Players Championship: Bunting beendet weitere Durststrecke

Mittwoch, 18. Juni 2025 20:18 - Dart News von dartn.de

Stephen Bunting

Mit konstant starken Auftritten dominierte Stephen Bunting beim 18. Players Championship Event des Jahres und konnte damit seinen ersten Titel auf dem Floor seit 2021 feiern. Im Endspiel setzte sich "The Bullet" gegen Jermaine Wattimena durch, der Niederländer ging damit auch in seinem vierten Finale nur als Runner-Up hervor. Die Deutschen hatten heute mit den späten Runden erneut kaum etwas zu tun, Martin Schindler und Ricardo Pietreczko erreichten zumindest noch die dritte Runde. 

Bunting verwehrt Wattimena ersten Titel

Abseits der Premier League läuft es für Stephen Bunting richtig gut. Obwohl er dort den letzten Platz belegte, konnte er in diesem Jahr unter anderem seinen ersten Titel auf der European Tour feiern. Mit dem Titelgewinn auf dem Floor heute beendete Bunting eine weitere Durststrecke: Bis ins Jahr 2021 muss man zurückgehen, um seinen letzten Titel bei einem Players Championship Event zu finden, seitdem gab es einige Finalniederlagen. Gegen Jermaine Wattimena machte es "The Bullet" nun aber besser: Obwohl er das erste Leg herschenkte, gab von diesem Moment Bunting den Ton in einem hochklassigen Endspiel an. Wattimena hätte sich das zweite Leg ebenfalls sichern können, doch Bunting breakte in 13 Darts zurück und nullte im Anschluss 164 zum 12-Darter. Mit einem weiteren 12-Darter erhöhte die Nummer 4 der Welt auf 3:1 und enteilte dank dreier 15-Darter inklusive 156er Finish auf 6:1. Ein weiteres Highfinish ließ Bunting jedoch aus, auch im Leg darauf wackelte er. So kam Wattimena auf 3:6 heran, Bunting kam daraufhin zu seinem siebten Durchgang und feierte kurz darauf dank eines 11-Darters einen hochverdienten 8:5-Erfolg.

Insgesamt war Bunting der stärkste Spieler am heutigen Tag, einzig im Halbfinale knackte er den dreistelligen Average mehr. So setzte sich der Engländer mit starken Performances gegen William Borland (6:2), Ian White (6:3) und Ritchie Edhouse (6:3) durch. Die nächsten Gegner ließen sich nicht mehr ganz so einfach abschütteln, auf ein 6:4 gegen Alan Soutar folgte ein knappes 6:5 gegen Karel Sedlacek im Viertelfinale. Das Halbfinale gegen Dave Chisnall ging ebenfalls über die volle Distanz, am Ende brachte ein 12-Darter die Entscheidung. Der Knoten seitens Wattimena wollte hingegen heute ein weiteres Mal nicht platzen. Auch im vierten Versuch unterlag der Niederländer in einem Endspiel, bewies aber dank vier Decider-Siegen - gegen Josh Rock, Ryan Searle, Mike De Decker und Niels Zonneveld - am Stück zuvor Nervenstärke und fuhr sein bestes Ergebnis seit 2020 ein. 

Das heutige Turnier brachte abseits der Final-Paarung einige Überraschungen hervor. So erreichte Cam Crabtree beispielsweise das Viertelfinale, der junge Engländer verpasste aber das zweite Halbfinale seiner Karriere. Gleiches gilt für Karel Sedlacek, der Bunting im Viertelfinale an den Rande einer Niederlage brachte. Auch Benjamin Reus spielte sich unter die Letzten 8, dies gelang dem Dänen erst zum zweiten Mal. Von solchen Ergebnissen konnten andere nur träumen: So setzte es für Peter Wright als auch Gary Anderson eine Erstrundenniederlage, für die es seit dem World Cup Debakel nicht wirklich rund läuft. Auch Gerwyn Price und der gestrige Finalist Dirk van Duijvenbode gingen leer aus, Ryan Joyce könnte der Startplatz beim World Matchplay nochmals streitig gemacht werden. 

Deutsches World Cup Duo in Runde 3 raus

Wie bereits am Vortag war das Boardfinale das höchste der Gefühle für die deutschen Starter: Mit Martin Schindler und Ricardo Pietreczko erreichten zumindest zwei davon die dritte Runde. Nach der überraschenden Erstrundenniederlage von Schindler im gestrigen Turnier konnte sich "The Wall" heute wieder Preisgeld sichern. Dabei startete er mit einem deutlichen 6:1 gegen einen blassen Jim Williams in den Tag und überzeugte heute insbesondere in Runde 2, wo er sich mit einem 105er Average mit 6:3 gegen Mensur Suljovic durchsetzen konnte. Der Österreicher hielt zwar lange dagegen, doch ein Break in 13 Darts brachte Schindler mit 5:3 in Führung, die er dank eines 15-Darters auch ins Ziel brachte. Im Boardfinale gegen Niels Zonneveld lief zunächst alles nach Plan und der Straußberger erspielte sich einen 4:1-Vorteil. Danach trumpfte jedoch Zonneveld auf, der mit zwei Breaks in 11 Darts das Spiel wieder in Reihe brachte. Im Decider taten sich beide schwer, doch 18 Pfeile reichten Schindler nicht aus und so tütete Zonneveld doch noch den Erfolg in 21 Darts ein.

Wichtige Ranglistenpunkte konnte Pietreczko hamstern, wenngleich auch für "Pikachu" in der dritten Runde Schluss war. Gegen Damon Heta war er dabei alles andere als chancenlos, doch die Doppel wollten in den wichtigen Momenten nicht fallen und so musste Pietreczko eine 3:6-Niederlage hinnehmen. Der gebürtige Berliner hatte eine Runde zuvor noch massiv Glück, als Adam Lipscombe mindestens drei Matchdarts neben das Ziel setzte und Pietreczko mit einem starken 13-Darter zum 6:5 doch noch das glücklichere Ende auf seiner Seite hatte. Zum Auftakt bog die deutsche Nummer 2 gegen Matt Campbell noch ein 2:3 in einen 6:3-Erfolg um.

Springer, Clemens und Hopp im Preisgeld

Auf Max Hopps Erstrundenstärke war heute ebenfalls wieder Verlass, auch wenn es abermals nicht für einen tieferen Run reichte. Dem "Maximiser" wurde Dominik Grüllich zum Auftakt zugelost, hier breakte Hopp gleich im ersten Durchgang und verteidigte diesen Vorteil bis zum 6:3-Erfolg souverän. Gegen Ross Smith war am Ende mit 4:6 Endstation, Knackpunkt waren die Doppelprobleme im fünften Leg, wovon sich Hopp nicht mehr erholte und Smith von vorne seinen Stiefel runterspielen konnte.

Auch Gabriel Clemens musste sich in Runde 1 gegen einen Landsmann ran und kam am Ende mit einem blauen Auge davon: Nach vielversprechendem Start gegen Kai Gotthardt wurde das Spiel zu einem Kampf, in dem Gotthardt mit einem 150er Finish oder einem 13-Darter die eigentlichen Höhepunkte setzte. Dadurch lag "The Tunnel" auch mit 5:4 vorne, doch fünf Matchdarts blieben ungenutzt und so konnte sich Clemens in den Decider retten, in welchem dem Saarwellinger 17 Darts zum Sieg reichten. Ein großer Aufschwung in der zweiten Runde blieb aus und somit wurde er von Gian van Veen mit 2:6 überrollt. 

Etwas schwerer tut sich aktuell auch Niko Springer, der trotzdem 1.000 Pfund mit nach Hause nehmen konnte. Gegen Tom Bissell erkämpfte sich der Mainzer eine 4:1-Führung, die zwischenzeitich wieder schrumpfte. Mit einem 13-Darter vermied Springer allerdings den Decider und brachte den 6:4-Sieg unter Dach und Fach. Auch gegen Ryan Meikle führte er zunächst mit 4:2, ließ im Anschluss aber nach und konnte sich trotz fünf Möglichkeiten nicht mehr in das Entscheidungsleg retten.

Ein dreistelliger Average reichte Mensur Suljovic nicht, um Martin Schindler in die Knie zu zwingen. "The Gentle" konnte die Anfangsphase ausgeglichen gestalten, die 6:3-Niederlage kam im Anschluss aber mehr durch Schindlers Glanzmoment zustande als durch eigenes Verschulden. Gegen Tytus Kanik lag die österreichische Nummer 1 zwar mit 3:4 hinten, setzte sich aber dank dreier Legs in Serie mit 6:4 durch.

Andere Hälfte der Deutschen geht leer aus

Für das restliche deutsche Sextett war bereits in Runde 1 Schluss: Florian Hempel ließ gegen Benjamin Reus zu viele Doppel liegen und unterlag am Ende mit 3:6. Mit dem gleichen Ergebnis scheiterte Lukas Wenig an Ricky Evans, wobei "Luu" mit Evans' Scoringpower nicht mithalten konnte. Auch Maximilian Czerwinski traf gegen Niels Zonneveld zahlreiche Doppelfelder nicht und so kam eine deutliche 1:6-Pleite zustande. 

Leon Weber konnte gegen Nathan Raffertys Blitzstart nichts ausrichten und hatte schlussendlich mit 3:6 das Nachsehen. Aufgrund zweier deutscher Duelle in Runde 1 erhöhte sich die Anzahl der deutschen Erstrundenniederlagen: Kai Gotthardt wird sich dabei am meisten ärgern, denn gegem Gabriel Clemens brachte er mehrere Matchdarts nicht im Ziel unter und ging am Ende leer aus. Weit weg von Matchdarts war Dominik Grüllich, der mit 3:6 gegen Max Hopp den Kürzeren zog. 

Ohne Preisgeld endete der Tag ebenfalls für Rusty-Jake Rodriguez, der nach einer 3:1-Führung gegen Robert Grundy einbrach und das Spiel am Ende mit 4:6 aus der Hand gab. Einen Whitewash setzte es für Stefan Bellmont, der gegen Mike De Decker keinen Dart im Doppel unterbrachte. 
 

Morgen geht es in Leicester weiter mit dem 19. Players Championship des Jahres. PDC.TV überträgt das Geschehen erneut auf vier Boards live.

 

Players Championship 2025 - Nr. 18:

Mittwoch, 18. Juni, Mattioli Arena - Leicester

1. Runde:

Board 1
Martin Lukeman (32) 6-5 Matthew Dennant
Kevin Doets 6-4 Chris Landman
Dave Chisnall (1) 6-3 Christian Kist
Brett Claydon 6-3 George Killington

Board 2
Thibault Tricole 6-4 Peter Wright (17)
Wesley Plaisier 6-4 Maik Kuivenhoven
Mervyn King 6-2 Gerwyn Price (16)
Justin Hood 6-4 Connor Scutt

Board 3
Callan Rydz 6-1 Ryan Joyce (25)
Kim Huybrechts 6-4 Jeffrey De Graaf
Chris Dobey (8) 6-3 Haupai Puha
Ted Evetts 6-4 Danny Lauby

Board 4
Michael Smith (24) 6-1 Berry van Peer
James Hurrell 6-4 Thomas Lovely
José de Sousa 6-5 Cameron Menzies (9)
Cam Crabtree 6-2 Stefaan Henderyck

Board 5
Ritchie Edhouse (29) 6-3 Bradley Brooks
Robert Grundy 6-4 Rusty-Jake Rodriguez (88,94 - 86,36)
Stephen Bunting (4) 6-2 William Borland
Ian White 6-2 Radek Szaganski

Board 6
Andrew Gilding (20) 6-0 Dylan Slevin
Dimitri van den Bergh 6-1 Adam Paxton
Adam Hunt 6-5 Gary Anderson (13)
Alan Soutar 6-2 Andy Boulton

Board 7
Ricardo Pietreczko (28) 6-3 Matt Campbell (96,52 - 91,51)
Adam Lipscombe 6-3 Danny van Trijp
Damon Heta (5) 6-4 Richard Veenstra
Keane Barry 6-4 Scott Campbell

Board 8
Daryl Gurney (21) 6-3 Mario Vandenbogaerde
Stephen Burton 6-5 William O'Connor
Karel Sedlacek 6-3 Wessel Nijman (12)
Viktor Tingström 6-3 Rob Owen

Board 9
Niels Zonneveld (31) 6-1 Maximilian Czerwinski (89,56 - 84,70)
Ricky Evans 6-3 Lukas Wenig (99,40 - 85,23)
Martin Schindler (2) 6-1 Jim Williams (85,35 - 80,29)
Mensur Suljovic 6-4 Tytus Kanik (91,80 - 85,34)

Board 10
James Wade (18) 6-5 Pero Ljubic
Madars Razma 6-4 Steve Lennon
Ryan Meikle 6-4 Dirk van Duijvenbode (15)
Niko Springer 6-4 Tom Bissell (90,27 - 88,49)

Board 11
Joe Cullen (26) 6-3 Scott Williams
Jitse Van der Wal 6-3 Jim Long
Jonny Clayton (7) 6-3 Tavis Dudeney
Mickey Mansell 6-4 Dennie Olde Kalter

Board 12
Darren Beveridge 6-5 Luke Woodhouse (23)
Benjamin Reus 6-3 Florian Hempel (86,05 - 83,69)
Gian van Veen (10) 6-4 Andy Baetens
Gabriel Clemens 6-5 Kai Gotthardt (85,33 - 87,80)

Board 13
Krzysztof Ratajski (30) 6-4 Graham Hall
Adam Warner 6-1 Greg Ritchie
Ross Smith (3) 6-3 Cor Dekker
Max Hopp 6-3 Dominik Grüllich (95,42 - 88,39)

Board 14
Danny Noppert (19) 6-1 Jelle Klaasen
Owen Bates 6-3 Oskar Lukasiak
Mike De Decker (14) 6-0 Stefan Bellmont (87,55 - 81,79)
Rhys Griffin 6-5 Sebastian Bialecki

Board 15
Jermaine Wattimena (27) 6-4 Darryl Pilgrim
Carl Sneyd 6-3 Dom Taylor
Josh Rock (6) 6-3 Jack Tweddell
Marvin van Velzen 6-5 Joshua Richardson

Board 16
Raymond van Barneveld (22) 6-3 Nick Kenny
Martijn Dragt 6-3 Brendan Dolan
Ryan Searle (11) 6-0 Darius Labanauskas
Nathan Rafferty 6-3 Leon Weber (92,70 - 87,47)

2. Runde:

Martin Lukeman 6-3 Kevin Doets
Dave Chisnall 6-2 Brett Claydon
Wesley Plaisier 6-4 Thibault Tricole
Mervyn King 6-3 Justin Hood
Callan Rydz 6-3 Kim Huybrechts
Chris Dobey 6-3 Ted Evetts
James Hurrell 6-5 Michael Smith
Cam Crabtree 6-5 José de Sousa
Ritchie Edhouse 6-4 Robert Grundy
Stephen Bunting 6-3 Ian White
Dimitri van den Bergh 6-3 Andrew Gilding
Alan Soutar 6-4 Adam Hunt
Ricardo Pietreczko 6-5 Adam Lipscombe (93,70 - 91,48)
Damon Heta 6-3 Keane Barry
Daryl Gurney 6-3 Stephen Burton
Karel Sedlacek 6-1 Viktor Tingström
Niels Zonneveld 6-5 Ricky Evans
Martin Schindler 6-3 Mensur Suljovic (105,61 - 101,85)
James Wade 6-3 Madars Razma
Ryan Meikle 6-4 Niko Springer (89,21 - 86,25)
Jitse Van der Wal 6-2 Joe Cullen
Jonny Clayton 6-5 Mickey Mansell
Benjamin Reus 6-5 Darren Beveridge
Gian van Veen 6-2 Gabriel Clemens (99,98 - 89,04)
Krzysztof Ratajski 6-4 Adam Warner
Ross Smith 6-4 Max Hopp (92,11 - 91,53)
Danny Noppert 6-4 Owen Bates
Mike De Decker 6-3 Rhys Griffin
Jermaine Wattimena 6-3 Carl Sneyd
Josh Rock 6-1 Marvin van Velzen
Martijn Dragt 6-4 Raymond van Barneveld
Ryan Searle 6-5 Nathan Rafferty
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Dave Chisnall 6-3 Martin Lukeman
Mervyn King 6-5 Wesley Plaisier
Callan Rydz 6-1 Chris Dobey
Cam Crabtree 6-2 James Hurrell
Stephen Bunting 6-3 Ritchie Edhouse
Alan Soutar 6-3 Dimitri van den Bergh
Damon Heta 6-3 Ricardo Pietreczko (89,36 - 92,37)
Karel Sedlacek 6-0 Daryl Gurney
Niels Zonneveld 6-5 Martin Schindler (94,26 - 94,75)
James Wade 6-4 Ryan Meikle
Jonny Clayton 6-2 Jitse Van der Wal
Benjamin Reus 6-4 Gian van Veen
Ross Smith 6-4 Krzysztof Ratajski
Mike De Decker 6-1 Danny Noppert
Jermaine Wattimena 6-5 Josh Rock
Ryan Searle 6-1 Martijn Dragt
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Dave Chisnall 6-2 Mervyn King (95,40 - 79,36)
Cam Crabtree 6-3 Callan Rydz (98,22 - 96,79)
Stephen Bunting 6-4 Alan Soutar (106,43 - 94,66)
Karel Sedlacek 6-2 Damon Heta (91,04 - 81,60)
Niels Zonneveld 6-1 James Wade (95,47 - 91,53)
Benjamin Reus 6-4 Jonny Clayton (89,38 - 89,21)
Mike De Decker 6-0 Ross Smith (103,66 - 99,70)
Jermaine Wattimena 6-5 Ryan Searle (91,23 - 91,20)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Dave Chisnall 6-4 Cam Crabtree (93,08 - 88,30)
Stephen Bunting 6-5 Karel Sedlacek (102,51 - 94,69)
Niels Zonneveld 6-5 Benjamin Reus (88,33 - 95,44)
Jermaine Wattimena 6-5 Mike De Decker (97,87 - 103,42)
Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Stephen Bunting 7-6 Dave Chisnall (97,54 - 100,52)
Jermaine Wattimena 7-6 Niels Zonneveld (99,49 - 90,23)
Verlierer: £5.000

Finale:

Stephen Bunting 8-5 Jermaine Wattimena (104,84 - 99,65)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

Ihr wollt dartn.de unterstützen?

[Patreon]

[Buy us a beer]

[Paypal-Spende]

[dartn.de Merchandise-Shop]

[DAZN-Affiliate]

[Youtube-Kanalmitgliedschaft]

[Abo Spotify]

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2025:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Die Pro Tour Turniere werden nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Jenny Segers/PDC Europe

[tk]

**

Quelle: PDC - www.pdc.tv

zurück zur Übersicht: Dart News von dartn.de | RSS Feed