Super Series: Peter Wright lässt van Gerwen weiter schmoren
Donnerstag, 8. Juli 2021 19:48 - Dart News von dartn.de
Zum Abschluss dieser Woche bei der Super Series kletterte Peter Wright ganz nach oben. "Snakebite" legte ein großartiges Finale hin und schlug dort Michael van Gerwen klar mit 8:2 samt 109er Average. MvG bleibt damit weiter ohne Turniersieg in 2021. Martin Schindler stand erneut im Achtelfinale, für Max Hopp und Florian Hempel ging es ins Boardfinale. Gabriel Clemens gelang ein 9-Darter.
Timing und Spektakel bringen den Titel
Wright eliminierte zunächst Boris Krcmar (6:3) und Steve Brown (6:4). In engen Matches ließ er Martijn Kleermaker und Daryl Gurney hinter sich. Entspannter lief es ab den letzten Acht gegen Danny Noppert (6:3) und James Wade (7:2). Insgesamt gab es bis zu diesem Zeitpunkt drei dreistellige Averages von ihm und ein weiterer sollte noch folgen. Das Endspiel eröffnete der Schotte mit einem 84er und einem 74er-Finish, das erste für einen 12-Darter. Nachfolgend wurden auch noch 64 Punkte gelöscht, bevor van Gerwen mit einem 130er-Finish zum 12-Darter ebenfalls ins Spiel fand. Weil der Niederländer danach aber das Bullseye verpasste, bestrafte ihn Wright in 11 Darts und fügte noch einen 12-Darter inklusive 144er-Check zum 5:1 hinzu. In 17 Darts stoppte van Gerwen den langjährigen Herausforderer kurzzeitig, doch der hatte direkt wieder einen 12-Darter parat und bestrafte zwei verpasste Doppel mit einem 13-Darter zum 7:2. Abschließend gelang ihm noch ein 15-Darter und der Titel war unter Dach und Fach.
Für van Gerwen war es erst das zweite Endspiel in dieser Saison. Sein letzter Titel stammt aus dem November 2020. Wie gegensätzlich sein Spiel immer noch ist, zeigte "Mighty Mike" direkt in den ersten Runden. Zunächst überstand er gegen Adam Gawlas zwei Matchdarts, anschließend fegte er mit einem 113er Average über John Henderson hinweg (6:1). Chris Dobey bezwang er erst nach einem 3:5 Rückstand, mit Dave Chisnall hatte er wieder weniger Mühe (6:3). Im Viertelfinale bekam auch Michael Smith eine Siegchance. José de Sousa hingegen wurde vom ehemaligen Branchenprimus mit 7:2 in die Schranken gewiesen. Im Finale hatte er dann trotz eines 106er Durchschnitts nicht viel zu melden.
Als Nachrücker ohne Tourkarte schaffte es Chas Barstow ins Viertelfinale. Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr ist er so weit gekommen. Diese Runde erreichten auch sechs Spieler aus den aktuellen Top acht der Pro Tour. Im Kampf um das World Matchplay gab es keine Veränderungen mehr. Chris Dobey hält Rang 16 trotz einer unglücklichen Niederlage gegen Michael van Gerwen.
Deja-Vu für Schindler
Wie auch schon am Vortag ist Martin Schindler bis ins Achtelfinale vorgedrungen, doch dort ging dann nichts mehr. Mit sehr konstantem und sauberem Spiel bezwang der Strausberger zunächst Stephen Bunting mit 6:2. Vier 15 Darter, darunter ein 143er und ein 117er-Finish waren entscheidend. Erneut aufdrehen konnte "The Wall" auch in der zweiten Runde, in der er Ritchie Edhouse mit 6:4 in die Knie zwang. Zunächst verspielte Schindler eine 3:1 Führung und bekam auch noch einen 12-Darter um die Ohren. Zwei 15-Darter halfen ihm aber auch hier aus der Klemme. Zum zweiten Mal nacheinander war im Duell mit Scott Waites der Average des Strausbergers dreistellig, so dass er sich den 6:4 Erfolg retlich verdiente. Ein 12-Darter sowie ein 117er-Finish waren eine gute Grundlage und nach einem 15-Darter hieß es schon 3:0. Begleitet von einem 13-Darter erlangte Schindler auch zwei der nächsten drei Legs, doch der ehemalige BDO-Weltmeister raffte sich noch mal auf. 128 und 122 finishte er auf dem Weg zum 4:5, bevor er etwas nachließ und Schindler sofort zur Stelle war.
Im Achtelfinale waren dann jedoch anscheinend keine Körner mehr vorhanden. Dank der schwächsten Leistung des Turniers zog er gegen Gerwyn Price mit 2:6 den Kürzeren. Die ersten drei Legs gehörten dem amtierenden Weltmeister, während Schindler mit Scores und den Doppeln zu kämpfen hatte. In 14 und 15 Darts baute Price seinen Vorsprung auf 5:1 aus und machte wenig später durch einen 13-Darter alles klar.
Hopp mit versöhnlichem Abschluss
Sein Potential hat Max Hopp mit einem Einzug ins Boardfinale doch noch einmal unter Beweis gestellt. Voll überzeugen konnte er in Runde Eins, die er mit 6:2 gegen Bradley Brooks samt dreistelligem Durchschnitt für sich entschied. In 12 und 11 Darts war sein Start kaum zu toppen. Der Kontrahent bäumte sich anschließend kurz auf, ließ dann aber Möglichkeiten zum 3:3 liegen. Daraufhin schloss Hopp die Partie in 13 und 12 Pfeilen ab und checkte dabei 140. Mit einem 6:4 Triumph über Ian White ging der 25-jährige den nächsten Schritt. Nach sechs Legs war noch alles offen, dann scheiterte White viermal am gewünschten Doppel und Hopp profitierte. Ein 14-Darter bedeutete das Weiterkommen.
Unter den letzten 32 war es dann Krzysztof Ratajski, der den Hessen mit 6:3 ausbremste. In zweimal 15 und einmal 13 Darts fuhr Ratajski drei der ersten vier Legs ein, Hopp checkte zwischendurch 142 zum 12-Darter. In 15 und 14 Darts führte der Pole quasi schon die Vorentscheidung herbei, auch wenn der "Maximiser" noch zwei 14-Darter parat hatte.
Hempel egalisiert bestes Resultat
Zum zweiten Mal in seiner Karriere hat Florian Hempel die dritte Runde bei einer Players Championship erreicht und insgesamt ordentlich Eindruck hinterlassen. Absolut ansehnlich war seine erste Partie, bei der Jim McEwan mit 6:3 geschlagen wurde. Nach sechs gerecht verteilten Legs sicherte sich Hempel in 14 und 12 Darts den siegbringenden Vorteil. Auch John Brown bekam vom Kölner klar mit 6:1 die Grenzen aufgezeigt, hier kratzte der Average an der 100. Ein 12-Darter mit 138er-Checkout und zwei 14-Darter waren schon einmal eine gute Basis. Im weiteren Verlauf gab es noch ein weiteres mal 14 Pfeile und den ein oder anderen Patzer von Brown, der nur im ersten Leg wirklich auftrumpfte.
Florian Hempel erwies sich im Boardfinale als zu stark, ein Average von knapp 106 spricht wohl Bände. Hempel konnte ihm dennoch drei Legs abnehmen. Ein Break in 18 Darts ließ Price schnell 3:1 nach vorne, doch Hempel schlug in 12 und 13 sofort zurück. Zwei vergebene Chancen zur Führung waren dann der Knackpunkt, denn Price zeigte ihm daraufhin in 15, 14 und 11 Darts nur noch die Rücklichter.
Clemens weiter nicht im Fluss
Es ist so ein wenig die Selbstverständlichkeit bei Gabriel Clemens abhanden gekommen. Auch heute ging es für den "German Giant" nicht über die zweite Runde hinaus, auch wenn er mit einem 9-Darter brillierte und die Leistungen grundsätzlich stimmten. Mit viel Schwung startete er in den Tag und behielt so mit 6:3 gegen Jelle Klaasen die Oberhand. Nach zwei 15-Dartern folgte als großes Highlight der 9-Darter inklusive 141er-Check. Danach brauchte der Saarländer ein paar Momente, ehe er mit einem 146er-Finish zum 12-Darter wieder auftrumpfte. Klaasen ließ danach noch durch zwei dreistellige Kombinationen aufhorchen, doch Clemens nahm ihm in 14 Darts wieder die Euphorie. Der starke Luke Woodhouse wurde nachfolgend aber zur unnehmbaren Hürde und Deutschlands Nummer Eins verlor mit 2:6. Zunächst ließ Clemens Chancen zum 2:0 ungenutzt, dann musste er auch noch zwei 12-Darter zum 1:4 schlucken. In zwei weiteren Legs scheiterte Clemens am Bullseye und diese Hypothek war schlussendlich zu groß.
Zweitrundenaus spiegelt nicht die Leistung von Rowby-John Rodriguez wieder
Nach zwei sehr guten Partien bleibt der Ertrag für Rowby-John Rodriguez recht klein, doch die gebotenen Vorstellungen sollten ihm trotz einem Ausscheiden unter den letzten 64 weiteres Selbstvertrauen geben. Keine wirkliche Hürde war der weiter schwächelnde Glen Durrant, der mit 6:1 ausgeschaltet wurde. Drei 14-Darter und ein 12-Darter mit 170er-Check trugen maßgeblich dazu bei. Unter den letzten 64 verkaufte sich "Little John" teuer, doch Chris Dobey lag mit seinem Average bei 105 und behauptete sich so mit 6:4. Schon der Auftakt war in 10 Darts von Dobey und 11 von Rodriguez exquisit. Danach zog der Engländer kurzzeitig auf 3:1 weg, doch Rodriguez machte 113 und 110 zu. In 11 Darts trumpfte die österreichische Nummer Zwei weiter auf, doch Dobey hatte mit drei 14-Dartern das bessere Ende für sich.
Lerchbacher fehlt die Durchschlagskraft
Nach zwei erfolgreichen Tagen hätte es ein weiteres gutes Resultat gebraucht, damit Zoran Lerchbacher wieder realistischere Chancen auf die direkte WM-Teilnahme hat. Er unterlag jedoch Scott Mitchell recht unnötig mit 5:6. In der Anfangsphase hatten beide mit den Doppeln zu kämpfen, danach kam der "Hypercane" bei der Jagd auf die Triple nicht richtig hinterher. So genügten Mitchell zwei 15-Darter zum 5:2. Auch wenn Lerchbacher anschließend noch einmal zurückkam, fehlte auch im Decider das letzte Bisschen.
Auszeit für Rusty-Jake Rodriguez
Nach vielen erfrischenden Vorstellungen gab es heute eine Nullrunde für Rusty-Jake Rodriguez. Robert Thornton stellte ihn mit 6:4 kalt, ohne dabei glänzen zu müssen. Rodriguez verschaffte sich zunächst mit Hilfe eines 10-Darters einen 3:0 Vorsprung und spielte auch noch ein wichtiges 72er-Finish zum 4:2. In zweimal 14 und zweimal 15 Darts konnte sich Thornton allerdings zur richtigen Zeit deutlich steigern.
Rasztovits fehlt einiges
Weil er eine Leistung darbot, wie man sie von ihm in den letzten Jahren zu oft gesehen hat, war für Michael Rasztovits nach der ersten Runde Endstation. Er musste Nick Kenny mit 6:4 den Vortritt lassen, wobei beide einen Average unterhalb der 80 fabrizierten. "Rasto" lag in einer wilden Partie inklusive 26-Darter 4:3 vorne, verwarf dann jedoch acht Gelegenheiten in den nächsten beiden Legs und konnte das nicht mehr reparieren.
Leitinger nicht zu beneiden
Eine weitere Woche bei der Super Series ohne Sieg muss Harald Leitinger verdauen. Zum Abschluss gab ihm Adrian Lewis noch einen Whitewash mit auf den Weg. Dabei fabrizierte "Jackpot" unter anderem ein 113er-Finish und spielte einen 13-Darter. Leitinger durfte in keinem einzigen Leg auf ein Doppel werfen und das lag vor allem in der Anfangsphase an seinem Scoring.
Damit ist das Teilnehmerfeld für das World Matchplay fixiert. Alle Teilnehmer findet ihr in der Liste unten oder auf unserer [Turnierseite]. Morgen werden dann noch drei Qualifier für Events der European Tour ausgetragen.
Players Championship 2021 Nr. 20:
Donnerstag, 08. Juli, Building Society Arena - Coventry
1. Runde:
Board 1
José de Sousa (1) Bye
Geert de Vos 6-3 Ricky Evans
Jamie Hughes (32) 6-4 Jesús Noguera
Niels Zonneveld 6-4 Martin Thomas
Board 2
Rob Cross (16) 6-5 Justin Pipe
Raymond van Barneveld 6-4 Jason Heaver
Dimitri van den Bergh (17) 6-1 Gordon Mathers
Scott Mitchell 6-5 Zoran Lerchbacher (84,93 - 83,28)
Board 3
Devon Petersen (8) 6-4 Jake Jones
Chas Barstow 6-5 Jack Main
Ryan Joyce (25) 6-5 Ryan Murray
Nick Kenny 6-4 Michael Rasztovits (75,50 - 76,58)
Board 4
Brendan Dolan (9) 6-3 William Borland
David Evans 6-1 Peter Hudson
Vincent van der Voort (24) 6-4 Steve Lennon
James Wilson 6-4 Steve West
Board 5
Michael Smith (4) 6-4 Danny Baggish
Alan Soutar 6-3 Josh Payne
Jermaine Wattimena (29) 6-4 Wayne Jones
Darren Webster 6-3 Derk Telnekes
Board 6
Krzysztof Ratajski (13) 6-2 Adam Hunt
Matt Edgar 6-4 Mark McGeeney
Ian White (20) 6-3 Lewis Williams
Max Hopp 6-2 Bradley Brooks (102,60 - 78,16)
Board 7
Michael van Gerwen (5) 6-5 Adam Gawlas
John Henderson 6-2 Andy Boulton
Chris Dobey (28) 6-0 Andy Hamilton
Rowby-John Rodriguez 6-1 Glen Durrant (97,49 - 86,72)
Board 8
Kim Huybrechts 6-2 Dirk van Duijvenbode (12)
Mickey Mansell 6-4 Jeff Smith
Dave Chisnall (21) 6-3 Andrew Gilding
Ciaran Teehan 6-3 Sean Fisher
Board 9
Gerwyn Price (2) 6-1 Keane Barry
Krzysztof Kciuk 6-4 Matt Jackson
John Brown 6-5 Madars Razma (31)
Florian Hempel 6-3 Jim McEwan (96,99 - 90,18)
Board 10
John Michael 6-5 Ross Smith (15)
Scott Waites 6-2 Ron Meulenkamp
Martin Schindler 6-2 Stephen Bunting (18) (95,32 - 89,36)
Ritchie Edhouse 6-2 Aaron Beeney
Board 11
James Wade (7) 6-3 Peter Jacques
Jonathan Worsley 6-2 Martin Atkins (Wigan)
Jason Lowe 6-0 Callan Rydz (26)
Darius Labanauskas 6-3 Jeffrey de Zwaan
Board 12
Keegan Brown 6-1 Damon Heta (10)
Eddie Lovely 6-3 Geert Nentjes
Gabriel Clemens (23) 6-3 Jelle Klaasen (102,41 - 90,96) - Clemens mit einem 9-Darter
Luke Woodhouse 6-5 Joe Murnan
Board 13
Peter Wright (3) 6-3 Boris Krcmar
Steve Brown 6-4 Lisa Ashton
Martijn Kleermaker (30) 6-0 Adam Mould
Luc Peters 6-2 Steve Beaton
Board 14
Nathan Aspinall (14) 6-5 Simon Whitlock
Karel Sedlacek 6-4 William O'Connor
Daryl Gurney (19) 6-3 Alan Tabern
Gary Blades 6-3 Mike De Decker
Board 15
Jonny Clayton (6) 6-2 Martin Lukeman
Adrian Lewis 6-0 Harald Leitinger (94,93 - 81,32)
Ryan Searle (27) 6-1 Ted Evetts
Boris Koltsov 6-4 Brett Claydon
Board 16
Danny Noppert (11) 6-3 José Justicia
Kevin Doets 6-0 Berry van Peer
Maik Kuivenhoven 6-5 Luke Humphries (22)
Robert Thornton 6-4 Rusty-Jake Rodriguez (89,61 - 87,72)
2. Runde:
José de Sousa 6-2 Geert de Vos
Niels Zonneveld 6-2 Jamie Hughes
Raymond van Barneveld 6-2 Rob Cross
Dimitri van den Bergh 6-4 Scott Mitchell
Chas Barstow 6-5 Devon Petersen
Ryan Joyce 6-1 Nick Kenny
Brendan Dolan 6-5 David Evans
James Wilson 6-2 Vincent van der Voort
Michael Smith 6-4 Alan Soutar
Jermaine Wattimena 6-5 Darren Webster
Krzysztof Ratajski 6-4 Matt Edgar
Max Hopp 6-4 Ian White (94,14 - 91,25)
Michael van Gerwen 6-1 John Henderson
Chris Dobey 6-4 Rowby-John Rodriguez (105,41 - 100,06)
Mickey Mansell 6-2 Kim Huybrechts
Dave Chisnall 6-1 Ciaran Teehan
Gerwyn Price 6-2 Krzysztof Kciuk
Florian Hempel 6-1 John Brown (99,78 - 84,99)
Scott Waites 6-0 John Michael
Martin Schindler 6-4 Ritchie Edhouse (100,96 - 93,57)
James Wade 6-5 Jonathan Worsley
Jason Lowe 6-2 Darius Labanauskas
Eddie Lovely 6-3 Keegan Brown
Luke Woodhouse 6-2 Gabriel Clemens (99,88 - 97,61)
Peter Wright 6-4 Steve Brown
Martijn Kleermaker 6-1 Luc Peters
Nathan Aspinall 6-5 Karel Sedlacek
Daryl Gurney 6-4 Gary Blades
Adrian Lewis 6-2 Jonny Clayton
Ryan Searle 6-2 Boris Koltsov
Danny Noppert 6-2 Kevin Doets
Robert Thornton 6-4 Maik Kuivenhoven
Verlierer: £500
3. Runde (Boardfinale):
José de Sousa 6-3 Niels Zonneveld
Dimitri van den Bergh 6-1 Raymond van Barneveld
Chas Barstow 6-1 Ryan Joyce
Brendan Dolan 6-1 James Wilson
Michael Smith 6-3 Jermaine Wattimena
Krzysztof Ratajski 6-3 Max Hopp (100,28 - 92,47)
Michael van Gerwen 6-5 Chris Dobey
Dave Chisnall 6-4 Mickey Mansell
Gerwyn Price 6-3 Florian Hempel (105,49 - 97,78)
Martin Schindler 6-4 Scott Waites (100,52 - 96,36)
James Wade 6-5 Jason Lowe
Eddie Lovely 6-5 Luke Woodhouse
Peter Wright 6-5 Martijn Kleermaker
Daryl Gurney 6-4 Nathan Aspinall
Ryan Searle 6-3 Adrian Lewis
Danny Noppert 6-4 Robert Thornton
Verlierer: £1.000
Achtelfinale:
José de Sousa 6-2 Dimitri van den Bergh (105,71 - 101,55)
Chas Barstow 6-4 Brendan Dolan (92,67 - 93,18)
Michael Smith 6-3 Krzysztof Ratajski (97,48 - 100,26)
Michael van Gerwen 6-3 Dave Chisnall (93,53 - 90,43)
Gerwyn Price 6-2 Martin Schindler (95,12 - 84,05)
James Wade 6-1 Eddie Lovely (93,88 - 77,76)
Peter Wright 6-4 Daryl Gurney (103,97 - 92,42)
Danny Noppert 6-4 Ryan Searle (97,63 - 91,96)
Verlierer: £1.500
Viertelfinale:
José de Sousa 6-3 Chas Barstow (106,72 - 96,27)
Michael van Gerwen 6-5 Michael Smith (102,41 - 95,51)
James Wade 6-3 Gerwyn Price (90,31 - 94,16)
Peter Wright 6-3 Danny Noppert (98,19 - 86,62)
Verlierer: £2.250
Halbfinale:
Michael van Gerwen 7-2 José de Sousa (99,07 - 96,22)
Peter Wright 7-2 James Wade (102,17 - 85,71)
Verlierer: £3.000
Finale:
Peter Wright 8-2 Michael van Gerwen (108,84 - 106,27)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
World Matchplay Race:
Für das World Matchplay qualifizieren sich die Top 16 der Order of Merit sowie die Top 16 der Pro Tour Order of Merit.
PDC Order of Merit
| Platz | Name | Land | Preisgeld in £ |
| 1 | Gerwyn Price | Wales | 1.280.500 |
| 2 | Peter Wright | Schottland | 1.007.250 |
| 3 | Michael van Gerwen | Niederlande | 947.750 |
| 4 | James Wade | England | 479.750 |
| 5 | Rob Cross | England | 458.250 |
| 6 | Gary Anderson | Schottland | 433.250 |
| 7 | Michael Smith | England | 403.750 |
| 8 | Dimitri van den Bergh | Belgien | 388.250 |
| 9 | Dave Chisnall | England | 383.750 |
| 10 | José de Sousa | Portugal | 350.500 |
| 11 | Nathan Aspinall | England | 329.000 |
| 12 | Glen Durrant | England | 310.500 |
| 13 | Krzysztof Ratajski | Polen | 303.250 |
| 14 | Daryl Gurney | Nordirland | 303.000 |
| 15 | Joe Cullen | England | 299.000 |
| 16 | Jonny Clayton | Wales | 269.250 |
| 17 | Ian White | England | 262.500 |
| 18 | Stephen Bunting | England | 260.750 |
| 19 | Simon Whitlock | Australien | 242.750 |
| 20 | Mervyn King | England | 242.000 |
| 21 | Mensur Suljovic | Österreich | 233.000 |
| 22 | Danny Noppert | Niederlande | 207.500 |
| 23 | Dirk van Duijvenbode | Niederlande | 207.000 |
| 24 | Chris Dobey | England | 196.500 |
| 25 | Gabriel Clemens | Deutschland | 185.750 |
| 26 | Devon Petersen | Südafrika | 184.750 |
| 27 | Vincent van der Voort | Niederlande | 180.250 |
| 28 | Adrian Lewis | England | 177.750 |
| 29 | Jeffrey de Zwaan | Niederlande | 175.750 |
| 30 | Brendan Dolan | Nordirland | 171.750 |
| 31 | Luke Humphries | England | 171.250 |
| 32 | Jermaine Wattimena | Niederlande | 169.750 |
| ... | ... | ... | ... |
| 43 | Max Hopp | Deutschland | 104.250 |
| 90 | Rowby-John Rodriguez | Österreich | 15.000 |
| 91 | Martin Schindler | Deutschland | 14.500 |
| 97 | Rusty-Jake Rodriguez | Österreich | 10.000 |
| 112 | Steffen Siepmann | Deutschland | 5.500 |
| 112 | Zoran Lerchbacher | Österreich | 5.500 |
| 120 | Harald Leitinger | Österreich | 4.000 |
| 129 | Michael Rasztovits | Österreich | 3.500 |
| 129 | Florian Hempel | Deutschland | 3.500 |
| 142 | Lukas Wenig | Deutschland | 1.500 |
| 144 | Michael Unterbuchner | Deutschland | 1.000 |
| 144 | Robert Marijanovic | Deutschand | 1.000 |
Pro Tour Order of Merit
| Platz | Name | Land | Preisgeld in £ |
| 1 | Brendan Dolan | Nordirland | 50.750 |
| 2 | Devon Petersen | Südafrika | 49.000 |
| 3 | Damon Heta | Australien | 48.000 |
| 4 | Danny Noppert | Niederlande | 46.500 |
| 5 | Dirk van Duijvenbode | Niederlande | 43.500 |
| 6 | Ross Smith | England | 38.500 |
| 7 | Mensur Suljovic | Österreich | 36.500 |
| 8 | Mervyn King | England | 34.000 |
| 8 | Stephen Bunting | England | 34.000 |
| 10 | Luke Humphries | England | 33.250 |
| 11 | Gabriel Clemens | Deutschland | 32.000 |
| 12 | Vincent van der Voort | Niederlande | 31.500 |
| 13 | Ryan Searle | England | 30.500 |
| 14 | Ian White | England | 29.750 |
| 15 | Callan Rydz | England | 28.500 |
| 16 | Chris Dobey | England | 26.500 |
| 17 | Jermaine Wattimena | Niederlande | 24.750 |
| 18 | Martijn Kleermaker | Niederlande | 24.250 |
| 19 | Darius Labanauskas | Litauen | 23.000 |
| 20 | Madars Razma | Lettland | 21.750 |
| 20 | Jamie Hughes | England | 21.750 |
| 22 | William O'Connor | Irland | 21.000 |
| 22 | Ron Meulenkamp | Niederlande | 21.000 |
| 22 | Ryan Joyce | England | 21.000 |
| 25 | Raymond van Barneveld | Niederlande | 20.500 |
| 26 | Steve Lennon | Irland | 20.000 |
| 26 | Maik Kuivenhoven | Niederlande | 20.000 |
| 28 | Adrian Lewis | England | 19.250 |
| 29 | Andy Boulton | Schottland | 19.000 |
| 30 | Adam Hunt | England | 18.500 |
| 30 | Kim Huybrechts | Belgien | 18.500 |
| 32 | Ricky Evans | England | 18.000 |
| 32 | Scott Mitchell | England | 18.000 |
| 32 | Jason Lowe | England | 18.000 |
| ... | ... | ... | ... |
| 35 | Max Hopp | Deutschland | 17.500 |
| 45 | Martin Schindler | Deutschland | 13.500 |
| 47 | Rowby-John Rodriguez | Österreich | 13.000 |
| 60 | Rusty-Jake Rodriguez | Österreich | 10.000 |
| 88 | Zoran Lerchbacher | Österreich | 5.500 |
| 96 | Steffen Siepmann | Deutschland | 4.000 |
| 102 | Michael Rasztovits | Österreich | 3.500 |
| 102 | Florian Hempel | Deutschand | 3.500 |
| 113 | Kevin McDine | England | 2.000 |
| 120 | Harald Leitinger | Österreich | 1.500 |
| 120 | Lukas Wenig | Deutschland | 1.500 |
| 124 | Michael Unterbuchner | Deutschland | 1.000 |
| 124 | Robert Marijanovic | Deutschand | 1.000 |
Endstand nach Players Championship Nr. 20 (08.07.2021)
Weitere Informationen:
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2021:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Super Series gibt es auf der [Turnierseite]
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: PDC/Lawrence Lustig
[kb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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