Players Championship: Wright rückt mit Sieg weiter an Price heran

Sonntag, 6. Februar 2022 18:54 - Dart News von dartn.de

Players Championship 2 - Peter Wright

Mit einem 8:5-Sieg im direkten Finalduell über Gerwyn Price beim zweiten Players Championship des Jahres, ist Peter Wright in der Order of Merit weiter näher an seinen walisischen Kontrahenten herangerückt. Der Rückstand beträgt nun nur noch £5.500, schon nächste Woche könnte "Snakebite" erstmals die Nr. 1 der Welt werden. Die deutschsprachigen Akteure zeigten sich im Vergleich zu gestern deutlich verbessert, als beste von ihnen erreichten Martin Schindler und Mensur Suljovic das Achtelfinale.

Wright drängt auf Platz 1 der Order of Merit

Auch wenn es vom Niveau her nicht das beste Duell zwischen Peter Wright und Gerwyn Price war, nimmt Wright den 8:5-Erfolg über seinen Widersacher im Finale sicher gerne mit. Nachdem Wright zunächst seinen Anwurf durchbrachte, zog Price anschließend auf 3:1 davon. Angestachelt davon schnappte sich dann aber Wright in 13, 15 und 15 Darts die folgenden drei Legs, bevor Price die D20 zum 4:4 traf. Der "Iceman" checkte dann sehenswert 116 auf dem Bull zum Break, der direkte Konter von Wright war ein 15-Darter. Der Schotte überstand Breakdarts seinen Gegners zum 6:5 und sorgte dann mit einem 121er-Checkout als 12-Darter für die Vorentscheidung. Ohne Mühe brachte "Snakebite" den Sieg in 14 Darts nach Hause.

Nach einem starken 6:0 zum Auftakt über Rusty-Jake Rodriguez, hatte Price beim 6:4 über Florian Hempel sein schwächstes Spiel des Tages. Der Waliser nahm dann aber ordentlich Fahrt auf und spielte beim 6:1 über Ross Montgomery, beim 6:3 über Gordon Mathers und beim 6:1 über Stephen Burton jeweils einen Average von 103. Ohne Legverlust verlief das Halbfinale gegen Boris Krcmar, hier reichte ein 98er-Durchschnitt, beendet wie das Viertelfinale mit einem 170er-Finish. Wright hatte auf dem Weg ins Endspiel ein wenig mehr Mühe, schon beim 6:5 zum Auftakt gegen Landsmann Alan Soutar war es eng, nach einem 6:0 gegen Lewy Williams gab es jeweils 6:4-Siege gegen Eddie Lovely, Lee Evans und Rob Cross. Im Semifinale zeigte der Schotte dann beim 7:3 gegen Damon Heta mit einem 104er-Schnitt seine beste Leistung.

Vortagessieger Luke Humphries scheiterte im Achtelfinale an Niels Zonneveld, der es zum zweiten Mal auf der Pro Tour in ein Viertelfinale schaffte. Erstmals in diese Runde konnte Stephen Burton vorstoßen, für Boris Krcmar war es hingegen das erste Halbfinale. Michael van Gerwen ereilte ein frühes Aus in Runde 3 gegen Burton, Ian White warf den ersten 9-Darter der diesjährigen Pro Tour Saison.

Schindler bis ins Achtelfinale

Einen mehr als ordentlichen Start in den Tag erwischte Martin Schindler, der Mike de Decker mit 6:3 bezwang. In 14, 18 und 14 Darts war der Start von Schindler optimal, ein 130er-Finish wollte aber knapp nicht fallen, was de Decker seinen ersten Leggewinn bescherte. Die folgenden vier Legs waren alles Holds ohne Breakchancen, bevor Schindler dann in 14 Darts das Spiel beendete. Seine gute Form bestätigte Schindler auch beim 6:2 über Mario Vandenbogaerde. In 15 und 14 Darts eröffnete Schindler stark, ehe beide Akteure 14-Darter austauschten. Nach sechs perfekten Darts verkürzte Vandenbogaerde in elf Darts auf 2:3, doch Schindler ging in 18, 17 und 14 Darts klar über die Ziellinie.

Gegen Connor Scutt zeigte Schindler dann starken Kampfgeist und drehte einen 1:4-Rückstand noch in einen 6:4-Sieg. Nach zwei Legs mit den Darts legte Scutt einen Zwischensprint von drei Legs ein, "The Wall" schraubte seine Scoringpower aber nochmal hoch und gewann die restlichen vier Legs der Partie, finalisiert mit einem 86er-CO als 11-Darter. Gegen einen frei aufspielenden Stephen Burton kam dann mit 3:6 das Aus im Achtelfinale. Burton hatte zuvor auch Michael van Gerwen ausgeschaltet und bestätigte gegen Schindler diese starke Leistung. Nach vier Legs war die Begegnung noch ausgeglichen, mit zwei 15-Dartern erarbeitete sich Burton dann einen Zwei-Leg-Vorsprung. In 14 Darts kam Deutschlands Nr. 3 nochmal heran, verpasste aber im achten Leg einen Dart auf Bull und dann reichten auch noch sechs Darts für 40 Punkte Rest nicht, was Burton den Sieg bescherte.

Heta stoppt Suljovic im Achtelfinale

Auch von einem 9-Darter von Ian White ließ sich Mensur Suljovic in seinem ersten Spiel nicht aufhalten und gewann trotz 15 Punkte niederigerem Averages mit 6:3. White begeisterte nach einem 14-Darter zum Auftakt im zweiten Leg mit dem perfekten Spiel, Suljovic checkte im Leg darauf 156 Punkte. Auch die nächsten drei Legs gingen an den Österreicher, White blieb in elf Darts dran. "Diamond" war zwar weiter in der Nähe, aber Suljovic hatte das Timing in zweimal 15 Darts zum Sieg auf seiner Seite. In Runde 2 konnte sich Suljovic beim 6:2 über Luc Peters nochmal steigern. Nach zwei Holds gehörten die kommenden vier Legs alle Suljovic, Peters checkte nochmal 64, aber "The Gentle" ließ in 13 Darts nichts mehr anbrennen.

Das Glück auf seiner Seite hatte der Österreicher dann im Boardfinale gegen José de Sousa, der im Decider mehrere Matchdarts verpasste. Bis zum entscheidenden elften Leg gab es keine Breaks, nur für Suljovic in Leg 1 und de Sousa in Leg 6 gab es Chancen gegen die Darts."The Special One" dominierte eigentlich den Decider, sechs Darts für 61 Punkte reichten allerdings nicht aus, so dass Suljovic ein 18-Darter zum Matchgewinn reichte. Gegen Damon Heta war die Luft dann allerdings in der Runde der letzten 16 raus. Gleichstand herrschte nur nach den ersten beiden Legs, die weiteren fünf gingen in 13, 16, 18, 12 und 16 Darts allesamt an "The Heat".

Clemens lässt gute Chance liegen

Insgesamt vier Matchdarts hat Gabriel Clemens zum Auftakt gegen Martijn Kleermaker überlebt. Die ersten drei Legs gingen jeweils mit den Darts, ehe Clemens das erste Break gelang. 110 Punkte konnte der Deutsche nicht mitnehmen, dafür checkte er 74 Punkte im Leg darauf. Aus einem 4:2-Vorsprung wurde dann aber ein 4:5-Rückstand, ehe Kleermaker vier Matchdarts verpasste. Clemens blieb auf der D10 im Spiel und spielte mit einem 13-Darter sein bestes Leg zum Matchende. Etwas einfacher ging das Match gegen Luke Woodhouse zur Hand, in dem Clemens besser in sein Scoring fand. Verpasste Doppel auf beiden Seiten ermöglichten jeweils Breaks, auch die Legs 3 und 4 waren Breaks. In 13, 14 und 17 Darts nahm Deutschlands Nr. 1 dann Fahrt auf und checkte sehenswert 161 Punkte zum 6:2-Sieg.

Gegen den gut aufspielenden Nachrücker Lee Evans musste Clemens dann mit 4:6 die Segel streichen. Nach sechs Legs stand es ausgeglichen 3:3, es folgten Breaks auf beiden Seiten. Auch im neunten Leg musste der "German Giant" seinen Anwurf abgeben und im 10. Leg gingen ihm die Scores abhanden, so dass Evans wie schon gestern ins Achtelfinale einzog.

Umstellungen bugsieren Hopp ins Boardfinale

Einiges umgestellt hat Max Hopp, was aber durchaus Früchte zu tragen scheint, denn gegen Jake Jones gab es einen 6:1-Auftaktsieg. Hopp finishte direkt 146 Punkte, der Hold erfolgte in 23 Darts. Der Deutsche machte in 14 und 15 Darts weiter, Jones checkte 73 Punkte für seinen einzigen Legerfolg aus. In 18 und 15 Darts spielte sich Hopp dann ins Preisgeld. Auch gegen Adrian Lewis setzte sich der "Maximiser" im Decider durch, was ihm nach langer Zeit mal wieder ein Boardfinale einbrachte. Lewis eröffnete in zwölf Darts, Hopp war mit drei Pfeilen mehr nicht schlechter unterwegs. Dasselbe Bild in den folgenden beiden Legs, nur dass diese jeweils gegen die Darts erfolgten. Lewis zog dann auf 4:2 davon, Hopp sicherte sich aber seinerseits drei Legs in Serie. Ein erster Matchdart verpasste das Ziel, Lewis kam so in den Decider, hier holte sich Hopp aber im Nachfassen den Sieg.

Beim 1:6 gegen Boris Krcmar war dann in Runde 3 nicht viel zu machen. Vier Darts verpasste Hopp im ersten Leg, erst vier Legs später gab es die nächste Chance, die der ehemalige Jugendweltmeister auch nutzte. Sein kroatischer Gegner ließ sich davon allerdings nicht beeindrucken und spielte das Match in 16 und 12 Darts nach Hause. Dennoch geben die Leistungen von Hopp an diesem Wochenende wieder Hoffnung.

Hempel scheitert an Price

Sich in seinem ersten Spiel viel Luft nach oben gelassen hatte Florian Hempel, dem ein Average knapp über der 80er-Marke dennoch zu einem 6:2-Erfolg über Jason Heaver reichte. Beide Spieler checkten zu Beginn jeweils 88 Punkte gegen die Darts, ehe Hempel auf 3:1 wegzog. Heaver holte sich zwar ein Leg zurück, Hempel zeigte aber mit einem 13-Darter sein bestes Leg der Partie und knipste auch noch 96 und 100 zum Matchgewinn aus. Beim 4:6 gegen Gerwyn Price wäre dann durchaus mehr drin gewesen. Die ersten vier Legs gingen mit den Darts, wobei Hempel hier schon hätte führen können. Mit einem 14-Darter gelang dem Kölner dann das Break, sechs Pfeile reichten aber nicht, um 40 Punkte auszulöschen. In 11 Darts zeigte Price seine Klasse, Hempel blieb aber auf dem Madhouse im Spiel. Die Nr. 1 der Welt zog das Tempo aber nochmal an und erreichte in 14 und 12 Darts (122er-CO) das Boardfinale.

Pietreczko unterliegt Lowe

Einige verpasste Doppel waren zu viel für Ricardo Pietreczko, der folgerichtig Jason Lowe mit 3:6 unterlag. Die ersten drei Legs gingen alle an Lowe, in 17 und 12 Darts kam Pietreczko im Anschluss besser rein. "Pikachu" vergab dann einige Darts zum 3:3-Ausgleich, Lowe kam auf der D2 davon. Mit einem 15-Darter breakte der Deutsche dann zwar zurück, gab seinen Anwurf aber erneut ab und gegen einen 11-Darter des Engländers war dann nichts mehr auszurichten.

Rowby-John Rodriguez heute ohne Preisgeld

Gestern lief es für Rowby-John Rodriguez deutlich besser als heute, wo er gegen Peter Hudson mit 2:6 unterlag. Die ersten fünf Legs gingen alle an Hudson, der hierfür nichtmal überragend spielen musste. In 18 und 16 Darts schnappte sich "Little John" zwar zwei Legs, doch dann spielte "The Rock" einen 11-Darter zum Sieg.

Rusty-Jake Rodriguez ohne Leggewinn

Ohne Chance war am heutigen Sonntag Rusty-Jake Rodriguez, der allerdings mit Gerwyn Price auch die schwerstmöglichste Aufgabe zugelost bekam. Im ersten Leg verpasste Rodriguez zwei Darts auf die Doppel, anschließend ging jedoch nichts mehr, denn Price zog im Schnelldurchgang in 12, 14, 17, 13 und 15 Darts in Runde 2 ein.

 

Am nächsten Wochenende stehen zwei weitere Players Championship an. PDC.TV überträgt erneut auf zwei Boards live. Zuvor finden am Freitag zwei Qualifier für Events der European Tour statt, am Donnerstag geht der zweite Spieltag der Premier League Darts in Liverpool über die Bühne. DAZN und Sport1 übertragen live.

 

Players Championship 2022 Nr. 2:

Sonntag, 06. Februar, Metrodome - Barnsley

1. Runde:

Board 1
Gerwyn Price (1) 6-0 Rusty-Jake Rodriguez (101,33 - 82,82)
Florian Hempel 6-2 Jason Heaver (82,95 - 79,14)
Nick Fullwell 6-4 Scott Mitchell (32)
Ross Montgomery 6-5 David Evans

Board 2
John O'Shea 6-4 Callan Rydz (16)
Scott Williams 6-1 Boris Koltsov
Darius Labanauskas 6-3 James Wade (17)
Gordon Mathers 6-5 Tony Martinez

Board 3
Michael van Gerwen (8) 6-3 Danny Baggish
Ritchie Edhouse 6-3 John Michael
Raymond van Barneveld (25) 6-2 Brett Claydon
Stephen Burton 6-4 Kevin Burness

Board 4
Connor Scutt 6-3 Brendan Dolan (9)
Jim McEwan 6-4 Devon Petersen
Martin Schindler (24) 6-3 Mike De Decker (96,00 - 88,70)
Mario Vandenbogaerde 6-1 Brian Raman

Board 5
Keane Barry 6-2 Michael Smith (4)
Boris Krcmar 6-1 Jim Williams
Adrian Lewis (29) 6-3 Steve Beaton
Max Hopp 6-1 Jake Jones (90,56 - 88,53)

Board 6
Ryan Meikle 6-0 Dimitri van den Bergh (13)
Andy Boulton 6-2 Bradley Brooks
Chris Dobey (20) 6-5 James Wilson
William Borland 6-4 Ron Meulenkamp

Board 7
Madars Razma 6-5 Jonny Clayton (5)
Darren Webster 6-5 Berry van Peer
William O'Connor 6-4 Ryan Joyce (28)
Peter Hudson 6-2 Rowby-John Rodriguez (88,62 - 83,63)

Board 8
Richie Burnett 6-1 Dirk van Duijvenbode (12)
Jason Lowe 6-3 Ricardo Pietreczko (95,10 - 87,18)
Stephen Bunting (21) 6-2 Jermaine Wattimena
Gary Anderson 6-2 José Justicia

Board 9
José de Sousa (2) 6-2 Nathan Rafferty
Krzysztof Kciuk 6-4 Josh Rock
Mensur Suljovic (31) 6-3 Ian White (91,26 - 106,83) - White mit einem 9-Darter
Luc Peters 6-3 Mickey Mansell

Board 10
Damon Heta (15) 6-0 John Brown
Keegan Brown 6-4 Glen Durrant
Danny Jansen 6-5 Ross Smith (18)
Jimmy Hendriks 6-5 Jack Main

Board 11
Ryan Searle (7) 6-5 Ted Evetts
Geert De Vos 6-3 Cameron Menzies
Jeff Smith 6-3 Vincent van der Voort (26)
Niels Zonneveld 6-4 Shaun Wilkinson

Board 12
Luke Humphries (10) 6-2 Jules van Dongen
Scott Waites 6-3 Jamie Hughes
Daryl Gurney (23) 6-0 Adam Hunt
Steve West 6-3 Damian Mol

Board 13
Peter Wright (3) 6-5 Alan Soutar
Lewy Williams 6-3 Steve Lennon
Eddie Lovely 6-4 Kim Huybrechts (30)
Andrew Gilding 6-0 Jonathan Worsley

Board 14
Krzysztof Ratajski (14) 6-5 Simon Whitlock
Lee Evans 6-3 John Henderson
Gabriel Clemens (19) 6-5 Martijn Kleermaker (88,77 - 86,42)
Luke Woodhouse 6-5 George Killington

Board 15
Joe Cullen (6) 6-2 Ricky Evans
Kevin Doets 6-4 Joe Murnan
Jamie Clark 6-5 Mervyn King (27)
Stu Wilson 6-4 Geert Nentjes

Board 16
Rob Cross (11) 6-3 Radek Szaganski
Martin Lukeman 6-2 Matt Campbell
Adam Gawlas 6-5 Dave Chisnall (22)
Maik Kuivenhoven 6-3 Steve Haggerty

2. Runde:

Gerwyn Price 6-4 Florian Hempel (91,37 - 86,13)
Ross Montgomery 6-4 Nick Fullwell
John O'Shea 6-5 Scott Williams
Gordon Mathers 6-4 Darius Labanauskas
Michael van Gerwen 6-5 Ritchie Edhouse
Stephen Burton 6-4 Raymond van Barneveld
Connor Scutt 6-3 Jim McEwan
Martin Schindler 6-2 Mario Vandenbogaerde (99,27 - 100,02)
Boris Krcmar 6-2 Keane Barry
Max Hopp 6-5 Adrian Lewis (85,45 - 87,63)
Ryan Meikle 6-4 Andy Boulton
Chris Dobey 6-1 William Borland
Madars Razma 6-0 Darren Webster
William O'Connor 6-4 Peter Hudson
Jason Lowe 6-4 Richie Burnett
Stephen Bunting 6-4 Gary Anderson
José de Sousa 6-1 Krzysztof Kciuk
Mensur Suljovic 6-2 Luc Peters (97,81 - 89,12)
Damon Heta 6-0 Keegan Brown
Jimmy Hendriks 6-2 Danny Jansen
Geert De Vos 6-2 Ryan Searle
Niels Zonneveld 6-4 Jeff Smith
Luke Humphries 6-3 Scott Waites
Daryl Gurney 6-2 Steve West
Peter Wright 6-0 Lewy Williams
Eddie Lovely 6-3 Andrew Gilding
Lee Evans 6-5 Krzysztof Ratajski
Gabriel Clemens 6-2 Luke Woodhouse (95,47 - 89,33)
Kevin Doets 6-3 Joe Cullen
Jamie Clark 6-5 Stu Wilson
Rob Cross 6-2 Martin Lukeman
Maik Kuivenhoven 6-4 Adam Gawlas
Verlierer: £750

3. Runde (Boardfinale):

Gerwyn Price 6-1 Ross Montgomery
Gordon Mathers 6-5 John O'Shea
Stephen Burton 6-4 Michael van Gerwen
Martin Schindler 6-4 Connor Scutt (99,09 - 94,48)
Boris Krcmar 6-1 Max Hopp (97,90 - 84,46)
Ryan Meikle 6-5 Chris Dobey
William O'Connor 6-5 Madars Razma
Stephen Bunting 6-2 Jason Lowe
Mensur Suljovic 6-5 José de Sousa (94,04 - 88,10)
Damon Heta 6-3 Jimmy Hendriks
Niels Zonneveld 6-2 Geert De Vos
Luke Humphries 6-3 Daryl Gurney
Peter Wright 6-4 Eddie Lovely
Lee Evans 6-4 Gabriel Clemens (95,38 - 85,89)
Jamie Clark 6-5 Kevin Doets
Rob Cross 6-5 Maik Kuivenhoven
Verlierer: £1.250

Achtelfinale:

Gerwyn Price 6-3 Gordon Mathers (103,99 - 99,69)
Stephen Burton 6-3 Martin Schindler (98,55 - 99,55)
Boris Krcmar 6-0 Ryan Meikle (96,97 - 78,07)
Stephen Bunting 6-4 William O'Connor (102,61 - 98,44)
Damon Heta 6-1 Mensur Suljovic (99,80 - 89,88)
Niels Zonneveld 6-4 Luke Humphries (92,73 - 92,14)
Peter Wright 6-4 Lee Evans (101,36 - 91,26)
Rob Cross 6-3 Jamie Clark (98,50 - 93,04)
Verlierer: £2.000

Viertelfinale:

Gerwyn Price 6-1 Stephen Burton (103,97 - 84,80)
Boris Krcmar 6-3 Stephen Bunting (98,66 - 94,65)
Damon Heta 6-1 Niels Zonneveld (99,71 - 94,24)
Peter Wright 6-4 Rob Cross (99,23 - 99,26)
Verlierer: £3.000

Halbfinale:

Gerwyn Price 7-0 Boris Krcmar (98,33 - 94,29)
Peter Wright 7-3 Damon Heta (104,58 - 98,45)
Verlierer: £4.000

Finale:

Peter Wright 8-5 Gerwyn Price (95,36 - 96,55)
Sieger: £12.000
Runner-Up: £8.000

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2022:
Sieger: £12.000
Runner-Up: £8.000
Halbfinale: £4.000
Viertelfinale: £3.000
Achtelfinale: £2.000
Letzte 32: £1.250
Letzte 64: £750

Gesamt: £100.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Steven Paston/PDC

[mvdb]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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