Mittwoch, 30. Oktober 2024 20:31 - Dart News von dartn.de
Mit seinem ersten Triumph bei einem Players Championship Turnier verlängerte Cameron Menzies einmal mehr das Warten von Stephen Bunting auf dessen ersten Ranking-Titel seit 2021. Mit 8:4 setzte sich Menzies im 29. Event des Jahres durch und fügte damit Bunting die sechste Finalniederlage in diesem Jahr zu. Mensur Suljovic stach mit einem Viertelfinale hervor. Ricardo Pietreczko gelang auf dem Weg ins Achtelfinale einer der drei heute gefallenen 9-Darter, ein weiteres deutsches Trio rundete mit dem Erreichen der dritten Runde ein ordentliches deutsches Gesamtergebnis ab.
Unter Abwesenheit einiger Topleute wie Luke Humphries, Luke Littler, Michael van Gerwen und Gerwyn Price schlug heute die Stunde des Cameron Menzies. Nachdem der Schotte bereits einmal in diesem Jahr ein Endspiel erreichen konnte, ging er im vorletzten Event des Jahres noch einen Schritt weiter und erspielte sich seinen ersten Ranking-Titel bei der PDC. Leidtragender im Finale war abermals Stephen Bunting, der seinen Finalfluch erneut nicht brechen konnte und damit bereits bei sechs Finalniederlagen in sechs Versuchen steht. Menzies konnte den ganzen Tag überzeugen und versetzte zunächst José de Sousa im WM-Rennen einen Rückschlag. Mit dreistelligen Averages fegte er im Anschluss Jacques Labre (6:1) sowie Rob Cross (6:3) vom Board, ehe er gegen Krzysztof Ratajski ein 3:5 noch in ein 6:5 umbiegen konnte. Über James Wade (6:2) ging es in die Vorschlussrunde, wo er Danny Noppert mit 7:1 überrollte.
Das Endspiel startete hochklassig, Menzies legte mit zwei 15-Dartern den frühen Grundstein für den Erfolg. Bunting kam auch in 15 Darts zu seinem ersten Leg, Menzies stellte in 14 Pfeilen den alten Abstand wieder her. Bunting legte nun einen Zahn zu und glich in 11 und 12 Darts aus. Danach brach "The Bullet" jedoch wieder ein, wodurch Menzies sich drei Legs in Serie zum 6:3 erkämpfen konnte. Ein 120er Finish brachte Bunting nur kurz zurück in die Spur, denn drei wertvolle Doppelchancen ließ der Engländer im elften Leg aus. Menzies war zur Stellte, erhöhte auf der D4 auf 7:4 und nutzte gleich im Anschluss seinen ersten Matchdart.
Im WM-Rennen machte hingegen Chris Landman mit seiner Halbfinalteilnahme als einziger so wirklich Boden gut und stieß in die Qualifikationsplätze vor. Mit sechs Spielern innerhalb von 1.500 Pfund kann morgen jeder Sieg und jede Niederlage nochmal eine Wendung um die letzten Plätze über die Pro Tour mit sich bringen. Weitere große Runs von Außenseitern blieben heute aus, einzig Ryan Meikle konnte mit einem Achtelfinale im Tourkartenrennen wichtige Punkte einfahren. Überraschungen gab es zumindest in Runde 1 einige. So erwischte es zum wiederholten Male Dave Chisnall, auch der frisch gekrönte European Champion Ritchie Edhouse wie auch der unterlegene Finalist Jermaine Wattimena legten eine Nullrunde hin. Jonny Clayton und Peter Wright erwischte es ebenfalls früh. Insgesamt fielen am heutigen Tag gleich drei 9-Darter, neben Ricardo Pietreczko gelang auch Landman sowie Callan Rydz das perfekte Leg.
Mit einem weiteren Viertelfinale bestätigte Mensur Suljovic seinen leichten Aufwärtstrend in der zweiten Jahreshälfte. "The Gentle" behielt zunächst mit 6:4 die Oberhand gegen Lukas Wenig und ging auch im Duell gegen Raymond van Barneveld mit 6:3 als Sieger hervor. Gegen den Niederländer löschte er dabei 122 Rest zum 12-Darter und dem Break zum 3:1, welches er bis zum Ende nicht mehr hergab, van Barneveld aber insbesondere im schlussendlich letzten Leg die Möglichkeit für ein Re-Break liegen ließ. James Hurrell im Boardfinale startete mit zwei 15-Dartern, kam aber nach fünf Legs am Stück für Suljovic schnell ins Hintertreffen. Mit einem 13-Darter stoppte Hurrell den Negativlauf, doch Suljovic packte ein 158er Finish zum Match aus. Mit einem Achtungserfolg über Chris Dobey ging es weiter. Trotz eines 0:4-Defizits steckte der Wiener nicht auf, wenngleich sein erster Legerfolg in 23 Darts etwas glücklich war. Dobey kam ob dieses Patzers ins Grübeln, Suljovic hingegen drehte mit einem 139er Finish zum 12-Darter und einem 15-Darter zum 4:4 auf. 12 Darts später ging Suljovic in Führung, in ebenso vielen Darts forcierte Dobey den Decider, den Suljovic allerdings mit einem 158er Checkout für sich entschied und damit Dobey keinen Matchdart überließ. Gegen Chris Landman ging dem 52-Jährigen schließlich etwas die Puste aus, zwar erkämpfte sich Suljovic ein Break, welches er bis ins achte Leg halten konnte, dort brachte Landman mit einem 110er Finish zum 4:4 wieder alles in Reihe. Mit zwei 15-Dartern schnappte sich der Niederländer den Platz unter den letzten Vier.
Insbesondere sein 9-Darter wird Ricardo Pietreczko vom heutigen Tag im Gedächtnis bleiben, aber auch mal wieder ein Achtelfinale auf dem Floor, was er zuletzt zum Jahresauftakt schaffte. Gegen Simon Whitlock reichte ein 17-Darter zum spielentscheidenden Break zum 4:3, mit einem 160er Finish stellte "Pikachu" hierauf auf 5:3. Mit einem abschließenden 13-Darter ließ er nichts mehr anbrennen. Radek Szaganski bestrafte Pietreczko auf dem Weg zum 6:5-Sieg mit einem 154er Finish zum 3:1, zwei schwache Legs bedeuteten jedoch das 3:3. Seine Scoring-Power fand der gebürtige Berliner im siebten Durchgang wieder, den er in 13 Darts eintüten konnte. Es folgte der 9-Darter zum 5:3, dennoch musste Pietreczko in das Entscheidungsleg, in welchem er seinen Vorteil in 13 Darts ausnutzen konnte. Beim 6:4 über Gian van Veen blieb konnte Pietreczko zunächst nur mit einem 142er Finish mithalten, van Veen zog hingegen mit Finishes von 102 und 118 auf 4:1 davon. Danach kippte die Partie aber zugunsten von Pietreczko, der mit drei 15-Dartern sowie einem 13-Darter rechtzeitig aufwachte. Der Wahl-Hannoveraner unterlag daraufhin aber einem zu starken Damon Heta mit 3:6, zwar checkte Pietreczko 124 zum 12-Darter, Heta blieb mit zwei 14-Dartern zum 3:1 aber die bestimmende Kraft. Pietreczko kam in 13 und 18 Darts zum 3:3-Ausgleich, in 13, 14 und 14 Darts trumpfte im Anschluss jedoch Heta auf. Die Players Championship Finals sind für Pietreczko damit nur mit mindestens einem Viertelfinale im abschließenden Event morgen zu erreichen.
Für ein weiteres deutsches Trio ging es heute erfreulicherweise bis ins Boardfinale. Einer davon ist Florian Hempel, der mit dem erspielten Preisgeld seine Position im Rennen um die Players Championship Finals sowie der WM festigen konnte und etwas entspannder in das morgige Turnier gehen kann. Der Wahl-Kölner ließ sich zunächst nicht von einem kleinen Comeback von Michele Turetta aus der Ruhe bringen, der Italiener kämpfte sich dabei von 1:4 auf 4:4 zurück. In 15 Darts erlange Hempel die erneute Führung, ehe er mit einem starken 12-Darter und einem 121er Finish den Sieg perfekt machte. Auch gegen Lee Cocks war der 34-Jährige der dominante Spieler und festigte seine Position in 11 und 13 Darts zum 4:2. Ein weiterer 13-Darter brachte ihm das 5:3, ehe er 17 Pfeile später in die dritte Runde einzog. Trotz einer weiteren Leistungssteigerung in den dreistelligen Punkteschnitt unterlag Hempel dort Chris Landman mit 3:6. Selbst zwei 13-Darter halfen ihm nicht weiter, Landman trumpfte zum Ende hin in 15, 13 und 12 Darts auf.
Für Martin Schindler endete die heutige Reise ebenfalls in Runde 3. Nach einem ordentlichen Auftakt gegen Brett Claydon, den er inklusive 12-Darter mit 6:3 hinter sich lassen konnte, rang "The Wall" Stefan Bellmont mit 6:4 nieder. Im Boardfinale bekam er es mit Krzysztof Ratajski zu tun, gegen den er zunächst ein glückliches Break in 12 Darts veredeln konnte, Ratajski hatte mit einem 138er Finish zum 12-Darter einen starken Konter parat, erst im mittleren Abschnitt began Schindler auf dem äußeren Ring zu schwächeln, was Ratajski zur 4:3-Führung verhalf. Mit zwei Holds in 15 Darts blieb alles weiter in Reihe, ehe Schindler 140 Rest in drei Aufnahmen nicht auf Null brachte und so den Decider verpasste.
Ein überragend aufgelegter Chris Dobey wurde hingegen Gabriel Clemens in der dritten Runde zum Verhängnis. Beim 3:6 wurden alle neun gespielten Legs in 15 oder weniger Pfeilen entschieden, d.h. auch Clemens hielt mit seinem 107er Average gut mit. So egalisierte er Dobeys Break in 12 Darts selbst fast mit einem 9-Darter, doch Dobey legte wenig später in 15 und 11 Darts zum 5:2 nach. Clemens' 13-Darter war Ergebniskosmetik, ein weiterer 11-Darter brachte "Hollywood" den Sieg ein. In den Tag startete der "German Giant" noch mit einem zerfahrenen 6:4 über Graham Usher, wo es fröhlich hin und her ging, ehe Clemens mit einem 105er Finish zum Sieg Usher bei 16 Rest zurückließ. Beim 6:3 gegen Josh Payne folgte beim Saarwellinger bereits eine klare Leistungssteigerung, so führte er schnell in 14, 12 und 15 Darts mit 3:0. Payne drehte kurz mit zwei 12-Dartern, welche er mit Checkouts von 132 und 161 vollendete, kurz auf, doch in 13 Darts brachte Clemens seinen Kontrahenten zum Schweigen, ehe Dobey gegen ihn auftrumpfte.
Nach zuletzt drei Auftaktpleiten am Stück konnte Daniel Klose heute wieder etwas Preisgeld aus Leicester mitnehmen. Anders als bei ihrem vorherigen Aufeinandertreffen behielt Klose gegen Joe Cullen dieses Mal die Nerven und setzte sich im Decider durch. Mit einem 116er Finish zum 2:1 war es Klose, der erstmalig einen Anwurf durchbrachte. Danach blieb alles in Reihe, insbesondere bei eigenem Vorteil präsentierte sich Klose stark und ließ so in 15, 14 und 15 Darts keinen weiteren Breakdart mehr gegen sich zu. Trotz eines vielversprechenden Starts gegen Krzysztof Ratajski erwischte es "Dan The Man" in der zweiten Runde selbst im finalen Leg. Klose eröffnete mit einem 11-Darter und breakte kurz darauf mit einem 130er Finish zum 12-Darter erneut. Danach fehlten die hohen Scores, wodurch sich Ratajski mit vier Legs in Serie die 4:3-Führung erkämpfen konnte. Ohne weiteres Break ging es ins Entscheidungsleg, in welchem Klose nach 18 Darts immer noch 128 Rest stehen hatte und Ratajski damit nicht gefährden konnte.
Auch Stefan Bellmont schaffte den Sprung in die Preisränge. Aufgrund der Doppelschwäche von Graham Hall, der zunächst noch in 15 und 13 Darts in Führung ging, konnte sich Bellmont einen 6:2-Erfolg herausspielen, ein 116er Finish zum Break und dem 4:2 war dabei ein großer Wendepunkt. Gegen Martin Schindler hatte der Schweizer in Runde 2 hingegen mit 4:6 das Nachsehen. "Belli" erwischte zwar den besseren Beginn und legte mit einem 11-Darter zum 3:1 nach, doch im Anschluss wachte Schindler auf und stellte in 14 und 15 Darts den 3:3-Gleichstand her. Bellmont gab mit einem 14-Darter seinerseits ein Lebenszeichen, in 14, 12 und 18 Darts drückte Schindler jedoch auf das Gaspedal und setzte sich damit durch.
Mit dem Erfolg der anderen Deutschen scheiterten ungewöhnlich wenige in der ersten Runde. Einer davon ist Lukas Wenig, dessen WM-Teilnahme damit noch weiter in Ferne rückt. "Luu" war gegen Mensur Suljovic alles andere als chancenlos und hatte in fünf der ersten sechs Durchgänge sogar Checkdarts, lag aber dennoch mit 1:5 im Hintertreffen. Zwar verlängerte Wenig die Partie unter anderem mit einem 154er Finish zum 4:5, den Decider konnte er jedoch nicht mehr forcieren und so fiel Suljovic nach zuvor zahlreichen vergebenen Matchdarts ins Ziel. Wenig bräuchte damit am morgigen Tag einen tiefen Run, um sich noch in die WM-Plätze zu spielen.
Nicht belohnen konnte sich Dragutin Horvat, der beim 3:6 gegen Ryan Joyce gut mithalten konnte, schlussendlich aber zu unkonstant spielte. Horvat verteidigte seine Anwürfe zunächst in 13 und 12 Darts, kassierte daraufhin aber ein Break zum 2:4 in 21 Darts. Dieses konnte Joyce jedoch nicht verteidigen, wenig später erspielte sich Joyce aber ein weiteres Break. Nachdem Horvat ein 84er Finish verpasst hatte, brachte Joyce im Gegenzug mit einem 81er Checkout den Sieg unter Dach und Fach.
Massive Doppelprobleme offenbarte Rowby-John Rodriguez, der Rob Cross dadurch klar mit 2:6 unterlag. Beim Stand von 0:2 brachte Rodriguez 67 Rest in drei Aufnahmen nicht auf Null und kam somit erst mit einem 13-Darter zum 1:3 auf die Anzeigetafel. Cross kam im siebten Durchgang mit dem blauen Auge davon und rettete seinen Vorteil zum 5:2, nach Rodriguez' weiteren ungenutzten Möglichkeiten schloss "Voltage" das Duell mit einem 17-Darter ab.
Morgen kommt es in Leicester dann zum 30. und damit letzten Players Championship des Jahres. PDC.TV überträgt erneut auf vier Boards live.
Mittwoch, 30. Oktober, Mattioli Arena - Leicester
Board 1
Ryan Meikle 6-4 Dave Chisnall (1)
Mickey Mansell 6-2 Joshua Richardson
Niels Zonneveld (32) 6-5 Jurjen van der Velde
Jeffrey Sparidaans 6-2 Stephen Burton
Board 2
Michael Smith (16) 6-4 Jamie Hughes
Adam Gawlas 6-0 Jules van Dongen
Adam Warner 6-4 Ritchie Edhouse (17)
Nathan Aspinall 6-2 Arron Monk
Board 3
Danny Noppert (8) 6-4 Andy Boulton
Callan Rydz 6-4 Keane Barry - Rydz mit einem 9-Darter!
Luke Woodhouse (25) 6-4 Mario Vandenbogaerde
Patrick Geeraets 6-4 Nathan Rafferty
Board 4
Gary Anderson (9) 6-5 Matthew Dennant
Richard Veenstra 6-5 Richie Burnett
Dirk van Duijvenbode (24) 6-3 Steve Beaton
Ian White 6-2 Martijn Dragt
Board 5
Martin Schindler (4) 6-3 Brett Claydon (96,97 - 94,08)
Stefan Bellmont 6-2 Graham Hall (87,14 - 86,91)
Daniel Klose 6-5 Joe Cullen (29) (90,95 - 84,02)
Krzysztof Ratajski 6-2 Ricky Evans
Board 6
Rob Cross (13) 6-2 Rowby-John Rodriguez (85,80 - 81,26)
Maik Kuivenhoven 6-3 Danny Jansen
Cameron Menzies (20) 6-3 José de Sousa
Jacques Labre 6-4 Darius Labanauskas
Board 7
Josh Rock (5) 6-2 Karel Sedlacek
Kim Huybrechts 6-5 Adam Hunt
William O'Connor 6-3 Brendan Dolan (28)
Matt Campbell 6-2 Madars Razma
Board 8
Daryl Gurney (12) 6-5 Justin Hood
George Killington 6-4 Jitse Van der Wal
James Wade (21) 6-3 Scott Williams
Thibault Tricole 6-4 Alexander Merkx
Board 9
Stephen Bunting (2) 6-4 Danny Lauby
Darryl Pilgrim 6-4 Dylan Slevin
Vincent van der Voort 6-4 Alan Soutar (31)
Connor Scutt 6-1 Rhys Griffin
Board 10
Jim Williams 6-2 Peter Wright (15)
William Borland 6-4 Dom Taylor
Mike De Decker (18) 6-3 Andy Baetens
Martin Lukeman 6-4 Berry van Peer
Board 11
Damon Heta (7) 6-1 Jamie Atkins
Robert Owen 6-2 Owen Bates
Andrew Gilding (26) 6-2 Wesley Plaisier
Jelle Klaasen 6-2 Jeffrey de Graaf
Board 12
Gian van Veen (10) 6-3 Keegan Brown
Benjamin Reus 6-3 Owen Roelofs
Ricardo Pietreczko (23) 6-4 Simon Whitlock (94,63 - 92,18)
Radek Szaganski 6-4 Mervyn King
Board 13
Chris Dobey (3) 6-0 Callum Goffin
Darren Beveridge 6-4 Robert Grundy
Gabriel Clemens (30) 6-4 Graham Usher (84,93 - 84,44)
Josh Payne 6-5 John Henderson
Board 14
Raymond van Barneveld (14) 6-3 Lee Evans
Mensur Suljovic 6-4 Lukas Wenig (87,70 - 87,37)
Wessel Nijman (19) 6-4 Jeffrey de Zwaan
James Hurrell 6-3 Christian Kist
Board 15
Ross Smith (6) 6-3 Danny van Trijp
Kevin Doets 6-4 Jimmy van Schie
Ryan Joyce (27) 6-3 Dragutin Horvat (93,00 - 91,45)
Boris Krcmar 6-2 Robbie Knops
Board 16
Steve Lennon 6-3 Jonny Clayton (11)
Chris Landman 6-3 Nick Kenny
Lee Cocks 6-3 Jermaine Wattimena (22)
Florian Hempel 6-4 Michele Turetta (91,45 - 89,11)
Ryan Meikle 6-1 Mickey Mansell
Niels Zonneveld 6-1 Jeffrey Sparidaans
Michael Smith 6-3 Adam Gawlas
Nathan Aspinall 6-0 Adam Warner
Danny Noppert 6-2 Callan Rydz
Luke Woodhouse 6-4 Patrick Geeraets
Richard Veenstra 6-5 Gary Anderson
Dirk van Duijvenbode 6-3 Ian White
Martin Schindler 6-4 Stefan Bellmont (92,12 - 90,94)
Krzysztof Ratajski 6-5 Daniel Klose (92,82 - 86,31)
Rob Cross 6-5 Maik Kuivenhoven
Cameron Menzies 6-1 Jacques Labre
Josh Rock 6-2 Kim Huybrechts
William O'Connor 6-1 Matt Campbell
Daryl Gurney 6-2 George Killington
James Wade 6-5 Thibault Tricole
Stephen Bunting 6-3 Darryl Pilgrim
Connor Scutt 6-3 Vincent van der Voort
William Borland 6-3 Jim Williams
Mike De Decker 6-1 Martin Lukeman
Damon Heta 6-0 Robert Owen
Andrew Gilding 6-4 Jelle Klaasen
Gian van Veen 6-3 Benjamin Reus
Ricardo Pietreczko 6-5 Radek Szaganski (88,70 - 91,05) - Pietreczko mit einem 9-Darter!
Chris Dobey 6-2 Darren Beveridge
Gabriel Clemens 6-3 Josh Payne (98,50 - 95,90)
Mensur Suljovic 6-3 Raymond van Barneveld (96,20 - 97,48)
James Hurrell 6-5 Wessel Nijman
Ross Smith 6-1 Kevin Doets
Boris Krcmar 6-3 Ryan Joyce
Chris Landman 6-2 Steve Lennon
Florian Hempel 6-3 Lee Cocks (92,38 - 81,59)
Verlierer: £1.000
Verlierer: £1.500
Verlierer: £2.500
Verlierer: £3.500
Cameron Menzies 7-1 Danny Noppert (99,12 - 92,87)
Stephen Bunting 7-2 Chris Landman (92,25 - 88,45)
Verlierer: £5.000
Cameron Menzies 8-4 Stephen Bunting (93,84 - 94,30)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
[Patreon]
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Gesamt: £125.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Jonas Hunold/PDC Europe
[tk]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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