Dartn.de Newsflash - Ausgabe Nr. 82

Montag, 17. Mai 2021 15:36 - Dart News von dartn.de

Dartn.de Newsflash

Die 82. Ausgabe des Newsflashs bringt das erste Update zur dartsportdeutschland Premier League und die Vertragsverlängerung von Raymond van Barneveld. Weitere Neuigkeiten gibt es zur World Senior Darts Championship. Die Terminplanung der PDC-Ableger in Südafrika und Nordamerika schreitet derweil voran, außerdem wurde die zweite Online WM der COVID-Series angekündigt. Interessante Interviews gibt es mit Michael Smith, Glen Durrant, Robert Thornton, Jeff Smith und Matthew Porter.

dartsportdeutschland Premier League

Wie angekündigt wird es in unserem Newsflash immer wieder nun Updates zur dartsportdeutschland Premier League geben. Seit Start der vierten Saison wurden in den beiden Gruppen bereits einige Partien gespielt. In Gruppe A konnte Franz Rötzsch seine ersten beiden Matches gegen Fetih Kaya und Kevin Constantini für sich entscheiden und führt damit mit zwei Erfolgen diese Gruppe an. Kaya hat bereits drei Niederlagen auf seinem Konto, er musste sich neben Rötzsch auch gegen Christian Schmidt und Marcel Hexel geschlagen geben. In Gruppe B ist Steven Noster zunächst der Führende, der Saarländer gewann gegen Eduard Szabo und Simon Schreier. El Abbas El Amri verlor gegen Eduard Szabo, gewann aber gegen Daniel Kläs, der wiederum unterlag auch in seinem zweiten Spiel gegen Lukas Wenig. Alle Ergebnisse und aktuelle Gruppentabellen gibt es auf unserer [Turnierseite].

Raymond van Barneveld verlängert bei Target

Nach seinem gelungenen Comeback hat Raymond van Barneveld seinen Vertrag mit Target nun verlängert. Dies gab Target auf ihren Social Media Kanälen bekannt: "Wir freuen uns  mitteilen zu können, dass der fünffache Weltmeister Raymond van Barneveld seinen Vertrag mit Target Darts verlängert hat." James Tattersall, Managing Director von Target, ist begeistert von der Vertragsverlängerung und teilte mit: "Es war unglaublich über die Jahre mit Raymond zusammenzuarbeiten und wir unterstützen ihn auf diesem Comeback-Weg voll und ganz. Es ist großartig, Raymond wieder auf höchstem Niveau spielen zu sehen, was sich auch in den letzten Ergebnissen widerspiegelt. Dieser fünffache Weltmeister hat seinen Fans noch viel mehr zu bieten." Auch "Barney" selbst zeigte sich über die Vertragsverlängerung sehr erfreut.

Lim, Scholten und Fitton komplettieren vorläufiges Teilnehmerfeld der Senioren-WM

Mit Roland Scholten und Paul Lim wurden die Plätze 23 und 24 für die World Senior Darts Championship 2022 nun fixiert. Abgesehen von den zwei Plätzen, die in einem Qualifikationsturnier im November 2021 ermittelt werden sollen, ist das Teilnehmerfeld damit zunächst komplett. Da Dennis Priestley allerdings aufgrund einer anstehenden Knie-Operation nicht in der Lage sein wird zu spielen, wird er wie Bobby George und Francis Hoenselaar eine große Botschafterrolle einnehmen. Als Ersatz für "The Menace" wurde kurze Zeit später Darryl Fitton bekannt gegeben. Außerdem steht mit der legendären Circus Tavern in Purfleet nun auch der Veranstaltungsort für das Event fest. Gespielt werden soll vom 03. bis 06. Februar. Als erste Reservespielerin wurde Deta Hedman nominiert. Die beiden offenen Qualifikanten werden am 13. November ermittelt.

World Cup Qualifier Südafrika

Für den World Cup of Darts in Jena ist bereits Devon Petersen als Vertreter für Südafrika bekannt. Am 03./04. Juli wird der Partner an der Seite vom "African Warrior" ermittelt. Dazu wird ein Qualifikationsturnier in Kapstadt ausgetragen. Der Sieger darf sich über umgerechnet 870€ Preisgeld und den Startplatz beim PDC-Major freuen. In den letzten Jahren waren immer wieder verschiedene Spieler im Team Südafrika dabei, einzig Devon Petersen war die Konstante.

Van der Meer wechselt zu Loxley Darts

Der ehemalige Tourcardler Vincent van der Meer hat zu seinem Geburtstag einen neuen Sponsoren-Vertrag unterzeichnet. Der englische Darthersteller Loxley gab den Vertragsabschluss auf Twitter bekannt und lobte den Niederländer für seinen 9-Darter in der hauseigenen Akademie, sowie für die vier Siege bei der Super Series.

Brett Claydon unterschreibt bei Mission Darts

Auf Facebook hat Mission Darts die Unterzeichnung des Vertrags mit dem Neu-Tourcardhalter Brett Claydon verkündet: "Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Brett Claydon einen langfristigen Deal mit Mission Darts unterschrieben hat." Der CEO Wayne Taylor sagte: "Als PDC-Tourcard-Inhaber (2021/22), ein Gewinner der Challenge Tour und ein BDO Gold Cup Pairs Gewinner ist Brett eine perfekte Ergänzung zu Team Mission. Er widmet sich dem Sport und wir waren von seinen Auftritten beeindruckt, also ist er genau der, den wir im Team Mission brauchen. Wir freuen uns darauf, mit ihm zu arbeiten, wenn es vorwärts geht." Für Claydon sei es ein Traum mit Mission an seinen eigenen Darts zu arbeiten.

Championship Darts Corporation gibt Turnierkalender bekannt

Mit der Championship Darts Corporation hat eine weitere internationale Organisation, die von der PDC unterstützt wird, ihren Turnierkalender für das Jahr 2021 bekanntgegeben. Die Saison startet am 09. Juli in Tampa (Florida), wo an drei aufeinanderfolgenden Tagen gespielt wird. Vom 17. bis 19. September wird in Philadelphia (Pennsylvania) gespielt, insgesamt sind somit sechs Turniere geplant. Allerdings soll das noch nicht alles sein, denn auch Kanada fällt ins Einzugsgebiet der CDC. Aufgrund der strengen Reiseregeln in Kanada können noch keine Termine dort angesetzt werden, was aber für den Herbst fest eingeplant sei. Weitere Infos sollen zu gegebener Zeit folgen.

Zweite Online Darts World Championship angekündigt

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr wird es in diesem Jahr eine zweite Ausgabe der Online Darts World Championship geben. Im letzten Jahr nahmen insgesamt 1.540 Spieler aus 60 Ländern an diesem Event teil, geplant ist in 2021 der Spielzeitraum vom 07. Juni bis 04. Juli, dieser kann sich aber aufgrund der Vielzahl an teilnehmenden PDC-Spielern auch nach hinten verschieben. Eine Spielrunde soll innerhalb von drei bis vier Tagen abgeschlossen werden, im Gegensatz zum letzten Jahr wird in diesem Jahr im Setmodus gespielt. Wie erwähnt werden wieder einige PDC-Tourcardinhaber wie Titelverteidiger Dirk van Duijvenbode, Chris Dobey, Kim Huybrechts, Jermaine Wattimena, Scott Waites oder Luke Humphries an den Start gehen, aber auch der deutschsprachige Raum wird u.a. mit Lukas Wenig, Nico Kurz, Kevin Münch, Rowby-John Rodriguez und Michael Rasztovits wieder sehr prominent vertreten sein. Die Teilnahme ist für alle offen und erfolgt über folgendes [Formular].

Hendriks wünscht sich mehr Respekt für den Dartsport

Im niederländischen TV äußerte sich Jerry Hendriks u.a. zur Reputation des Dartsports: "Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Leute ein bisschen auf den Dartsport herunterschauen, aber da steckt viel mehr dahinter, als man denkt. Ich persönlich habe vielleicht ein bisschen zu wenig trainiert und auch viele Rückschläge erlebt, die man nicht einfach so wegsteckt. Ich habe sehr früh angefangen, Dart zu spielen. Mein Vater und mein Patenonkel spielten Fußball und es gab eine Dartscheibe in der Kantine, wo ich unzählige Stunden verbracht habe. Es stellte sich schnell heraus, dass ich Talent dafür hatte und bei regionalen Turnieren immer der Beste war. Von da an fing ich langsam an, darauf aufzubauen und spielte schließlich auch nationale und internationale Turniere. Als ich 2017 an der Weltmeisterschaft teilnahm, gab mir die PDC den Spitznamen "The Hotdog". Das hatte mir jedoch überhaupt nicht gefallen. Aus diesem Grund forderte RTL 7 die Zuschauer auf, einen Spitznamen für mich zu finden und das Ergebnis war "Electric". Ich fand es in Ordnung, weil meine Haare zu der Zeit doppelt so lang waren wie jetzt und ich sie in großen Stacheln nach oben gelte. Außerdem stellte ich zu der Zeit beruflich Stromkabel für LKWs her. Obwohl ich seitdem etwas anderes mache, ist dieser Spitzname weiterhin geblieben."


Michael Smith zu seiner Nicht-Berücksichtigung der Premier League

Michael Smith hadert in einem Interview mit Oche weiterhin mit seiner Nicht-Berücksichtigung für die diesjährige Premier League Saison. "Ich sage, was ich denke und dafür bekomme ich Gegenwind. Ich werde mich als Person nicht ändern, ich spreche aus meinem Herzen und meinem Verstand. Um ehrlich zu sein denke ich wirklich nicht, dass das eine schlechte Eigenschaft ist. Ich war am Boden zerstört und verletzt, nicht für die Premier League ausgewählt zu werden, das gebe ich zu. Es hat meinen Glauben umgehauen und ich denke nicht, dass ich es verdient habe, ausgelassen zu werden. Ich habe 2020 das Finale des Masters erreicht, stand im Finale des World Cup of Darts, habe einen 9-Darter in der Premier League geworfen und mich in einem schwierigen Jahr gut geschlagen. Im Vorjahr war ich Zweiter bei der PDC-WM und beim World Matchplay und ich stehe immer noch über vier diesjährigen Spielern in der Weltrangliste. Aber ich bin nicht respektlos gegenüber diesen Spielern oder der PDC. Ich hatte einfach das Gefühl, genug getan zu haben. Ich bin wirklich mehr als nur frustriert über mich selbst. Ich bin sehr ungeduldig mit mir, um dorthin zu gelangen, wo ich sein möchte. Manchmal sage ich etwas und es kommt falsch rüber und die Leute gehen auf mich los. Ich sagte zu Dimitri [van den Bergh] nachdem ich ihn in der Super Series besiegt hatte, dass ich diesen Sieg für meinen eigenen Glauben brauche. Ich war nicht böse oder sonstwas. Aber es kam alles falsch herüber! Ich muss lernen, Rückschläge in Kauf zu nehmen, denn dadurch werde ich nur besser. Ich habe die Reset-Taste gedrückt, um jetzt erneut von vorne zu starten. Ich muss dahin zurückkommen, die Floor-Turniere zu gewinnen und zeigen, was ich kann. Spieler wie Adrian [Lewis], Gary [Anderson] und Peter [Wright] hatten alle Tiefpunkte in der Premier League, weil sie nicht ausgewählt wurden oder frühzeitig ausgeschieden sind. Dann kämpften sie sich wieder zurück und wurden Weltmeister. Manchmal kann das eine wirklich gute Motivation sein. Ich werde darauf abzielen, dies ebenso zu tun."

 

Matthew Porter äußert sich über Zuschauer beim World Matchplay

Gegenüber Online Darts äußerte sich Matt Porter u.a. erneut über eine Austragung des World Matchplay mit voller Auslastung der Fans. "Es muss so kommen, da man sich in den Winter Gardens von Blackpool einfach nicht voneinander sozial distanzieren kann. Es ist der einzige Veranstaltungsort, an dem wir noch Stehplätze haben. Bis dahin muss es wieder normal sein. Ich weiß, dass Fußballorganisationen nächstes Jahr einen Neustart ihrer Ligen mit voller Menschenmenge planen. Das ist ungefähr die gleiche Zeit wie Wimbledon im Tennis und Cricket im Sommer. Also werden wir sehen, was woanders passiert und hoffen, dass es in Blackpool wieder so wird, wie wir es alle kennen. Im Moment ist es immer ein Risiko, Leute zu bitten, in ein Flugzeug zu steigen oder nach Übersee zu reisen und das gilt in beide Richtungen, egal ob es sich um Leute handelt, die nach Großbritannien kommen oder nach Übersee gehen. Aber wie ich bereits mehrfach gesagt habe, haben wir nicht nur eine Verpflichtung gegenüber britischen Spielern, sondern gegenüber globalen Spielern für diesen Sport und es gibt eine ausreichende Anzahl von Nicht-UK-Tourkarteninhabern, die es rechtfertigen, Veranstaltungen außerhalb Großbritanniens abzuhalten. Es ist jedes Mal eine Erleichterung, wenn wir die Testergebnisse erhalten und es offensichtlich keine positiven Ergebnisse gibt. Das war eine Erleichterung, dass niemand an Flughäfen stecken geblieben ist, nicht dass wir damit gerechnet haben, aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann sowas natürlich immer passieren. Wir haben also das Gefühl, dass wir das Richtige getan haben, die Events in Deutschland durchzuführen. Was mit Gerwyn [Price] bei der Premier League passiert ist, war nicht großartig. Wenn man jemanden auswählen müsste, den man bei diesem Event nicht verlieren möchte, dann ist es der Weltmeister, der gleichzeitig die Nr. 1 der Welt ist und das ist keine Respektlosigkeit gegenüber den anderen. Es ist einfach so wie es ist, aber die Regeln sind die Regeln. Leider war er ein Opfer der heutigen Zeit." Auch zur World Senior Darts Championship nahm Porter Stellung: "Es wird  faszinierend sein zu sehen, wie es abläuft. Wir haben bereits über die Grand Slam Plätze gesprochen, sie müssen durch eine langfristige Strategie ersetzt werden. Also werden wir abwarten und sehen. Ich mache kein Versprechen, aber werde es auch nicht ausschließen."

Durrant lobt de Sousa in höchsten Tönen

Nach der Judgement Night bei der Premier League Darts hat sich der PDC-Kommentator Dan Dawson mit Glen Durrant und den Debütanten an einen Tisch gesetzt. Durrant blickte mit etwas Abstand auf die Premier League 2020 und sagte, dass die Auftritte in Aberdeen und Liverpool sehr besonders waren. Die Premier League Atmosphäre sei seiner Meinung nach etwas ganz besonderes. Auch lobte er die Durchführung der Premier League trotz der Pandemie. Danach sprach Durrant über den Grand Slam Champion José de Sousa: "Er hat mit Damon Heta trainiert, er ist der Special One. Im Training ist er der beste Spieler, den ich jemals gesehen habe. Ich denke, an den Tagen, wo er alles abruft, werdet ihr 120+-Averages sehen." Jonny Clayton äußerte sich im Gegenzug zu der Negativ-Serie von Glen Durrant: "Um fair zu Glen zu sein, wir kennen Glen Durrant. Er hat einfach eine schlechte Phase, das wird wieder verschwinden und er wird wieder genau der Spieler sein, der im Vorjahr den Titel holte. Wenn du gewinnst, dann bist du glücklich und selbstbewusst. Aber wenn du verlierst, dann geht alles nicht deinen Weg. Dimitri van den Bergh lobte "Duzza" vor allem auf menschlicher Ebene: "Ich habe diesen Mann seit den Siegen bei der BDO-WM verfolgt. Er ist auch bescheiden geblieben, er wird sich nie ändern und er ist einer der lustigsten. Wenn er Zeit für dich hat, dann gibt er dir sofort Ratschläge und hilft dir durch die schwierigen Momente." José de Sousa sagte zu Durrant, dass er niemandem mehr etwas beweisen müsse.


Jeff Smith übers Reisen zu Corona-Zeiten

Jeff Smith hat sich bereits in der Vergangenheit häufig über die Reisebeschränkungen und die Politik der Kanadischen Regierung auf Social Media ausgelassen. Nun hat er mit DartsNews in einem Interview darüber gesprochen und die allgemeine Lage eingeschätzt: "Es war bisher in diesem Jahr sehr schwer, sogar im Vergleich mit dem letzten Jahr. Meine Landesregierung hat auf unsere Kosten eine obligatorische Quarantäne verhängt, wenn wir nach Kanada zurückkehren und zwar über 1100 USD pro Reise. Während der letzten Serie in Deutschland hat mich meine Landesregierung sieben Tage lang mit einer Hotelquarantäne (1400 USD) getroffen. Zum Glück konnte ich sie nach 2,5 Stunden im Gespräch mit dem Friedensbeauftragten überzeugen. Sie betrachteten mich als Rotationsarbeiter, was bedeutete, dass ich den Hotelvertrag in der Provinz vermeiden konnte und einfach zu Hause in Quarantäne durfte. Aber um es in die richtige Perspektive zu bringen, ich habe meine letzten beiden Flüge verpasst, da die Einschränkungen beim Test diese unmöglich machten. Während der letzten Super Series wurde ich insgesamt neunmal getestet. Wenn ich die ganze Quarantänezeit zusammenzähle und Events spiele, habe ich das Glück, noch einen Job zu haben, wenn ich nach Hause komme. Finanziell war es sehr schwierig und ohne mein Management hätte ich meine Tourcard zurückgeben müssen." Über einen Umzug nach England hat Jeff Smith bereits nachgedacht, das sei aber aufgrund seiner Familie keine richtige Option. Ein wichtiges Ziel sei die Qualifikation für die WM und die Verbesserung in der Rangliste.

 

Robert Thornton hat noch weiterhin viel vor

Robert Thornton will die Flinte noch nicht ins Korn werfen und hat noch weiterhin viel vor. Gestärkt durch das Super Series Halbfinale sagte er: "Ich bin noch nicht auf dem PDC-Schrottplatz, weit davon entfernt. Es wird noch viel mehr von mir kommen. Es ist erst ein paar Monate her, seit ich meine Tourkarte verloren habe. Ich war damals enttäuscht. Aber seitdem habe ich das Gefühl, ein neues Leben erhalten zu haben. Ich habe jetzt etwas zum Kämpfen. Ich möchte diesen Tour-Platz wieder haben. Manchmal passieren Dinge im Leben aus einem Grund, ich glaube wirklich an solche Dinge. Es zeigt nur, dass man Robert Thornton niemals abschreiben kann und ich glaube die jüngste Players Championship in Deutschland hat das bewiesen. Ich kann an jedem Tag immer noch Topspieler schlagen. Ich muss nur sicherstellen, dass mein bestes Spiel da ist. Vor allem liegt mein Fokus darauf, meine Tourkarte Anfang nächsten Jahres zurückzugewinnen. Danach werde ich entscheiden, was zu tun ist." Thornton wurde auch für die World Seniors Championship eingeladen, die er als etwas ganz Besonderes sieht. Daran wird er aber nur teilnehmen, wenn er seine Tourcard nicht gewinnt. Dann allerdings sei der Titel bei der Senioren-WM das Ziel.

 

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Quelle: dartn.de

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