Q-School: Tingström und Bissell erstmals auf die Tour

Donnerstag, 9. Januar 2025 19:20 - Dart News von dartn.de

In Kalkar und Milton Keynes wurden die ersten beiden direkten Tourkarten der Q-School 2025 verteilt. Die eine ging an den Schweden Viktor Tingström, der im Endspiel mit 6:4 über Jimmy van Schie triumphierte und eindeutig der beste Spieler des Tages war. Außerdem setzte sich überraschend Tom Bissell durch, er ließ dabei zum Schluss Bradley Brooks mit 6:5 hiner sich. Aus deutscher Sicht ließ Leon Weber mit dem Einzug ins Viertelfinale aufhorchen, viele andere haben noch ordentlich Luft nach oben.

European Q-School: Tingström belohnt sich für tollen Tag

Nachdem er es im letzten Jahr nicht in die Final Stage geschafft hatte, zeigte Viktor Tingström eine beeindruckende Entwicklung und ist ein neues spannendes Gesicht auf der Tour. Der Mann aus Stockholm startete herausragend, schaltete José Justicia, Kevin Troppmann, Andrea Micheletti sowie Stefan Bellmont aus und war dabei dreimal dreistellig unterwegs. Mit einem Schnitt von 105,07 stellte er in der zweiten Runde den Tagesbestwert auf. In den späteren Runden mussten sich auch Tytus Kanik und Karel Sedlacek geschlagen geben, letztgenannter konnte als einziger vier Legs einfahren.

Im Endspiel breakte Tingström durch ein 108er-Finish und lag nach einem 14-Darter 4:1 vorne. Van Schie fand mit Hilfe eines 13-Darters in die Spur und nach zahlreich verworfenen Möglichkeiten auf beiden Seiten war wieder alles egalisiert. Die Schlussphase ging dann aber wieder an den 22-jährigen Schweden, der erst 72 und dann auch 129 auswarf und den Tag mit einem 12-Darter beendete.

Auf van Schie hatten schon bei der WDF-Weltmeisterschaft hohe Erwartungen geruht, die womöglich zu viel waren. Heute zeigte er teilweise seine Klasse, musste sich stellenweise jedoch auch durchkämpfen. Nachdem er dem Belgier Pascal Devroey einen Whitewash verpasste, überstand er mindestens fünf Matchdarts von Landsmann Levy Frauenfelder und holte letztlich einen 1:5-Rückstand auf. Im Duell mit Darius Labanauskas siegte van Schie wieder klar und hatte erstmals einen Average über 90 in den Statistiken stehen, bevor auch Ben Rob mindestens eine Siegchance gegen ihn liegen ließ. Alexander Merkx sowie Cor Dekker hatten dann wieder recht wenig zu melden, gegen Dekker reichte ein Schnitt von knapp 83 zum Einzug ins Finale.

Im Semifinale standen zwei Akteure, die auf verschiedenen PDC-Touren durchaus bekannt sind. Während Karel Sedlacek darauf hofft, seine Tourkarte direkt zurückzuholen, wäre es für den Norweger Dekker eine Premiere. Beide gehören mit ihren vier Punkten zu aussichtsreichen Kandidaten und benötigen bei günstiger Auslosung nur noch zwei gewonnene Spiele an den kommenden drei Tagen. Im Viertelfinale waren gleich sechs verschiedene Nationen vertreten. Dort endete der Tag unter anderem für das polnische Duo Tytus Kanik und Krzysztof Kciuk.

Weber bester Deutscher, Hopp in Runde Drei hart gelandet

Aus deutscher Sicht hat Leon Weber mit einem Run bis unter die letzten Acht das größte und vielleicht einzige Ausrufezeichen gesetzt. Der 22-jährige aus Dörsdorf räumte unter anderem Franz Rötzsch und Rowby-John Rodriguez aus dem Weg und wird im Ranking mit drei Zählern geführt. Das ist nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre die halbe Miete für die Profi-Spielberechtigung. In seiner letzten Partie verschlief Weber den Start völlig und zum Schluss checkte Cor Dekker auch noch 90 sowie 117. Ein vernünftiger Tag, aber es bleibt das Gefühl, dass mehr drin gewesen wäre.

Als zweitbester Deutscher spielte sich Marcel Althaus ins Achtelfinale und war dabei meistens konstant im 80er-Bereich unterwegs. Damit holt er ebenso zwei Punkte wie der Schweizer Stefan Bellmont. Er schien den Schwung des WM-Debüts mitzunehmen (einmal knapp 90, zweimal darüber), sah bei einem dreistelligen Durchschnitt von Tingström aber nur noch die Rücklichter.

Max Hopp führt die Reihe der deutschen Spieler an, die die dritte Runde erreichten und einen Punkt gutgeschrieben bekommen. Der "Maximiser" landete bei seiner Niederlage jedoch beim Average nur bei knapp 74. An derselben Hürde blieben Michael Unterbuchner, Kilian Hohnstedt, Simon Trommler und Lenny Schlüter hängen. Aus österreichischer Sicht verschleuderte Rusty-Jake Rodriguez eine bessere Ausgangsposition, als er ebenfalls unter den letzten 32 beim Stand von 4:4 zwei Aufnahmen lang nicht checken konnte und anschließend ausschied.

Gotthardt kann sich für starke Darts nichts kaufen

Ein gewonnenes Spiel, aber keine Punkte für die Rangliste verzeichneten gleich mehrere Spieler, die viele weit oben auf dem Zettel haben - darunter der amtierende WM-Qualifikant Kai Gotthardt, Dominik Grüllich oder Kevin Troppmann. Gotthardt half da auch ein 97er Average nicht. Der Youngstar Florian Preis beeindruckte durch einen Erfolg über Kroatiens Nummer Eins Boris Krcmar, musste aber danach Jurjen van der Velde den Vortritt lassen. In derselben Runde verabschiedeten sich auch der österreichische Favorit Rowby-John Rodriguez und der Schweizer World Cup-Starter Bruno Stöckli. Bereits kurz nach Turnierbeginn hatten mehrere namhafte deutsche Spieler aufgrund einer Erstrundenniederlage schon wieder Feierabend. Die Rede ist von Daniel Klose, der bis zuletzt im Besitz einer Tourkarte war, sowie den Super League-Teilnehmern Franz Rötzsch, Steven Noster, Christopher Toonders und Liam Maendl-Lawrance. Sie teilten sich ihr Schicksal unter anderem mit dem Schweizer Marcel Walpen und dem Österreicher Patrick Tringler.

UK Q-School: Bissell schockt die Konkurrenz

Tom Bissell war wohl nicht bei jedem auf der Rechnung. Der Engländer hatte vor der Q-School kein einziges PDC-Turnier gespielt und jetzt darf er bald zwei Jahre lang gegen die Besten der Welt antreten. Er besiegte Jarred Cole, Jamie Owens, John Henderson, Thomas Lovely, James Howard Hughes und Tom Sykes. Zweimal ging es über die volle Distanz, mehrfach kletterte der Average über 90. Das Finalduell gegen Bradley Brooks begann mit vier gerecht verteilten Legs, darunter ein 120er-Finish von Bissell. Der breakte dann auch in 14 Darts zum 4:2, wurde aber von einem 12-Darter inklusive 127er-Check wieder eingefangen. Auch anschließend konnte Brooks durch ein 103er-Finish noch einmal ausgleichen, doch im Decider lieferte Bissell in 14 Darts ordentlich ab.

Brooks gab zunächst bei Erfolgen über Keegan Brown, Taylor Greaves und James Beeton nie mehr als drei Legs ab, erzielte immer mindestens einen Average von 96 und lag einmal knapp über 100. Gegen Jim McEwan wurde es mit einem 6:4 erstmals etwas enger, gegen Jimmy Bristow und vor allem Aden Kirk hatte der 24-jährige wieder alles im Griff und schraubte seinen Average in der Vorschlussrunde auf fast 104 nach oben. Am Ende hat es zunächst nicht zur direkten Karte gereicht, aber bei diesen Leistungen sollte es wohl heißen: aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Einen ersten kleinen Schritt in Richtung Karte konnten Fallon Sherrock, Simon Whitlock und John Henderson unternehmen, sie haben zunächst jeweils einen Punkt sicher. Mit starken Leistungen erreichte Sherrock die letzten 32 und unterlag dort trotz eines Durchschnitts von 96. Whitlock und Henderson boten bei ihren Niederlagen eher schwächere Leistungen. Bereits unter den letzten 64 war für Altmeister Mervyn King, die Dominatorin der Women's Series Beau Greaves sowie die langjährigen Profis Ted Evetts und Andy Boulton Endstation. Überraschend verlor der neue WDF-Weltmeister Shane McGuirk direkt sein Auftaktspiel. Ebenfalls nicht über die erste Runde hinaus kamen zum Beispiel die ehemaligen Tourcard-Holder Jamie Hughes und Aaron Monk.


Morgen geht es um 13:00 Uhr MEZ mit dem zweiten Tag der Final Stage der Q-School 2025 in Kalkar und Milton Keynes weiter.

 

Ergebnisse European Q-School 2025 - Final Stage - Tag 1:

Letzte 128:

Xanti Van den Bergh 6-4 Steven Noster
Darius Labanauskas 6-3 Danny Jansen
Jimmy van Schie 6-0 Pascal Devroey
Levy Frauenfelder 6-3 James Vanbesien
Ben Robb 6-5 Derk Telnekes
Robbie Knops 6-4 Stefan Schroder
Dalibor Smolik 6-4 Arno Merk
Lukas Unger 6-5 Ruben Mesters
Damian Mol 6-1 Angel Rodriguez
Jeffrey de Zwaan 6-5 Gerko Tibbe
Daniel Racoveanu 6-4 Dominik Nebe
Angelo Balsamo 6-3 Mladen Radosavljevic
Dominik Grüllich 6-2 Michal Smejda
Benjamin Pratnemer 6-5 Stefan Dees
Ricardo Ulrich 6-5 Stefaan Henderyck
Alexander Merkx 6-1 Rainer Sturm
Lenny Schlüter 6-2 Sietse Lap
Adam Gawlas 6-3 Matthias Ehlers
Davy Proosten 6-3 Massimo Dante
Marcel Althaus 6-1 Bernhard Trinker
Gillian Koehoorn 6-3 Jeroen Caron
Cor Dekker 6-5 Patrick Tringler
Gilbert van der Meijden 6-2 Mario Robbe
Rusty-Jake Rodriguez 6-2 Yoshihisa Baba
Nico Blum 6-5 Jeroen Mioch
Tomislav Rosandic 6-1 Christopher Toonders
Rowby-John Rodriguez 6-4 Philipp Schweder
Leon Weber 6-1 Franz Rötzsch
John Michael 6-4 Francesco Marcone
Andreas Harrysson 6-2 Kayden Milne
Born Van Put 6-3 Nandor Major
Simon Trommler 6-3 Maximilian Czerwinski
Jannis Barkhausen 6-2 Moritz Hilger
Michael Unterbuchner 6-2 Pero Ljubic
Stefan Bellmont 6-2 Dominik Moravcik
Pascal Wirotius 6-3 Jacques Labre
Andrea Micheletti 6-4 Simon Teysen
Dennie Olde Kalter 6-4 Laurens Admiraal
Kevin Troppmann 6-5 Tim Scholz
Viktor Tingström 6-1 José Justicia
Jurjen van der Velde 6-0 Donny Scheurwater
Florian Preis 6-5 Boris Krcmar
Damian Vetjens 6-4 Gyorgy Jehirszki
Patrick Dekker 6-5 Martin Jongen
Jeffrey Sparidaans 6-3 Jannes Bremermann
Max Hopp 6-2 Jorge Garcia del Pozo
Kai Gotthardt 6-2 Nicolas Thuillier
Tytus Kanik 6-2 Marvin van Velzen
David Cameron 6-4 Daniel Klose
Jeffrey Keen 6-2 Liam Maendl-Lawrance
Vitezslav Sedlak 6-5 Patrick Klingelhöfer
Jamai van den Herik 6-3 Marcel Erba
Marcel Otter 6-5 Owen Roelofs
Krzysztof Kciuk 6-4 Marcel Walpen
Jarno Bottenberg 6-5 Danny Van Klompenburg
Kilian Hohnstedt 6-1 Yasa Güner
Javanico Jansen 6-3 Danny van Trijp
Oskar Lukasiak 6-4 Michael Busscher
Dmitriy Zhukov 6-1 Martijn Lageweg
Bruno Stöckli 6-4 Dustin Straver
Rohan Brouwers 6-2 Miroslaw Grudziecki
Karel Sedlacek 6-2 Paul Goyer
Maik Kuivenhoven 6-0 Anton Östlund
Brian Raman 6-2 Sergio Krassen
Verlierer = 0 Punkte

Letzte 64:

Darius Labanauskas 6-3 Xanti Van den Bergh
Jimmy van Schie 6-5 Levy Frauenfelder
Ben Robb 6-3 Robbie Knops
Lukas Unger 6-3 Dalibor Smolik
Damian Mol 6-2 Jeffrey de Zwaan
Angelo Balsamo 6-3 Daniel Racoveanu
Benjamin Pratnemer 6-1 Dominik Grüllich (73,05 - 71,19)
Alexander Merkx 6-5 Ricardo Ulrich
Lenny Schlüter 6-2 Adam Gawlas (82,92 - 72,84)
Marcel Althaus 6-5 Davy Proosten (82,12 - 83,07)
Cor Dekker 6-2 Gillian Koehoorn
Rusty-Jake Rodriguez 6-4 Gilbert van der Meijden (86,59 - 86,73)
Tomislav Rosandic 6-3 Nico Blum (84,34 - 77,90)
Leon Weber 6-5 Rowby-John Rodriguez (84,25 - 89,76)
Andreas Harrysson 6-4 John Michael
Simon Trommler 6-5 Born Van Put (75,22 - 76,92)
Michael Unterbuchner 6-5 Jannis Barkhausen (82,84 - 80,81)
Stefan Bellmont 6-2 Pascal Wirotius (89,95 - 84,61)
Andrea Micheletti 6-4 Dennie Olde Kalter
Viktor Tingström 6-3 Kevin Troppmann (105,07 - 84,40)
Jurjen van der Velde 6-3 Florian Preis (83,09 - 84,90)
Damian Vetjens 6-0 Patrick Dekker
Max Hopp 6-5 Jeffrey Sparidaans (80,75 - 77,49)
Tytus Kanik 6-4 Kai Gotthardt (91,47 - 97,38)
David Cameron 6-0 Jeffrey Keen
Vitezslav Sedlak 6-5 Jamai van den Herik
Krzysztof Kciuk 6-4 Marcel Otter
Kilian Hohnstedt 6-1 Jarno Bottenberg (85,49 - 80,53)
Javanico Jansen 6-3 Oskar Lukasiak
Dmitriy Zhukov 6-5 Bruno Stöckli (76,24 - 77,29)
Karel Sedlacek 6-3 Rohan Brouwers
Maik Kuivenhoven 6-3 Brian Raman
Verlierer = 0 Punkte

Letzte 32:

Jimmy van Schie 6-2 Darius Labanauskas
Ben Robb 6-2 Lukas Unger
Angelo Balsamo 6-3 Damian Mol
Alexander Merkx 6-3 Benjamin Pratnemer
Marcel Althaus 6-3 Lenny Schlüter (78,34 - 71,53)
Cor Dekker 6-4 Rusty-Jake Rodriguez (90,15 - 86,61)
Leon Weber 6-3 Tomislav Rosandic (86,63 - 83,07)
Andreas Harrysson 6-5 Simon Trommler (85,40 - 81,41)
Stefan Bellmont 6-3 Michael Unterbuchner (85,71 - 85,89)
Viktor Tingström 6-2 Andrea Micheletti
Jurjen van der Velde 6-0 Damian Vetjens
Tytus Kanik 6-1 Max Hopp (92,28 - 73,71)
Vitezslav Sedlak 6-4 David Cameron
Krzysztof Kciuk 6-3 Kilian Hohnstedt (88,40 - 78,75)
Dmitriy Zhukov 6-2 Javanico Jansen
Karel Sedlacek 6-2 Maik Kuivenhoven

Verlierer = 1 Punkt

Achtelfinale:

Jimmy van Schie 6-5 Ben Robb (88,93 - 86,88)
Alexander Merkx 6-1 Angelo Balsamo (86,45 - 84,80)
Cor Dekker 6-2 Marcel Althaus (91,70 - 80,88)
Leon Weber 6-1 Andreas Harrysson (86,33 - 82,19)
Viktor Tingström 6-3 Stefan Bellmont (101,63 - 96,43)
Tytus Kanik 6-5 Jurjen van der Velde (84,45 - 82,57)
Krzysztof Kciuk 6-5 Vitezslav Sedlak (86,85 - 84,99)
Karel Sedlacek 6-1 Dmitriy Zhukov (89,10 - 79,15)
Verlierer = 2 Punkte

Viertelfinale:

Jimmy van Schie 6-1 Alexander Merkx (92,92 - 83,48)
Cor Dekker 6-2 Leon Weber (82,39 - 81,60)
Viktor Tingström 6-2 Tytus Kanik (90,88 - 89,32)
Karel Sedlacek 6-0 Krzysztof Kciuk (99,10 - 86,21)
Verlierer = 3 Punkte

Halbfinale:

Jimmy van Schie 6-3 Cor Dekker (82,99 - 79,76)
Viktor Tingström 6-4 Karel Sedlacek (95,67 - 95,17)
Verlierer = 4 Punkte

Finale:

Viktor Tingström 6-4 Jimmy van Schie (92,38 - 91,17)
Sieger = Gewinn einer Tourkarte
Verlierer = 5 Punkte

 

European Q-School Order of Merit 2025 - Final Stage:

PlatzNamePunkteLegdifferenzGewonnene Legs
1Jimmy van Schie5+1840
2Karel Sedlacek4+2034
3Cor Dekker4+1233
4Leon Weber3+1026
5Alexander Merkx3+925
6Tytus Kanik3+826
7Krzysztof Kciuk3+224
8Jurjen van der Velde2+1423
9Stefan Bellmont2+821
10Ben Robb2+723
11Marcel Althaus2+520
12Dmitriy Zhukov2+519
13Angelo Balsamo2+419
14Vitezslav Sedlak2+323
15Andreas Harrysson2+219
16Kilian Hohnstedt1+715
17David Cameron1+616
18Damian Mol1+615
19Tomislav Rosandic1+515
19Lenny Schlüter1+515
21Maik Kuivenhoven1+514
22Rusty-Jake Rodriguez1+416
23Simon Trommler1+317
24Benjamin Pratnemer1+315
25Michael Unterbuchner1+215
26Javanico Jansen1+214
26Darius Labanauskas1+214
28Damian Vetjens1+212
29Andrea Micheletti1014
29Lukas Unger1014
31Max Hopp1013
32Jannis Barkhausen0+311
33Levy Frauenfelder0+211
33Davy Proosten0+211
33Jeffrey Sparidaans0+211
33Jamai van den Herik0+211
33Born Van Put0+211
38Kai Gotthardt0+210
38Gilbert van der Meijden0+210
40Rowby-John Rodriguez0+111
40Bruno Stöckli0+111
42Rohan Brouwers0+19
42Brian Raman0+19
44Ricardo Ulrich0011
45John Michael0010
45Dennie Olde Kalter0010
47Marcel Otter0-110
48Robbie Knops0-19
48Oskar Lukasiak0-19
48Daniel Racoveanu0-19
48Dalibor Smolik0-19
48Xanti Van den Bergh0-19
53Adam Gawlas0-18
53Gillian Koehoorn0-18
53Pascal Wirotius0-18
56Dominik Grüllich0-17
57Stefan Dees0-15
57Stefaan Henderyck0-15
57Martin Jongen0-15
57Patrick Klingelhöfer0-15
57Boris Krcmar0-15
57Ruben Mesters0-15
57Jeroen Mioch0-15
57Owen Roelofs0-15
57Tim Scholz0-15
57Derk Telnekes0-15
57Gerko Tibbe0-15
57Patrick Tringler0-15
57Danny Van Klompenburg0-15
70Nico Blum0-29
70Florian Preis0-29
70Kevin Troppmann0-29
73Jeffrey Keen0-26
74Laurens Admiraal0-24
74Michael Busscher0-24
74Gyorgy Jehirszki0-24
74Daniel Klose0-24
74Francesco Marcone0-24
74Arno Merk0-24
74Dominik Nebe0-24
74Steven Noster0-24
74Stefan Schroder0-24
74Philipp Schweder0-24
74Dustin Straver0-24
74Simon Teysen0-24
74Marcel Walpen0-24
87Jeffrey De Zwaan0-38
88Jannes Bremermann0-33
88Jeroen Caron0-33
88Maximilian Czerwinski0-33
88Massimo Dante0-33
88Matthias Ehlers0-33
88Marcel Erba0-33
88Danny Jansen0-33
88Jacques Labre0-33
88Nandor Major0-33
88Mladen Radosavljevic0-33
88Danny van Trijp0-33
88James Vanbesien0-33
100Jarno Bottenberg0-47
101Yoshihisa Baba0-42
101Jorge Garcia del Pozo0-42
101Paul Goyer0-42
101Miroslaw Grudziecki0-42
101Moritz Hilger0-42
101Sergio Krassen0-42
101Sietse Lap0-42
101Pero Ljubic0-42
101Liam Maendl-Lawrance0-42
101Kayden Milne0-42
101Dominik Moravcik0-42
101Mario Robbe0-42
101Michal Smejda0-42
101Nicolas Thuillier0-42
101Marvin van Velzen0-42
116Patrick Dekker0-56
117Yasa Güner0-51
117José Justicia0-51
117Martijn Lageweg0-51
117Angel Rodriguez0-51
117Franz Rötzsch0-51
117Rainer Sturm0-51
117Christopher Toonders0-51
117Bernhard Trinker0-51
125Pascal Devroey0-60
125Anton Östlund0-60
125Donny Scheurwater0-60

Stand: Nach Tag 1 der EU Q-School 2025 - Final Stage

 

Ergebnisse UK Q-School 2025 - Final Stage - Tag 1:

Letzte 128:

John O'Shea 6-1 Owen Maiden
Andy Boulton 6-5 Danny Trueman
John Davey 6-5 Jonny Barnes
Justin Hood 6-1 Reece Colley
Beau Greaves 6-4 Steve Hine
Josh Payne 6-1 Alan Norris
Martin Grearson 6-0 Danny Goddard
Tom Sykes 6-4 Kevin McDine
Sean Fisher 6-5 Daniel Perry
Adam Paxton 6-5 Lee Budgen
Andrew Cass 6-2 Brandon Lewis Richardson
Brandon Weening 6-0 Jordan-Lee Rawlings
Graham Hall 6-2 Charlie Manby
Ted Evetts 6-5 Carl Sneyd
Ryan Palmer 6-5 Ricky Palmer
Mike Warburton 6-3 Adam Beck
Tom Bissell 6-3 Jarred Cole
Jamie Owens 6-3 Tommy Morris
John Henderson 6-2 James Evans-Bradford
Jason Heaver 6-3 Ultan McDyer
Christian Perez 6-4 Tommy Lishman
Lewis Pride 6-4 Ieuan Halsall
Thomas Lovely 6-5 Lee Williams
Derek Maclean 6-5 Nathan Girvan
Adam Smith-Neale 6-2 Kevin Burness
Simon Whitlock 6-5 Oliver Mitchell
James Howard Hughes 6-3 Scott Walters
Keith O'Neill 6-5 Kevin Lane
Robbie Long 6-1 Adrian Gray
Rhys Peris Davies 6-5 Kai Fan Leung
Peter Burgoyne 6-4 Mat Caste
Greg Ritchie 6-1 Chas Barstow
Lee Evans 6-2 Nicholas Ellis
Jack Tweddell 6-4 Cam Crabtree
Nathan Potter 6-0 Jason Wilson
Jimmy Bristow 6-2 Daniel Ayres
Nigel Prior 6-5 Colin Osborne
Dean Finn Forde 6-2 Michael Flynn
Scott Mitchell 6-5 Hayden Robbie
Adam Warner 6-2 Alex Williams
Ryan O'Connor 6-3 Trevor Burkhill
Mervyn King 6-3 Jamie Hughes
Jim McEwan 6-2 Eddie Lovely
Kirk De Ruyter 6-5 Shane McGuirk
James Beeton 6-2 Geoffrey Heath
Frankie Ansell 6-5 Callum Goffin
Taylor Greaves 6-3 Matthew Dicken
Bradley Brooks 6-0 Keegan Brown
Paul Linwood 6-4 Jamie Durrant
Jim Moston 6-4 Dylan Dowling
Henry Coates 6-3 Chris Hurds
Thomas Cromwell 6-4 Karl Williams
Jim Long 6-3 Jamie Atkins
Adam Lipscombe 6-2 Dean Gallagher
Fallon Sherrock 6-0 Arron Monk
John Brown 6-4 Tavis Dudeney
Scott Campbell 6-4 Dan Hands
Charlie Martin 6-3 Steve Haggerty
Colin Gibson 6-2 David Sumner
Aden Kirk 6-5 Richie Burnett
Jim Walker 6-4 Graham Usher
Conor Heneghan 6-2 Ryan Furness
Darryl Pilgrim 6-3 Kelvin O'Keefe
Mark McGeeney 6-5 Keenan Thomas
Verlierer = 0 Punkte

Letzte 64:

John O'Shea 6-4 Andy Boulton
Justin Hood 6-3 John Davey
Josh Payne 6-3 Beau Greaves
Tom Sykes 6-1 Martin Grearson
Adam Paxton 6-3 Sean Fisher
Brandon Weening 6-2 Andrew Cass
Graham Hall 6-1 Ted Evetts
Mike Warburton 6-0 Ryan Palmer
Tom Bissell 6-4 Jamie Owens
John Henderson 6-4 Jason Heaver
Lewis Pride 6-5 Christian Perez
Thomas Lovely 6-3 Derek Maclean
Simon Whitlock 6-4 Adam Smith-Neale
James Howard Hughes 6-2 Keith O'Neill
Rhys Peris Davies 6-2 Robbie Long
Greg Ritchie 6-2 Peter Burgoyne
Lee Evans 6-5 Jack Tweddell
Jimmy Bristow 6-4 Nathan Potter
Nigel Prior 6-4 Dean Finn Forde
Adam Warner 6-3 Scott Mitchell
Ryan O'Connor 6-3 Mervyn King
Jim McEwan 6-0 Kirk De Ruyter
James Beeton 6-1 Frankie Ansell
Bradley Brooks 6-3 Taylor Greaves
Paul Linwood 6-2 Jim Moston
Henry Coates 6-3 Thomas Cromwell
Adam Lipscombe 6-5 Jim Long
Fallon Sherrock 6-1 John Brown
Charlie Martin 6-5 Scott Campbell
Aden Kirk 6-2 Colin Gibson
Jim Walker 6-2 Conor Heneghan
Mark McGeeney 6-5 Darryl Pilgrim
Verlierer = 0 Punkte

Letzte 32:

John O'Shea 6-1 Justin Hood
Tom Sykes 6-1 Josh Payne
Adam Paxton 6-4 Brandon Weening
Graham Hall 6-4 Mike Warburton
Tom Bissell 6-5 John Henderson
Thomas Lovely 6-1 Lewis Pride
James Howard Hughes 6-3 Simon Whitlock
Greg Ritchie 6-2 Rhys Peris Davies
Jimmy Bristow 6-1 Lee Evans
Adam Warner 6-5 Nigel Prior
Jim McEwan 6-3 Ryan O'Connor
Bradley Brooks 6-2 James Beeton
Henry Coates 6-2 Paul Linwood
Adam Lipscombe 6-3 Fallon Sherrock
Aden Kirk 6-3 Charlie Martin
Mark McGeeney 6-1 Jim Walker

Verlierer = 1 Punkt

Achtelfinale:

Tom Sykes 6-1 John O'Shea (88,86 - 79,56)
Adam Paxton 6-3 Graham Hall (84,15 - 82,18)
Tom Bissell 6-5 Thomas Lovely (93,51 - 89,48)
James Howard Hughes 6-3 Greg Ritchie (84,50 - 78,51)
Jimmy Bristow 6-5 Adam Warner (85,96 - 87,50)
Bradley Brooks 6-4 Jim McEwan (100,70 - 90,81)
Henry Coates 6-3 Adam Lipscombe (90,63 - 85,79)
Aden Kirk 6-2 Mark McGeeney (90,87 - 82,13)
Verlierer = 2 Punkte

Viertelfinale:

Tom Sykes 6-2 Adam Paxton (85,73 - 86,76)
Tom Bissell 6-3 James Howard Hughes (92,03 - 92,00)
Bradley Brooks 6-3 Jimmy Bristow (90,96 - 91,23)
Aden Kirk 6-5 Henry Coates (88,20 - 92,87)
Verlierer = 3 Punkte

Halbfinale:

Tom Bissell 6-3 Tom Sykes (85,21 - 89,50)
Bradley Brooks 6-2 Aden Kirk (103,77 - 90,19)
Verlierer = 4 Punkte

Finale:

Tom Bissell 6-5 Bradley Brooks (92,63 - 90,92)
Sieger = Gewinn einer Tourkarte
Verlierer = 5 Punkte

 

UK Q-School Order of Merit 2025 - Final Stage:

PlatzNamePunkteLegdifferenzGewonnene Legs
1Bradley Brooks5+2141
2Tom Sykes4+1833
3Aden Kirk4+932
4Henry Coates3+1229
5James Howard Hughes3+1027
6Jimmy Bristow3+927
7Adam Paxton3+526
8Jim McEwan2+1122
9Greg Ritchie2+1021
10Thomas Lovely2+823
11Graham Hall2+821
12Adam Warner2+723
13John O'Shea2+719
14Adam Lipscombe2+521
15Mark McGeeney2+320
16Brandon Weening1+816
17Fallon Sherrock1+815
18Mike Warburton1+716
19John Henderson1+517
20James Beeton1+514
21Ryan O'Connor1+315
22Justin Hood1+313
22Josh Payne1+313
24Nigel Prior1+217
25Paul Linwood1+214
26Charlie Martin1+115
27Rhys Peris Davies1+114
28Jim Walker1+113
29Simon Whitlock1015
30Lee Evans1013
31Lewis Pride1-213
32Nathan Potter0+410
33Jim Long0+211
33Darryl Pilgrim0+211
35Dean Finn Forde0+210
35Adam Smith-Neale0+210
37Scott Campbell0+111
37Christian Perez0+111
37Jack Tweddell0+111
40Jason Heaver0+110
40Jamie Owens0+110
42Robbie Long0+18
43Martin Grearson0+17
44Taylor Greaves009
44Mervyn King009
46Andrew Cass008
46Colin Gibson008
46Conor Heneghan008
49Andy Boulton0-110
50Thomas Cromwell0-19
50Beau Greaves0-19
52Jonny Barnes0-15
52Lee Budgen0-15
52Richie Burnett0-15
52Nathan Girvan0-15
52Callum Goffin0-15
52Kevin Lane0-15
52Kai Fan Leung0-15
52Shane McGuirk0-15
52Oliver Mitchell0-15
52Colin Osborne0-15
52Ricky Palmer0-15
52Daniel Perry0-15
52Hayden Robbie0-15
52Carl Sneyd0-15
52Keenan Thomas0-15
52Danny Trueman0-15
52Lee Williams0-15
69John Davey0-29
69Sean Fisher0-29
69Derek Maclean0-29
69Scott Mitchell0-29
73Peter Burgoyne0-28
73Jim Moston0-28
75Mat Caste0-24
75Cam Crabtree0-24
75Dylan Dowling0-24
75Tavis Dudeney0-24
75Jamie Durrant0-24
75Ieuan Halsall0-24
75Dan Hands0-24
75Steve Hine0-24
75Tommy Lishman0-24
75Kevin McDine0-24
75Graham Usher0-24
75Karl Williams0-24
87Keith O'Neill0-38
88John Brown0-37
89Jamie Atkins0-33
89Adam Beck0-33
89Trevor Burkhill0-33
89Jarred Cole0-33
89Matthew Dicken0-33
89Steve Haggerty0-33
89Jamie Hughes0-33
89Chris Hurds0-33
89Ultan McDyer0-33
89Tommy Morris0-33
89Kelvin O'Keefe0-33
89Scott Walters0-33
101Frankie Ansell0-47
101Ted Evetts0-47
103Daniel Ayres0-42
103Kevin Burness0-42
103Nicholas Ellis0-42
103James Evans-Bradford0-42
103Michael Flynn0-42
103Ryan Furness0-42
103Dean Gallagher0-42
103Geoffrey Heath0-42
103Eddie Lovely0-42
103Charlie Manby0-42
103Brandon Lewis Richardson0-42
103David Sumner0-42
103Alex Williams0-42
116Kirk De Ruyter0-56
116Ryan Palmer0-56
118Chas Barstow0-51
118Reece Colley0-51
118Adrian Gray0-51
118Owen Maiden0-51
118Alan Norris0-51
123Keegan Brown0-60
123Danny Goddard0-60
123Arron Monk0-60
123Jordan-Lee Rawlings0-60
123Jason Wilson0-60

Stand: Nach Tag 1 der UK Q-School 2025 - Final Stage

 

 

TV-Übertragung 2025:

Die Q-School ist weder live im TV, noch im Stream zu sehen. In diesem Jahr können aber wieder alle Spiele wie von den Players Championships gewohnt per Dartconnect verfolgt werden.

Ihr wollt dartn.de unterstützen?

[Patreon]

[Buy us a beer]

[Paypal-Spende]

[dartn.de Merchandise-Shop]

[DAZN-Affiliate]

[Youtube-Kanalmitgliedschaft]

[Abo Spotify]

 

Alle Informationen zur Q-School 2025:

Alle Informationen zur Qualifying School gibt es auf unserer [Turnierseite]
Für Diskussionen und Fragen zur Q-School [Dart Forum]

Foto-Credit: Jonas Hunold/PDC Europe

[kb]

**

Quelle: PDC - www.pdc.tv

zurück zur Übersicht: Dart News von dartn.de | RSS Feed