Players Championship Nr. 4: Durrant bereits mit erstem Titel

Sonntag, 17. Februar 2019 19:01 - Dart News von dartn.de

Glen Durrant feiert

Am heutigen Sonntag war es Zeit für die vierte Players Championship des Jahres und es sollte eine historische werden. Glen Durrant trug sich zum ersten Mal in die Siegerliste bei der PDC ein und dürfte damit viele Kritiker verstummen lassen. Im Endspiel setzte er sich mit 8:3 gegen Dimitri van den Bergh durch. Nach seinem Wechsel zur PDC hat der amtierende dreifache BDO-Weltmeister also nur vier Turniere benötigt, um erstmals so richtig zuzuschlagen. Enttäuschend waren die Ergebnisse der deutschsprachigen Starter. Einzig Mensur Suljovic konnte etwas hervorstechen.

Auf dem Weg ins Finale bestand Durrant in Duellen mit Jamie Lewis, Ritchie Edhouse, Joe Cullen, Mensur Suljovic, Bradley Brooks und Gerwyn Price. Durrant gehörten die ersten drei Legs des Endspiels, darunter ein 15-Darter. Van den Bergh kam in 14 Darts aufs Scoreboard, Durrants Reaktion war ebenfalls ein 14-Darter zum 4:1. Der zweifache Jugendweltmeister blieb in 15 Darts auf Tuchfühlung, doch Durrant stellte gleich darauf den alten Abstand wieder her. Die nächsten beiden Legs wurden mit dem Wurf entschieden, hier finishte „Duzza“ 76 für das 6:3. Ein 12-Darter brachte ihm ein weiteres Break und ein weiteres 76er-Finish bedeutete den Titel.

Für van den Bergh war es das erste Finale auf der Tour der PDC, noch muss der „Dream Maker“ auf den ersten Triumph warten. Michael van Gerwen hat seinen vierten Titel des Jahres frühzeitig verpasst. „Mighty Mike“ kassierte im Achtelfinale eine deutliche 1:6 Schlappe von Nathan Aspinall. Komplett ohne Preisgeld blieben am heutigen Tag große Namen wie Peter Wright, Daryl Gurney oder Simon Whitlock.

Suljovic mit Höhen und Tiefen

Zum ersten Mal in diesem Jahr hat Mensur Suljovic das Achtelfinale eines Ranglistenturniers erreicht. Insgesamt lässt er aber seine frühere Konstanz auf dem Floor etwas vermissen. Zum Auftakt konnte er ein unangenehmes Deja-Vu gerade noch abwenden, denn er behauptete sich mit 6:5 gegen Ron Meulenkamp, der ihn Tags zuvor noch besiegt hatte. Die ersten vier Legs wurden gleichmäßig verteilt, Suljovic setzte mit einem 12-Darter ein erstes Highlight. Daraufhin checkte Meulenkamp 149, doch Suljovic gewann seinerseits drei der folgenden vier Legs und brachte dabei 156 auf . Meulenkamp rettete sich noch in einen Decider, in dem Österreichs Nr.1 die besseren Nerven hatte.

Als Nächstes behielt der Wiener schon etwas glücklich gegen Ted Evetts 6:4 die Oberhand. Einen 2:4 Rückstand holte er dabei auf und breakte im neunten Leg durch ein 113er-Finish. Evetts verfehlte in den letzten beiden Legs des Matches kostbare Doppel und Suljovic war zur Stelle.

Sein Achtelfinalticket verdiente sich die Nummer Acht der Welt durch die bisher stärkste Turnierleistung. Ein 103er Average bedeutete, dass Robert Thornton 6:2 bezwungen wurde. Der Auftakt des „Gentle“ war in einmal 12 und zweimal 11 Darts absolut famos. Thornton meldete sich mit einem spektakulären 158er-Finish im Spiel an, bevor die nächsten beiden Legs mit etwas weniger Schwung gerecht aufgeteilt wurden. Danach übernahm Suljovic wieder das Kommando und checkte zum Abschluss 107 sowie 60.

Im Achtelfinale fehlte dem Österreicher von allem ein Bisschen. So musste er sich Glen Durrant mit 2:6 beugen. Durrant gab früh begleitet von einem 13-Darter den Ton an und führte 3:0. Suljovic errang sein erstes Leg, verpasste dann aber Doppel. So zog Durrant auf 5:1 davon und zeigte seine Klasse mit einem 12-Darter. Zwei Legs später hatte „Duzza“ 90 ausgeworfen und war eine Runde weiter.

Durchwachsenes Saisondebüt für Hopp

Bei seinem ersten PDC-Turnier des Jahres ging es für Max Hopp nicht sonderlich weit. Bereits in der zweiten Runde kam das Aus, wobei Hopp insgesamt nicht schlecht spielte. Der Auftakt war verheißungsvoll mit einem 6:2 Triumph über Tytus Kanik verbunden mit einem 100er Average. Deutschlands Nummer Eins geriet zunächst 0:2 in Rückstand und musste unter anderem ein 120er-Finish schlucken. Dafür gingen die nächsten sechs Legs begleitet von einem 12-Darter allesamt an Hopp. Sein Gegner durfte nur noch einmal auf ein Doppel werfen.

Gestoppt wurde der „Maximiser“ unter den letzten 64 von Bradley Brooks, der aufgrund eines 101er Averages mit 6:4 der Stärkere war. Brooks hatte dank eines 11-Darters eine 2:0 Führung inne, Hopp schlug direkt zum Gleichstand zurück. Nach einem 13-Darter auf beiden Seiten hieß es 3:3 und begünstigt von einem weiteren 13er hatte Hopp wenig später erneut den Ausgleich fixiert. Als nächstes hatte der gebürtige Hesse einen schwerwiegenden Fehlwurf auf ein Doppel zu verzeichnen, denn es wäre ein Break gewesen. Stattdessen brillierte Brooks in 14 und 10 Darts zum Matchgewinn.

Deutsches Quartett mit Pech und ohne Momentum

Direkt nach dem ersten Spiel Schluss war gleich für vier deutsche Spieler. Martin Schindler zog gegen Keegan Brown mit 3:6 den Kürzeren. „The Wall“ erholte sich nicht mehr von einem 2:4 Rückstand, letztlich taten auch noch ein paar verpasste Doppel ihr übriges. Brown schloss die Partie mit einem schönen 13-Darter ab.

So richtig rund läuft es noch nicht bei Robert Marijanovic. Der Freudenstädter bot in seinem Erstrundenmatch Gerwyn Price einen guten Fight, musste sich dann aber doch 5:6 geschlagen geben. Der amtierende Premier League-Teilnehmer krallte sich die ersten beiden Legs, darunter ein 12-Darter inklusive 156er-Check. Marijanovic stellte schnell Gleichstand her, ehe Price seinen zweiten 12-Darter auspackte. Der „Robstar“ gewann nun zwei Legs am Stück und streute dabei einen 13-Darter zum 4:3 ein. Weil er diesses Niveau in der entscheidenden Phase aber nicht mehr aufrecht erhalten konnte, kam Price doch noch eine Runde weiter und hatte im Decider noch einmal einen 12-Darter zu bieten.

Erneut früh ausgeschieden ist Christian Bunse. Dieses Mal hatte er mit Michael van Gerwen allerdings auch eine sehr herausfordernde Aufgabe und unterlag 2:6. Van Gerwen legte in Form eines 152er-Checkouts sehenswert vor, der „Bunsenbrenner“ hielt jedoch gut in 14 Darts dagegen. Anschließend enteilte MvG auf 4:1, wobei Bunse im vierten Leg Chancen zum Ausgleich verwarf. Mit seinem zweiten 14-Darter kämpfte der 25-jährige weiter, doch van Gerwen konterte in 11 Darts und spielte die Begegnung souverän zu Ende.

Nur ein Leg holte Gabriel Clemens gegen einen wie im Rausch spielenden Mario Robbe. Der Schnitt des Niederländers lag am Ende bei 108 Punkten und so überrollte er Clemens mit 6:1. In 15, 14, 12, 14 und 15 Darts stürmte Robbe auf 5:0 davon. Sein saarländischer Kontrahent bekam danach sein erstes Leg, doch Robbe schaltete wie auf Kommando wieder ein paar Gänge höher und brachte noch einen 11-Darter zustande.

Auch Lerchbacher und Rodriguez mit schlechtem Tag

Für die beiden anderen Österreicher gab es ebenfalls nichts zu holen. Im Vergleich zum Vortag, als er das Achtelfinale erreichte, war Zoran Lerchbacher nicht wiederzuerkennen. So schied er verdient in Runde Eins mit 4:6 gegen Nathan Derry aus. In den ersten vier Legs bekleckerten sich beide wahrlich nicht mit Ruhm, so dass es leistungsgerecht 2:2 hieß. Die nächsten beiden Legs gingen an den jetzt stabieleren Derry und auch zwei Legs später lag der Engländer dank vieler Schwächen von Lerchbacher 5:3 vorne. Der Steirer packte noch einmal einen 12-Darter aus, aber vergab im Anschluss drei Gelegenheiten zum 5:5 und Derry machte eiskalt 97 zu.

Ganz ohne einen Sieg muss Rowby-John Rodriguez die Heimreise antreten. „Little John“ fand nie wirklich zu seinem Spiel und wurde von Toni Alcinas mit 6:5 ausgeschaltet. Der Spanier war nach fünf Legs mit 4:1 vorne und spielte dabei einen 13-Darter. Rodriguez sicherte sich mit ansehnlichen Darts das 4:4 und konnte wenig später auch noch einmal zum 5:5 ausgleichen. Im finalen Leg setzte der 25-jährige allerdings drei Matchdarts daneben und Alcinas nahm dankend an.

 

Nächste Woche Samstag und Sonntag geht es dann in Barnsley mit den Players Championship Turnieren 5 & 6 weiter, zuvor stehen am Freitag auch die ersten Qualifier für die European Tour Events an. Am Donnerstag steigt in Dublin der 3. Spieltag der Premier League.

 

Players Championship 2019 Nr. 4:

Sonntag, 17. Februar, Robin Park Tennis Centre - Wigan (ENG)

1. Runde:

Board 1
Michael van Gerwen 6-2 Christian Bunse (98,7 - 96,5)
Vincent van der Meer 6-5 Matt Clark
Keegan Brown 6-3 Martin Schindler (93,5 - 89,3)
Vincent van der Voort 6-4 Mike van Duivenbode

Board 2
Kirk Shepherd 6-2 Darren Webster
Nathan Aspinall 6-1 Terry Temple
Jermaine Wattimena 6-1 Conan Whitehead
Dirk van Duijvenbode 6-0 Geert Nentjes

Board 3
Michael Smith 6-2 Carl Wilkinson
Mario Robbe 6-1 Gabriel Clemens (108,8 - 93,8)
Michael Mansell 6-5 Steve Lennon
Nathan Derry 6-4 Zoran Lerchbacher (84,0 - 89,0)

Board 4
Gerwyn Price 6-5 Robert Marijanovic (98,3 - 94,3)
James Richardson 6-3 Mark Wilson
Steve Beaton 6-3 Madars Razma
Barrie Bates 6-2 Kevin Burness

Board 5
Adrian Lewis 6-3 Tony Newell
Mark Webster 6-3 William O’Connor
John Henderson 6-1 Jamie Bain
Jonathan Worsley 6-4 Boris Koltsov

Board 6
Max Hopp 6-2 Tytus Kanik (99,8 - 92,8)
Bradley Brooks 6-5 Ryan Meikle
Danny Noppert 6-2 Rece Robinson
Vincent Kamphuis 6-2 Michael Barnard

Board 7
Mensur Suljovic 6-5 Ron Meulenkamp (94,5 - 90,4)
Ted Evetts 6-0 Gary Eastwood
Robert Thornton 6-2 Krzysztof Ratajski
Aaron Monk 6-5 Davy van Baelen

Board 8
Joe Cullen 6-3 Ryan Joyce
Benito van de Pas 6-5 Peter Hudson
Ritchie Edhouse 6-4 Stephen Bunting
Glen Durrant 6-3 Jamie Lewis

Board 9
Ian White 6-2 Mark Dudbridge
Luke Woodhouse 6-3 José De Sousa
Kyle Anderson 6-0 George Killington
Joe Murnan 6-5 Maik Kuivenhoven

Board 10
Darius Labanauskas 6-4 Simon Whitlock
Niels Zonneveld 6-4 John Goldie
Mark McGeeney 6-0 Mervyn King
Christian Kist 6-5 Ryan Harrington

Board 11
Rob Cross 6-4 Marko Kantele
Robert Owen 6-4 Simon Stevenson
Jeffrey de Zwaan 6-5 David Pallett
Alan Tabern 6-4 Richard North

Board 12
Jonny Clayton 6-0 Gavin Carlin
Ronny Huybrechts 6-2 John Michael
Luke Humphries 6-4 Ricky Evans
Adam Hunt 6-5 Cristo Reyes

Board 13
James Wade 6-2 Kim Huybrechts
Andy Boulton 6-5 Wayne Jones
Dimitri van den Bergh 6-2 Chris Dobey
Toni Alcinas 6-5 Rowby-John Rodriguez (85,6 - 86,1)

Board 14
Jamie Hughes 6-4 Daryl Gurney
Yordi Meeuwisse 6-3 Eddie Dootson
Alan Norris 6-5 James Wilson
Stephen Burton 6-4 Devon Petersen

Board 15
Scott Baker 6-5 Peter Wright
Harry Ward 6-4 Brendan Dolan
Josh Payne 6-5 Jelle Klaasen
Adrian Gray 6-3 Ryan Searle

Board 16
Dave Chisnall 6-0 Jan Dekker
Ross Smith 6-4 Justin Pipe
Steve West 6-3 Dawson Murschell
Matthew Edgar 6-1 Shaun Carroll

2. Runde:

Michael van Gerwen 6-3 Vincent van der Meer
Vincent van der Voort 6-4 Keegan Brown
Nathan Aspinall 6-2 Kirk Shepherd
Jermaine Wattimena 6-3 Dirk van Duijvenbode
Michael Smith 6-1 Mario Robbe
Nathan Derry 6-5 Michael Mansell
Gerwyn Price 6-3 James Richardson
Steve Beaton 6-4 Barrie Bates
Adrian Lewis 6-4 Mark Webster
Jonathan Worsley 6-4 John Henderson
Bradley Brooks 6-4 Max Hopp (101,0 - 96,6)
Vincent Kamphuis 6-1 Danny Noppert
Mensur Suljovic 6-4 Ted Evetts (92,2 - 91,1)
Robert Thornton 6-5 Arron Monk
Joe Cullen 6-1 Benito van de Pas
Glen Durrant 6-5 Ritchie Edhouse
Luke Woodhouse 6-4 Ian White
Kyle Anderson 6-2 Joe Murnan
Darius Labanauskas 6-5 Niels Zonneveld
Mark McGeeney 6-3 Christian Kist
Rob Cross 6-2 Robert Owen
Alan Tabern 6-2 Jeffrey de Zwaan
Jonny Clayton 6-3 Ronny Huybrechts
Adam Hunt 6-3 Luke Humphries
James Wade 6-4 Andy Boulton
Dimitri van den Bergh 6-3 Toni Alcinas
Yordi Meeuwisse 6-5 Jamie Hughes
Stephen Burton 6-0 Alan Norris
Scott Baker 6-1 Harry Ward
Adrian Gray 6-5 Josh Payne
Dave Chisnall 6-5 Ross Smith
Matthew Edgar 6-4 Steve West
Verlierer: £500

3. Runde (Boardfinals):

Michael van Gerwen 6-1 Vincent van der Voort
Nathan Aspinall 6-5 Jermaine Wattimena
Michael Smith 6-0 Nathan Derry
Gerwyn Price 6-5 Steve Beaton
Adrian Lewis 6-5 Jonathan Worsley
Bradley Brooks 6-5 Vincent Kamphuis
Mensur Suljovic 6-2 Robert Thornton (103,4 - 104,1)
Glen Durrant 6-3 Joe Cullen
Kyle Anderson 6-0 Luke Woodhouse
Mark McGeeney 6-0 Darius Labanauskas
Rob Cross 6-1 Alan Tabern
Jonny Clayton 6-5 Adam Hunt
Dimitri van den Bergh 6-4 James Wade
Stephen Burton 6-5 Yordi Meeuwisse
Adrian Gray 6-5 Scott Baker
Matthew Edgar 6-5 Dave Chisnall
Verlierer: £1.000

Achtelfinale:

Nathan Aspinall 6-1 Michael van Gerwen (101,8 - 103,0)
Gerwyn Price 6-5 Michael Smith (98,2 - 93,9)
Bradley Brooks 6-4 Adrian Lewis (89,1 - 82,7)
Glen Durrant 6-2 Mensur Suljovic (99,2 - 92,6)
Kyle Anderson 6-3 Mark McGeeney (107,0 - 94,5)
Rob Cross 6-3 Jonny Clayton (96,0 - 93,4)
Dimitri van den Bergh 6-4 Stephen Burton (90,6 – 94,2)
Matthew Edgar 6-0 Adrian Gray (87,5 – 74,4)
Verlierer: £1.500

Viertelfinale:

Gerwyn Price 6-5 Nathan Aspinall (105,2 - 98,4)
Glen Durrant 6-5 Bradley Brooks (97,7 - 97,7)
Rob Cross 6-2 Kyle Anderson (100,8 - 90,7)
Dimitri van den Bergh 6-4 Matthew Edgar (90,8 - 88,8)
Verlierer: £2.250

Halbfinale:

Glen Durrant 7-3 Gerwyn Price (109,3 - 103,4)
Dimitri van den Bergh 7-5 Rob Cross (100,1 - 105,4)
Verlierer: £3.000

Finale:

Glen Durrant 8-3 Dimitri van den Bergh (96,2 - 97,2)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2019:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500

Gesamt: £75.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC-TV HD zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur ProTour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Lawrence Lustig/PDC

[kb]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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