen Rhys Griffin in Runde 2 feierte der Österreicher einen ungefährdeten 6:1-Erfolg.

Mit einem hart erkämpften Sieg über Steve Lennon kämpfte sich Rowby-John Rodriguez ins Preisgeld vor: Dabei Lennon ließ mehrere Darts für einen 3:0-Vorteil aus, wodurch sich Rodriguez im Gegenzug die 3:2-Führung schnappte. Nach weiterem Hin und Her konnte Rodriguez im zehnten Leg 63 Rest nicht mit zwei Aufnahmen nullen und musste durch das Entscheidungsleg, in welchem ihm ein 17-Darter reichte. Chancenlos war "Little John" kurz darauf gegen Michael van Gerwen, gegen den er sich nur einen Durchgang sichern konnte. Bis zum sechsten Leg hatte Rodriguez nicht einmal einen Checkart und im siebten Leg machte van Gerwen den Sack bereits zu.

Deutsches Sextett in Runde 1 ausgeschieden

Wirklich rund läuft es aktuell auch weiterhin nicht für Gabriel Clemens. Die deutsche Nummer 1 verabschiedete sich nach einem 5:6 gegen Dylan Slevin bereits in der ersten Runde. Gegen den Iren ließ Clemens drei Darts für eine 3:1-Führung liegen und lief postwendend einem 2:4-Defizit nach. Trotz des 5:5-Ausgleichs in 12 und 14 Darts blieb Clemens im Decider blass und musste erneut eine frühe Niederlage hinnehmen.

Unter die Räder kam Lukas Wenig gegen Gerwyn Price. Der Waliser zauberte mit einem 113er-Average und ließ Wenig damit mit 6:1 keine Chance. Insgesamt gewann Price fünf seiner sechs Durchgänge in 14 Darts oder weniger. Ebenfalls nicht gut meinte es die Losfee mit Paul Krohne, der in der ersten Runde Luke Humphries zugelost bekam. Krohne hielt eigentlich gut mit dem Weltmeister mit und bügelte ein Break zum 2:4 umgehend wieder aus. Im Anschluss legte Humphries jedoch nochmal einen Gang zu und beendete die Partie in 14 und 12 Darts inklusive 126er-Checkout.

Zu wenig zeigte Pascal Rupprecht gegen Kim Huybrechts und schied auch nach einem 3:6 in der ersten Runde aus. Trotz einer 2:0-Führung gab Rupprecht sechs der nächsten sieben Legs ab und war wesentlich unkonstanter als sein Gegenüber unterwegs. Einen rabenschwarzen Tag erwischte Tim Wolters, dem nur ein 75er-Average gelang. Rhys Griffin blieb zwar ebenfalls unter der 80er-Marke, hatte beim 6:2 aber mit einem 13-Darter sowie einem 12-Darter und 121er-Finish die wenigen Highlights auf seiner Seite.

Mit Ricardo Pietreczko erwischte es noch einen sechsten Deutschen in der ersten Runde, dieser kassierte gegen Mensur Suljovic jedoch die vermeidbarste Niederlage. "Pikachu" breakte als erster in 12 Darts zum 3:1, konnte aber nicht weiter enteilen. Stattdessen meldete sich Suljovic ebenfalls mit einem 12-Darter zum 3:3 zurück. Im Anschluss löschte Pietreczko 144 und 106 zum 5:3, konnte aber drei Matchdarts nicht nutzen. Suljovic forcierte den Decider, wo Pietreczko bei 103 Rest einen potenziell weiteren Matchdart ungenutzt ließ und sich doch Suljovic eine Runde weiter spielen konnte.

 

Morgen kommt es in der Mattioli Arena von Leicester noch zu den nächsten beiden Tourcardholder Qualifiern für die European Tour, den Austrian Darts Open in Premstätten und den Baltic Sea Darts Open in Kiel.

 

Players Championship 2024 - Nr. 8:

Dienstag, 09. April, Mattioli Arena - Leicester

1. Runde:

Board 1
Brendan Dolan (32) 6-1 Matthew Dennant
Ryan Meikle 6-3 Jurjen van der Velde
Luke Humphries (1) 6-3 Paul Krohne (95,58 - 97,83)
Jeffrey de Zwaan 6-4 Jeffrey Sparidaans

Board 2
Chris Dobey (17) 6-3 Niels Zonneveld
Patrick Geeraets 6-5 Berry van Peer
Stephen Bunting (16) 6-4 Jitse Van der Wal
Alan Soutar 6-3 Mervyn King

Board 3
Raymond van Barneveld (25) 6-2 Matt Campbell
Jelle Klaasen 6-5 Robbie Knops
Gary Anderson (8) 6-3 Haupai Puha
Aden Kirk 6-2 Cameron Menzies

Board 4
Martin Schindler (24) 6-2 Callan Rydz (106,78 - 106,10)
William O'Connor 6-5 Joshua Richardson
Ryan Searle (9) 6-5 Leighton Bennett
Danny van Trijp 6-5 Josh Payne

Board 5
Mike De Decker 6-4 José de Sousa (29)
Dom Taylor 6-5 Dimitri van den Bergh
Rob Cross (4) 6-0 Geert Nentjes
Kim Huybrechts 6-3 Pascal Rupprecht (86,53 - 84,26)

Board 6
Michael Smith (20) 6-3 Mario Vandenbogaerde
Stefan Bellmont 6-3 Chris Landman (87,18 - 84,53)
Mensur Suljovic 6-5 Ricardo Pietreczko (13) (88,08 - 90,37)
Rhys Griffin 6-2 Tim Wolters (79,82 - 75,66)

Board 7
Luke Woodhouse (28) 6-1 Michele Turetta
Darren Beveridge 6-1 Adam Gawlas
Josh Rock (5) 6-3 Maik Kuivenhoven
Ian White 6-4 Richard Veenstra

Board 8
Gian van Veen (21) 6-4 Daniel Klose (91,42 - 88,38)
Martin Lukeman 6-3 Andy Boulton
Lee Evans 6-5 Peter Wright (12)
Madars Razma 6-2 Oskar Lukasiak

Board 9
Nathan Aspinall (31) 6-1 Steve Beaton
Andy Baetens 6-1 Jacques Labre
Thibault Tricole 6-2 Dave Chisnall (2)
Radek Szaganski 6-5 William Borland

Board 10
Owen Roelofs 6-5 Krzysztof Ratajski (18)
Arron Monk 6-5 Graham Usher
Ross Smith (15) 6-2 Boris Krcmar
Ricky Evans 6-3 Nick Kenny

Board 11
Andrew Gilding (26) 6-0 Owen Bates
Robert Grundy 6-5 Benjamin Drue Reus
Michael van Gerwen (7) 6-3 Jeffrey de Graaf
Rowby-John Rodriguez 6-5 Steve Lennon (81,99 - 87,80)

Board 12
Ryan Joyce (23) 6-3 Martijn Dragt
Ritchie Edhouse 6-2 Adam Hunt
Jonny Clayton (10) 6-3 Simon Whitlock
Dylan Slevin 6-5 Gabriel Clemens (88,60 - 91,91)

Board 13
Luke Littler (30) 6-4 Christian Perez
Nathan Rafferty 6-2 Vincent van der Voort
Damon Heta (3) 6-5 Scott Williams
Kevin Doets 6-4 Brett Claydon

Board 14
Daryl Gurney (19) 6-5 Keane Barry
Jamie Hughes 6-5 Callum Goffin
Dirk van Duijvenbode (14) 6-2 James Hurrell
Karel Sedlacek 6-4 Jules van Dongen

Board 15
Danny Lauby 6-5 James Wade (27)
Jermaine Wattimena 6-2 Adam Warner
Gerwyn Price (6) 6-1 Lukas Wenig (113,05 - 92,06)
Graham Hall 6-3 Wessel Nijman

Board 16
Stephen Burton 6-2 Joe Cullen (22)
George Killington 6-2 Keegan Brown
Danny Noppert (11) 6-3 Robert Owen
Jim Williams 6-1 Mickey Mansell

2. Runde:

Brendan Dolan 6-2 Ryan Meikle
Luke Humphries 6-1 Jeffrey de Zwaan
Chris Dobey 6-2 Patrick Geeraets
Stephen Bunting 6-4 Alan Soutar
Jelle Klaasen 6-5 Raymond van Barneveld
Gary Anderson 6-4 Aden Kirk
Martin Schindler 6-3 William O'Connor (105,02 - 94,12)
Danny van Trijp 6-4 Ryan Searle
Dom Taylor 6-4 Mike De Decker
Rob Cross 6-4 Kim Huybrechts
Stefan Bellmont 6-5 Michael Smith (88,40 - 87,93)
Mensur Suljovic 6-1 Rhys Griffin (94,35 - 81,06)
Darren Beveridge 6-5 Luke Woodhouse
Josh Rock 6-4 Ian White
Gian van Veen 6-5 Martin Lukeman
Madars Razma 6-0 Lee Evans
Nathan Aspinall 6-5 Andy Baetens
Radek Szaganski 6-2 Thibault Tricole
Owen Roelofs 6-3 Arron Monk
Ricky Evans 6-5 Ross Smith
Andrew Gilding 6-1 Robert Grundy
Michael van Gerwen 6-1 Rowby-John Rodriguez (95,07 - 86,27)
Ritchie Edhouse 6-4 Ryan Joyce
Jonny Clayton 6-5 Dylan Slevin
Luke Littler 6-3 Nathan Rafferty
Kevin Doets 6-5 Damon Heta
Daryl Gurney 6-4 Jamie Hughes
Karel Sedlacek 6-3 Dirk van Duijvenbode
Jermaine Wattimena 6-2 Danny Lauby
Gerwyn Price 6-1 Graham Hall
Stephen Burton 6-4 George Killington
Danny Noppert 6-2 Jim Williams
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Luke Humphries 6-5 Brendan Dolan
Chris Dobey 6-5 Stephen Bunting
Gary Anderson 6-0 Jelle Klaasen
Danny van Trijp 6-1 Martin Schindler (90,44 - 82,51)
Rob Cross 6-5 Dom Taylor
Stefan Bellmont 6-3 Mensur Suljovic (83,79 - 82,12)
Josh Rock 6-1 Darren Beveridge
Gian van Veen 6-4 Madars Razma
Radek Szaganski 6-3 Nathan Aspinall
Ricky Evans 6-2 Owen Roelofs
Andrew Gilding 6-4 Michael van Gerwen
Jonny Clayton 6-5 Ritchie Edhouse
Kevin Doets 6-5 Luke Littler
Daryl Gurney 6-5 Karel Sedlacek
Gerwyn Price 6-4 Jermaine Wattimena
Danny Noppert 6-5 Stephen Burton
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Luke Humphries 6-5 Chris Dobey (99,94 - 98,29)
Gary Anderson 6-2 Danny van Trijp (92,06 - 77,83)
Stefan Bellmont 6-5 Rob Cross (96,75 - 100,92)
Gian van Veen 6-3 Josh Rock (82,22 - 82,97)
Radek Szaganski 6-4 Ricky Evans (100,99 - 94,57)
Andrew Gilding 6-4 Jonny Clayton (91,68 - 85,18)
Kevin Doets 6-5 Daryl Gurney (82,40 - 86,28)
Danny Noppert 6-3 Gerwyn Price (95,77 - 101,66)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Luke Humphries 6-4 Gary Anderson (97,13 - 94,40)
Gian van Veen 6-5 Stefan Bellmont (90,02 - 87,87)
Radek Szaganski 6-5 Andrew Gilding (94,85 - 91,85)
Danny Noppert 6-3 Kevin Doets (100,95 - 90,80)
Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Luke Humphries 7-6 Gian van Veen (92,07 - 99,98)
Danny Noppert 7-2 Radek Szaganski (91,85 - 88,80)
Verlierer: £5.000

Finale:

Danny Noppert 8-6 Luke Humphries (95,59 - 95,70)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

Ihr wollt dartn.de unterstützen?

[Patreon]

[Buy us a beer]

[Paypal-Spende]

[dartn.de Merchandise-Shop]

[Twitch-Prime]

[DAZN-Affiliate]

[Abo Spotify]

 

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier  Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Kelly Deckers/PDC

[tk]

**

Quelle: PDC - www.pdc.tv

zurück zur Übersicht: Dart News von dartn.de | RSS Feed