
Während zahlreiche große Namen nach dem World
Matchplay eine Verschnaufpause einlegten, ging es bereits
am heutigen Dienstag in Hildesheim mit dem 22. Players
Championship des Jahres weiter. Sebastian Bialecki ergriff seine Chance und schnappte
sich mit einem 8:6 gegen Niels Zonneveld seinen
ersten Pro Tour Titel der Karriere. Die Gegner auf dem Weg ins
Finale hatten es aber dennoch in sich. Gabriel
Clemens spielte sich ins Achtelfinale vor, Arno
Merk erreichte bei seiner kurzfristigen Rückkehr auf die
Pro Tour mit drei weiteren Deutschen die dritte Runde.
Bialecki überzeugt und verdient sich den Titel
Nur zwei Tage nach dem World Matchplay Finale stand also wieder das Alltagsgeschäft auf dem Programm. Entsprechend viele Topstars gönnten sich aber eine Pause und verzichteten auf eine Reise nach Hildesheim. Insgesamt ermöglichte das Fehlen der kompletten Top 12 damit den anderen Teilnehmern eine große Chance. Obwohl sich am Ende Sebastian Bialecki den Titel sichern konnte, war die Route des Polen trotz der Abwesenheit der Topstars alles andere als geschenkt: Gleich gegen Lukas Wenig war er in Runde 1 gefordert und bog ein 3:5 in ein 6:5 um, über Adam Paxton (6:2) und Luke Woodhouse (6:4) ging es ins Achtelfinale. In diesem setzte sich „Bolt“ mit einem dreistelligen Punkteschnitt gegen Cameron Menzies (6:4) durch, ein weiteres Ausrufezeichen gab es im Viertelfinale gegen Gian van Veen (6:4). Auch Danny Noppert ließ er im Halbfinale mit 7:5 hinter sich.
Im Endspiel bekam er es schließlich mit Niels Zonneveld zu tun. Beiden war die Nervosität nun durchaus anzumerken, Bialecki brachte aber seine ersten beiden Vorteile in 18 und 19 Darts unter Dach und Fach. Zonneveld glänzte in 10 und 15 Darts, brachte aber Bialeckis Anwürfe nicht unter Bedrängnis. Mit drei Holds in 17 Darts tröpfelte die Partie dahin, ehe Zonneveld im neunten Leg in 15 Darts das erste Break gelang. In 19 Darts erhöhte er sogar auf 6:4, nun legte allerdings Bialecki einen Zahn zu. Der 21-Jährige verkürzte und nahm Zonnevelds Geschenk zum Re-Break und dem 6:6 dankend an. In nur 12 Darts ging er wieder in Führung und nutzte eiskalt seinen ersten Matchdart zum 8:6, nachdem Zonneveld 121 nicht mehr auf Null gebracht hatte.
Für Zonneveld blieb damit der titelkrönende Erfolg aus, nach insgesamt zuvor drei verlorenen Halbfinals konnte er zumindest im vierten Versuch sein erstes Endspiel erreichen. „Triple Z“ bezwang dabei Cam Crabtree, gegen den er sich trotz 0:4-Defizit nicht aus der Ruhe bringen ließ. Für Crabtree hingegen endete dessen drittes Semifinale mit der dritten Niederlage. Insgesamt dominierten die Niederländer am heutigen Tag, gleich fünf der acht Viertelfinalisten kamen aus den Niederlanden. Für die Nachrücker Jimmy van Schie und Jamai van den Herik war dies dabei der bis dato beste Lauf auf der Pro Tour. Nur fünf Gesetzte schafften allerdings überhaupt den Sprung ins Viertelfinale, für Raymond van Barneveld, Andrew Gilding, Wessel Nijman und Ritchie Edhouse war sogar schon in Runde 1 Endstation.
Clemens im Achtelfinale, beachtliche Rückkehr von Merk
Als bester Deutscher stach am heutigen Dienstag Gabriel Clemens mit einer Achtelfinalteilnahme hervor. Dort scheiterte er jedoch mit 5:6 an Danny Noppert und konnte sich am Ende nicht für seine Aufholjagd nach 1:4 belohnen. Zuvor schaltete der „German Giant“ drei andere Niederländer aus: Zunächst gab es einen 6:3-Sieg über Martijn Dragt, gegen den er das entscheidende Break mit einem 122er Finish einfahren konnte und auch so den Großteil seiner Möglichkeiten verwertete. Gegen Jeffrey Sparidaans war es deutlich enger, beim Stand von 3:5 glänzte Clemens jedoch in 13, 15 und 15 Darts, während Sparidaans noch zwei Matchdarts ungenutzt ließ. In Runde 3 bestrafte er schließlich Jermaine Wattimena für dessen Fahrlässigkeiten insbesondere in der Anfangsphase, mit einem 12-Darter inklusive 123er Finish rundete er beim 6:4 seinen besten Tagesauftritt ab.
Ein weiteres deutsches Quartett drang zudem noch ins Boardfinale vor. Ein Teil davon war Arno Merk, der sich sicherlich kaum eine bessere Rückkehr auf der Pro Tour vorstellen hätte können. Kurzfristig noch ins Starterfeld gerutscht bezwang er zu Beginn gleich Scott Williams und das klar mit 6:2. Williams hatte zwar in fünf der sechs verlorenen Legs selbst Darts auf Doppel, konnte diese aber nicht verwerten. Im Anschluss folgte ein zähes Spiel gegen Marvin van Velzen, welches allerdings auch drei 13-Darter zu bieten hatte. Einer davon gelang Merk zum 5:5, ehe er auch der abgezocktere Spieler beim Thema Matchdarts war. Gegen Keane Barry blieb eine notwendige Leistungssteigerung aus, so musste er mit einer 3:6-Niederlage vorlieb nehmen.
Gemischte Gefühle gab es sicherlich auch bei Niko Springer: Erstmals auf der Pro Tour gesetzt ließ er zum Auftakt gegen Stefaan Henderyck mit 6:2 nichts anbrennen, knapper ging es gegen Carl Sneyd zu, doch ein Break in 17 Darts im Decider reichte für den Einzug ins Boardfinale. Dort ging es gegen Kevin Burness erneut über die volle Distanz, doch der Nordire komplettierte ein 87er Finish auf Bull und setzte sich damit am Ende durch.
Für Dominik Grüllich reichte es ebenfalls zu zwei Siegen. Gleich zu Beginn setzte er sich schnell mit 5:1 gegen Thomas Lovely ab und feierte schlussendlich einen ungefährdeten 6:3-Erfolg. Das gleiche Resultat gab es auch gegen Brendan Dolan, der nach zwei 12-Dartern und einer 3:1-Führung aber einbrach und so Grüllich die Tür für das Weiterkommen öffnete. Gegen Wesley Plaisier kassierte der Wolnzacher ein frühes Break, ein weiteres vermeidbares folgte im siebten Durchgang, wodurch er mit 2:5 ins Hintertreffen geriet. Plaisier gab diesen Vorteil nicht mehr aus der Hand und konnte im darauffolgenden Leg den 6:2-Sieg fixieren.
Sein zweites Boardfinale überhaupt gab es zudem noch für Maximilian Czerwinski. Mit einem Achtungserfolg über Ryan Joyce startete er in den Tag und löschte beim Comeback von 2:5 nicht nur 156 Rest unter Druck zum 4:5, sondern auch 113 zum Match. Auch gegen Danny van Trijp zeigte „Gurke“ im Entscheidungsleg keine Nerven und setzte sich hier mit einem 14-Darter durch. Gegen Jimmy van Schie ging dem Dortmunder schließlich etwas die Puste aus, wobei van Schie mit einer Sequenz in 13, 12 und 14 Darts inklusive 161er Finish einen starken Schlussspurt zum 6:4 hinlegete.
Hopp, Suljovic und Bellmont chancenlos in Runde 2
Mit einem hart erkämpften Sieg spielte sich Max Hopp in die Preisgeldränge vor. Der „Maximiser“ rang Callan Rydz zu Beginn mit 6:5 nieder, dass ein 23-Darter im Schlussdurchgang reichte, war beinahe sinnbildlich für die Qualität der Partie. In Runde 2 konnte der 28-Jährige aber nicht mehr viel anrichten, selbst zwei Durchgänge gegen Andreas Harrysson könnte man als Erfolg bezeichnen, denn der Schwede hatte mit einem 110er Average ein überragendes Spiel parat.
Für Mensur Suljovic endete das Turnier abermals in den Preisgeldrängen, wenngleich auch die österreichische Nummer 1 wieder einen tieferen Run verpasste. „The Gentle“ hatte zunächst gegen Sietse Lap gar keine Probleme und schickte den Debütanten mit 6:1 nach Hause. Gegen Justin Hood verpasste Suljovic in zu vielen Legs dagegen zu viele Doppel, die Quittung gab es in Form einer 2:6-Niederlage.
Stefan Bellmont komplettierte das DACH-Trio, das in Runde 2 scheiterte. Der Schweizer musste zunächst gegen den immer noch sieglosen Dennie Olde Kalter ran und wäre gegen den Niederländer nach zahlreichen eigenen Matchdarts beinahe noch baden gegangen. Am Ende brachte aber auch Olde Kalter den Sack nicht zu und so beendete Bellmont seinen Negativlauf von fünf Nullnummern in Serie. Das Aus ereilte ihn kurz darauf gegen Joe Cullen, der einen starken Start erwischte und am Ende beim 6:2 mit einem 102er Punkteschnitt zumindest in diesem Spiel kaum Schwächen offenbarte.
Einige Enttäuschungen auf heimischem Boden
Viele Deutsche, darunter auch Martin Schindler und Ricardo Pietreczko, haben sich für den heutigen Tag sicherlich einiges an Möglichkeiten ausgerechnet, gingen aber schlussendlich leer aus. Schindler ließ gegen Connor Scutt zwei Matchdarts im Decider aus, während Scutt mit zwei 13-Dartern zum Abschluss zur Stelle war und den Topgesetzten aus dem Turnier warf. Wie sein World Cup Partner tut sich auch Pietreczko auf dem Floor aktuell schwer. „Pikachu“ unterlag ebenfalls im Entscheidungsleg und gab dabei gegen Ryan Meikle noch einen 5:3-Vorteil aus der Hand.
Vom Decider träumen konnte Florian Hempel nur, der Wahl-Kölner blieb gegen Mickey Mansells 106er Average so gut wie chancenlos und musste sich am Ende mit 2:6 geschlagen geben. Bei Kai Gotthardt will der Knoten weiter nicht platzen, „The Tunnel“ kassierte beim 3:6 gegen Jimmy van Schie die bereits zwölfte Auftaktpleite in Serie. Gar nicht in Fahrt kam Leon Weber, der zuletzt noch dreimal über die erste Runde hinauskam, heute aber beim 4:6 gegen Adam Lipscombe viele Probleme hatte.
Bei Lukas Wenig sah es hingegen lange Zeit nicht verkehrt
aus, doch ein 150er Finish von Sebastian Bialecki
leitete eine Trendwende ein, sodass sich Wenig trotz 5:3-Führung
noch mit 5:6 geschlagen geben musste. Matchdarts
hatte Rusty-Jake Rodriguez
einige, doch gegen Brendan Dolan verspielte auch der Österreicher
einen 5:3-Vorsprung und musste damit das nächste frühe Aus
hinnehmen.
Morgen geht es in Hildesheim weiter mit dem 23. Players Championship des Jahres. PDC.TV überträgt das Geschehen erneut auf vier Boards live.
Players Championship 2025 – Nr. 22:
Dienstag, 29. Juli, Halle 39 – Hildesheim
1. Runde:
Board 1
Niko Springer (32) 6-2 Stefaan Henderyck
(91,98 – 79,26)
Carl Sneyd 6-4 Andy Boulton
Connor Scutt 6-5 Martin Schindler (1) (92,51 –
90,02)
Kevin Burness 6-3 Jim Williams
Board 2
Krzysztof Ratajski (17) 6-3 Dimitri Van den Bergh
Jimmy van Schie 6-3 Kai Gotthardt (95,24 –
93,13)
Maximilian Czerwinski 6-5 Ryan Joyce (16)
(91,14 – 91,37)
Danny van Trijp 6-3 Christian Kist
Board 3
Max Hopp 6-5 Callan Rydz
(25) (82,68 – 85,61)
Andreas Harrysson 6-0 James Hurrell
Danny Noppert (8) 6-0 Pero Ljubic
Tom Bissell 6-5 Adam Warner
Board 4
Gabriel Clemens (24) 6-3 Martijn Dragt (91,07
– 94,96)
Jeffrey Sparidaans 6-4 Danny Lauby
Jermaine Wattimena (9) 6-5 Mario Vandenbogaerde
Adam Lipscombe 6-4 Leon Weber (87,34 –
81,81)
Board 5
Ian White (29) 6-4 Michael Flynn
Stephen Burton 6-5 Darius Labanauskas
Cameron Menzies (4) 6-1 Radek Szaganski
Robert Grundy 6-4 Ted Evetts
Board 6
Adam Paxton 6-2 Ritchie Edhouse (20)
Sebastian Bialecki 6-5 Lukas Wenig (94,69 –
95,47)
Luke Woodhouse (13) 6-4 Richard Veenstra
Thibault Tricole 6-2 Tavis Dudeney
Board 7
Mickey Mansell (28) 6-2 Florian Hempel
(106,32 – 92,26)
Owen Bates 6-1 Patrick Geeraets
Gian van Veen (5) 6-2 William Borland
Bradley Brooks 6-4 Ron Meulenkamp
Board 8
William O’Connor (21) 6-1 Tom Sykes
Dylan Slevin 6-2 Jarno Bottenberg
Ryan Meikle 6-5 Ricardo Pietreczko (12) (92,46
– 89,93)
Rhys Griffin 6-0 Jack Tweddell
Board 9
Alan Soutar (31) 6-4 Jeffrey De Graaf
Dom Taylor 6-2 Graham Hall
Dave Chisnall (2) 6-3 Benjamin Reus
Matthew Dennant 6-2 Tytus Kanik
Board 10
Martin Lukeman (18) 6-4 Ricky Evans
Berry van Peer 6-5 Brett Claydon
Nathan Rafferty 6-3 Raymond van Barneveld (15)
Viktor Tingström 6-0 George Killington
Board 11
Madars Razma (26) 6-5 Rob Owen
Steve Lennon 6-1 Greg Ritchie
Mike De Decker (7) 6-5 Alexander Merkx
Cam Crabtree 6-2 Michele Turetta
Board 12
Arno Merk 6-2 Scott Williams (23) (84,39 –
83,43)
Marvin van Velzen 6-3 Jelle Klaasen
Keane Barry 6-5 Andrew Gilding (10)
Maik Kuivenhoven 6-4 Jim Long
Board 13
Brendan Dolan (30) 6-5 Rusty-Jake
Rodriguez (81,94 – 82,15)
Dominik Grüllich 6-3 Thomas Lovely (88,33 –
84,61)
Ross Smith (3) 6-3 Chris Landman
Wesley Plaisier 6-1 Nick Kenny
Board 14
Niels Zonneveld (19) 6-1 Haupai Puha
Henry Coates 6-3 Darryl Pilgrim
Joe Cullen (14) 6-5 José De Sousa
Stefan Bellmont 6-5 Dennie Olde Kalter (85,43
– 85,43)
Board 15
Justin Hood 6-4 Kim Huybrechts (27)
Mensur Suljovic 6-1 Sietse Lap (87,40 –
83,20)
Jamai van den Herik 6-3 Wessel Nijman (6)
Darren Beveridge 6-5 Mervyn King
Board 16
Kevin Doets (22) 6-1 Joshua Richardson
Adam Hunt 6-3 Cor Dekker
Daryl Gurney (11) 6-2 Jitse Van der Wal
Karel Sedlacek 6-3 Andy Baetens
2. Runde:
Niko Springer 6-5 Carl Sneyd (90,36 – 84,15)
Kevin Burness 6-3 Connor Scutt
Jimmy van Schie 6-3 Krzysztof Ratajski
Maximilian Czerwinski 6-5 Danny van Trijp
(86,95 – 88,06)
Andreas Harrysson 6-2 Max Hopp
(110,18 – 82,48)
Danny Noppert 6-4 Tom Bissell
Gabriel Clemens 6-5 Jeffrey Sparidaans (91,75
– 91,54)
Jermaine Wattimena 6-5 Adam Lipscombe
Ian White 6-0 Stephen Burton
Cameron Menzies 6-4 Robert Grundy
Sebastian Bialecki 6-2 Adam Paxton
Luke Woodhouse 6-5 Thibault Tricole
Owen Bates 6-2 Mickey Mansell
Gian van Veen 6-4 Bradley Brooks
Dylan Slevin 6-3 William O’Connor
Ryan Meikle 6-4 Rhys Griffin
Alan Soutar 6-3 Dom Taylor
Matthew Dennant 6-1 Dave Chisnall
Martin Lukeman 6-3 Berry van Peer
Viktor Tingström 6-5 Nathan Rafferty
Steve Lennon 6-5 Madars Razma
Cam Crabtree 6-2 Mike De Decker
Arno Merk 6-5 Marvin van Velzen (77,25 –
81,37)
Keane Barry 6-1 Maik Kuivenhoven
Dominik Grüllich 6-3 Brendan Dolan (90,11 –
90,37)
Wesley Plaisier 6-4 Ross Smith
Niels Zonneveld 6-2 Henry Coates
Joe Cullen 6-2 Stefan Bellmont
(102,81 – 88,33)
Justin Hood 6-2 Mensur Suljovic (94,17 –
90,00)
Jamai van den Herik 6-4 Darren Beveridge
Kevin Doets 6-2 Adam Hunt
Karel Sedlacek 6-1 Daryl Gurney
Verlierer: £1.000
3. Runde (Boardfinale):
Kevin Burness 6-5 Niko Springer (89,20 –
92,89)
Jimmy van Schie 6-4 Maximilian Czerwinski
(93,26 – 88,49)
Danny Noppert 6-3 Andreas Harrysson
Gabriel Clemens 6-4 Jermaine Wattimena (97,54
– 98,37)
Cameron Menzies 6-4 Ian White
Sebastian Bialecki 6-4 Luke Woodhouse
Gian van Veen 6-1 Owen Bates
Ryan Meikle 6-5 Dylan Slevin
Matthew Dennant 6-4 Alan Soutar
Viktor Tingström 6-3 Martin Lukeman
Cam Crabtree 6-1 Steve Lennon
Keane Barry 6-3 Arno Merk (92,50 –
82,08)
Wesley Plaisier 6-2 Dominik Grüllich (93,79 –
85,75)
Niels Zonneveld 6-5 Joe Cullen
Jamai van den Herik 6-3 Justin Hood
Karel Sedlacek 6-4 Kevin Doets
Verlierer: £1.500
Achtelfinale:
Danny Noppert 6-5 Gabriel Clemens (92,26 – 88,25)
Sebastian Bialecki 6-4 Cameron Menzies (102,00 – 101,36)
Gian van Veen 6-1 Ryan Meikle (97,77 – 90,55)
Matthew Dennant 6-2 Viktor Tingström (84,39 – 78,61)
Cam Crabtree 6-4 Keane Barry (95,84 – 93,35)
Niels Zonneveld 6-4 Wesley Plaisier (93,31 – 85,65)
Jamai van den Herik 6-1 Karel Sedlacek (84,46 – 82,36)
Verlierer: £2.500
Viertelfinale:
Danny Noppert 6-4 Jimmy van Schie (85,30 – 84,53)
Sebastian Bialecki 6-4 Gian van Veen (101,00 –
95,11)
Cam Crabtree 6-3 Matthew Dennant (99,82 – 88,83)
Niels Zonneveld 6-1 Jamai van den Herik (92,87 –
90,03)
Verlierer: £3.500
Halbfinale:
Sebastian Bialecki 7-5 Danny Noppert (92,90 –
91,57)
Niels Zonneveld 7-5 Cam Crabtree (98,31 – 95,48)
Verlierer: £5.000
Finale:
Sebastian
Bialecki 8-6 Niels Zonneveld (91,78 – 90,03)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
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Weitere Informationen:
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld
Players Championships 2025:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Gesamt: £125.000
Übertragungen:
Die Pro Tour Turniere werden nicht im TV übertragen, weder in
Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit,
bei Players Championships jeweils vier Boards (ein Board im
deutschen Kommentar) über den offiziellen Livestream der PDC,
PDC.TV zu sehen. Dort kann man auch speziell
sogenannte „Weekend Passes“ buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best
of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere
Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen
zum Turnier gibt’s in unserem [Forum]
Foto-Credit: Simon O’Connor/PDC
[tk]

