Super Series: Rydz verwehrt Clemens den ersten Titel

Mittwoch, 20. Oktober 2021 18:43 - Dart News von dartn.de

Callan Rydz verhindert Titel für Gabriel Clemens

Zweiter Tag der PDC Super Series in dieser Woche und der stand aus deutscher Sicht ganz im Zeichen von Gabriel Clemens, der zum vierten Mal das Endspiel auf der Pro Tour erreichte. Doch auch am Mittwoch wollte es mit dem Titel nicht klappen, mit 6:8 musste er sich gegen Callan Rydz geschlagen geben, der seinen zweiten PDC-Titel einholte. Martin Schindler erreichte das Achtelfinale, wo er das deutsche Duell gegen Clemens verlor. Für Mensur Suljovic war unter den letzten 32 Schluss.

Callan Rydz mit dem zweiten Pro Tour-Titel

Zum vierten Mal hat sich Gabriel Clemens in ein Finale auf der Pro Tour gespielt. Sein Weg führte ihn heute über Adam Gawlas (6:3) und Chas Barstow (6:2), die er komfortabel bezwingen konnte. Enger wurde es in Decidern gegen Nathan Aspinall und Martin Schindler, wo es zwischenzeitlich eher nach dem Aus aussah. Gegen Steve Brown (6:4) und Chris Dobey (7:6) setzte sich die deutsche Nr. 1 ebenfalls durch und somit erreichte er sein erstes Pro Tour Finale seit 2019.

Aus der unteren Hälfte zog Callan Rydz ins Finale ein, der bereits einen Titel in diesem Jahr gewinnen konnte. Mit Siegen über Andy Boulton (6:2), Darius Labanauskas (6:4) und Ross Smith (6:3) ging es ins Achtelfinale. Dort bekam er es mit José de Sousa zu tun, den er ebenfalls mit 6:4 aus dem Rennen nahm. Nach dem 6:3-Erfolg gegen Mervyn King gab es für "The Riot" einen klaren 7:1-Erfolg im Halbfinale gegen Dirk van Duijvenbode. Durch den Finalsieg gegen Gabriel Clemens kürte sich Rydz zum zweiten Mal in diesem Jahr zum Champion eines Floor-Turniers.

Somit kam es also zum Endspiel zwischen Gabriel Clemens und Callan Rydz. Beide standen schon in Pro Tour Finals, aber nur Rydz konnte schon eines gewinnen. Den besseren Start erwischte allerdings Clemens, der zunächst seinen Anwurf durchbrachte und dann auf Tops das Break zum 2:0 landete. Mit einem 94er-Finish baute Clemens seinen Vorsprung sogar noch weiter aus. Mit einem 67er-Finish kam Rydz zum ersten Mal aufs Scoreboard. Clemens ließ dann erstmals Chancen auf die Doppel aus und Rydz war mit dem Break auf der D12 zur Stelle. Daraufhin gelang Rydz auch der Ausgleich, mit dem 3:3 war die frühe Führung von Clemens wieder zunichte gemacht. Mit einem Leggewinn bei eigenem Anwurf wirkte der Deutsche dem Trend entgegen. Zwei Fehler machte Clemens auf die Doppel bei 72 Rest und Rydz bestrafte das gerade so auf der Doppel 5 zum 4:4. Mit einem 100er-Finish zum 14-Darter machte Rydz das Break zum 5:4. Clemens scorte nun zu wenig und bekam wieder keine Checkchance in Runde 5, sodass Rydz auf 6:4 erhöhte. Auf der Doppel 4 verkürzte Clemens, verpasste aber wieder zwei Pfeile auf Tops und Rydz machte in 20 Darts das 7:5. Mit einem 100er-Finish machte Clemens den 11-Darter. Rydz nutzte dann aber seinen fünften Matchdart zum 8:6-Sieg und verwehrte Clemens damit einmal mehr den ersten Titel.

In der ersten Runde gab es mit dem Topgesetzten Joe Cullen, der gegen John Henderson verlor, nicht nur ein prominentes Opfer. Auch James Wade, Damon Heta und Raymond van Barneveld scheiterten hier. Für Peter Wright und den Vortagessieger Dimitri van den Bergh war in Runde 2 Schluss. Michael van Gerwen schaffte es ins Achtelfinale, das walisische Duo Gerwyn Price und Jonny Clayton war nicht am Start.

Clemens zum vierten Mal im Endspiel

Einen sehr starken Tag erwischte Gabriel Clemens, der das Endspiel erreichte. Los ging es mit einem 6:3-Erfolg in der ersten Runde gegen Adam Gawlas. Clemens konnte in 17, 13 und nochmal 17 Darts die ersten drei Legs für sich verbuchen. Dann aber hielt Gawlas dagegen und checkte dreimal in der fünften Runde. Danach war Clemens wieder am Drücker und schnappte sich drei Durchgänge in Serie zum Sieg, zweimal stand Gawlas unmittelbar auf einem Doppel. Auch Chas Barstow war für Clemens keine zu große Hürde. Mit einem 16-Darter ging Barstow mit dem Break in die Partie. In 13 und 19 Darts konnte der "German Giant" die nächsten beiden Legs für sich entscheiden. Barstow gewann sein zweites und letztes Leg in 14 Darts, dann war Clemens wieder am Drücker. Mit einem 147er-Finish zum 12-Darter war der Saarländer wieder da und in 14, 18 und 11 Pfeilen machte er das Match zu.

In Nathan Aspinall wurde danach ein ehemaliger Major-Champion bezwungen. Bis in den Decider musste Clemens, aber er behielt die Nerven. Ein 96er-Finish zum 15-Darter brachte Aspinall das Break, danach checkte Clemens in der 7. Runde zum Rebreak. Nach einem Hold auf jeder Seite konnte der Saarwellinger wieder mit 3:2 die Führung übernehmen, in 17 Darts baute er die Führung auf 4:2 aus. Ein 85er-Finish von Aspinall wurde vom Ausgleich durch ein 101er-Checkout gefolgt. In 14 Darts ging "The Asp" sogar mit 5:4 in Front, Clemens rettete sich nach verpassten Matchdarts in den Decider. Dort verwandelte er seinen ersten Matchdart auf der Doppel 8. Ein deutsches Duell gab es im Achtelfinale gegen Martin Schindler. Mit einem 19-Darter ging Schindler per Break in die Partie, Clemens sicherte sich in 17 Darts den Ausgleich. Weiter ging es mit jeweils einem 17-Darter auf jeder Seite, bevor Clemens in 15 und 16 Darter auf 4:2 stellte. Mit einem 104er-Checkout hielt Schindler dagegen und in 14 Darts gab es den Ausgleich zum 4:4. Danach brachten die beiden jeweils ihren Anwurf durch und Schindler eröffnete den Decider mit sechs perfekten Darts. Dennoch verlor er das Leg und das Match, Clemens buchte das Viertelfinalticket.

Dort ging es gegen Steve Brown, der seinem Kontrahent vier Legs abringen konnte. In 16 und 18 Darts sicherte sich der "German Giant" die ersten beiden Durchgänge, danach blieb erstmal alles unspektakulär in der Reihe. Somit stand es 4:2 in einem ausgeglichenen Spiel, in dem Brown danach mit einem 157er-Finish für das erste Highlight sorgte. Mit einem 14-Darter konnte sich Clemens das 5:3 sichern, Brown checkte in der siebenten Runde, aber Clemens machte das Match in 18 Darts zu. Im herausragenden Semifinale bekam es Clemens mit Chris Dobey zu tun. Beide Spieler brachten zunächst ihren Aufschlag durch, bevor Dobey mit einem 103er-Finish zum 15-Darter das 2:1 machte. In 14 Darts glich der Saarwellinger wieder aus, es folgte das Break in 12 Darts für den Deutschen. Dobey spielte 12 und 13 Darts, um das Match wieder zu drehen, doch Clemens erzwang den 4:4-Ausgleich. Einen 14-Darter gab es auf jeder Seite im Anschluss zu sehen und Dobey steigerte sein Niveau mit einem 11-Darter weiter. Ein 102er-Finish brachte Clemens in den Decider, wo er die Doppel 10 für den Finaleinzug traf.

Hopp kassiert Whitewash

Für Max Hopp verlief auch der zweite Tag der Super Series nicht nach Wunsch. Mit einem 13-Darter landete Michael Smith das Break im ersten Leg und weiter ging es mit einem 110er-High Finish. Zwei 17-Darter ließen den "Bully Boy" mit 4:0 in Führung. Hopp bekam 36 Punkte nicht auf Null und Smith checkte ein 75er-Finish zum 14-Darter. Mit einem 134er-Checkout machte der ehemalige WM-Finalist den Whitewash perfekt.

Schindler schafft es ins Achtelfinale

Bis ins Achtelfinale ging es heute für Martin Schindler, der mit einem Whitewash gegen Bradley Brooks in den Tag startete. Mit einem 103er-Average ließ er dem World Youth Champion keine Chance, los ging es mit einem 82er-Finish zum 15-Darter. In der siebenten Runde profitierte "The Wall" von einem schwachen Leg seines Gegners, zwei 14-Darter brachten den Strausberger mit 4:0 in Führung. Mit einem 101er-Finish zum 12-Darter holte Schindler seinen fünften Durchgang, weiter ging es in 13-Darts zum Sieg. Mit einem 14-Darter ging Schindler in seine Partie gegen Gavin Carlin. Es folgte ein Checkout von 107 Punkten zum 2:0, bevor Carlin in 17 Darts zum ersten Mal aufs Scoreboard kam. Auf der Doppel 8 sicherte sich Schindler aber das 3:1, bevor Carlin in der achten Runde sein zweites Leg holte und im Anschluss mit einem 68er-Finish gleichzog. Ein 107er-Finish ließ den Negativtrend des Deutschen stoppen, in 17 Darts erhöhte Schindler auf 5:3. Carlin verkürzte zwar ein weiteres Mal, dann aber machte Schindler das Spiel in 17 Darts aus.

Gegen Jelle Klaasen wurde es enger, denn Schindler musste in den Decider. Beide Spieler brachten ihren Anwurf in 17 Darts zunächst ins Ziel. In 18 Darts konnte "The Wall" wieder den Hold machen, ein 88er-Finish sicherte Schindler das Break in 11 Darts. Nun gingen drei Legs in Serie an Klaasen, der dafür insgesamt 41 Darts brauchte und Finishes von 127 und 87 checkte. Auf Tops machte Schindler wieder den Ausgleich, Klaasen checkte ein 100er-Finish zum 15-Darter. Schindler glich in der 7. Runde erneut aus, sodass es zum Decider kam und in 15 Darts sicherte sich der Deutsche den Achtelfinaleinzug. Dort scheiterte Schindler knapp im Entscheidungsleg an Gabriel Clemens.

Hempel verliert im Decider der zweiten Runde

Florian Hempel eröffnete gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um die WM-Plätze. Gegen Jason Lowe gab es einen 6:4-Erfolg, wobei Lowe viel Druck aufbaute. Mit einem 16-Darter eröffnete Lowe bei eigenem Anwurf, Hempel konterte mit einem Checkout in der sechsten Runde. Auch die nächsten beiden Legs gingen an den jeweils Anwerfenden, danach traf Lowe Tops für das 3:2. In 15 Darts gelang Hempel der Ausgleich, in 18 und 15 Darts sicherte sich Hempel auch eine starke 5:3-Führung. Mit einem 96er-Finish zum 12-Darter verkürzte Lowe nochmal, bevor Hempel in 14 Darts das 6:4 zumachte. Wie schon gestern musste sich Hempel dann knapp im Entscheidungsleg geschlagen geben. Gegen Ryan Searle, der einen Average von über 100 spielte, gab es somit eine knappe 5:6-Niederlage. In 16 und 15 Darts gingen die ersten beiden Durchgänge an "Heavy Metal", Hempel konterte mit einem 11-Darter. Mit einem 102er-Finish zum 12-Darter konnte sich Searle seinen dritten Durchgang holen und dann mit einem 15-Darter weiter erhöhen. Die nächsten drei Legs gingen in 17, 18 und 14 Pfeilen an Hempel, Searle stellte sich jeweils auf 40 Rest und kam nicht mehr dran. In 14 Darts ging das neunte Leg der Partie an Searle, Hempel checkte starke 71 Punkte für den Decider. Mit einem 92er-Finish beendete Searle das Spiel zu seinen Gunsten, zuvor verpasste Hempel ein 96er-Checkout.

Unterbuchner gegen van Gerwen ohne Leggewinn

Keine Chance hatte Michael Unterbuchner heute gegen Michael van Gerwen. Der Bayer schaffte es nur auf einen Average von 74 Punkten und gewann kein Leg. Van Gerwen startete mit einem 89er-Finish zum 15-Darter, weiter ging es in 16, 18 und 13 Darts für den Niederländer. Dabei hatte Unterbuchner insgesamt allerdings auch fünf Darts auf Doppel. Zwei Checkouts in der sechsten Runde bedeuteten den 6:0-Erfolg für "Mighty Mike".

Suljovic muss sich Searle im Boardfinale beugen

Gegen den sich außer Form befindenden Devon Petersen hatte Mensur Suljovic in der ersten Runde keine Probleme und siegte folgerichtig mit einem 100er-Average mit 6:1. In 17, 15, 15, 13 und 11 Darts ließ Suljovic keine Chancen für Petersen aufkommen, mit einem 13-Darter holte Petersen dann sein Ehrenleg, doch auch hier verpasste Suljovic das Bullseye. Ein Leg später war die Geschichte dieser Begenung nach einem 17-Darter der Österreichers allerdings schon erzählt. Deutlich knapper ging es dann gegen Kevin Doets zu, den Suljovic erst im Decider niederringen konnte. Doets kam besser rein und lag mit 3:1 vorne, ein 117er-Finish zum 2:3 schien Suljovic aufgeweckt zu haben, denn der Wiener ließ einen 11-Darter zum 3:3-Ausgleich folgen. Es folgten mehrere Holds auf beiden Seiten, beim Stand von 5:4 verpasste Doets einen Matchdart auf dem Bullseye für ein 132er-Checkout. Den Decider durfte Doets dann zwar beginnen, aber "The Gentle" setzte den Dart in die D16 zum Boardfinaleinzug.

Hier konnte Suljovic dann wieder an das Niveau aus der ersten Partie anknüpfen, doch der sich weiterhin stark unterwegs befindende Ryan Searle erwies sich mit 6:4 als nicht besiegbar. Dabei sah eigentlich alles nach einem Erfolg für Suljovic aus, der u.a. dank einem 10-Darter in Leg 2 mit 4:1 in Führung lag. Anschließend packte "Heavy Metal" aber sein Monster-Scoring aus und glich in 15, 11 und 16 Darts zunächst aus, überholte seinen Gegner mit einem 17-Darter und ging in 14 Darts über die Ziellinie.

Rusty-Jake Rodriguez unterliegt gestrigen Sieger

Gegen den gestrigen Tagessieger Dimitri van den Bergh gab es für Rusty-Jake Rodriguez eine vermeidbare 4:6-Niederlage. Die ersten beiden Legs gingen an van den Bergh, Rodriguez tat es ihm danach mit ebenfalls zwei Legs gleich. Im Anschluss gab es vier Legs mit den Darts, bevor die Nervenschlacht auf den Doppeln begann. In 23 Darts kam der "Dreammaker" zum 5:4, Rodriguez hatte danach alle Chancen, um den Decider zu erzwingen, doch verpasste Doppel ermöglichten es den World Matchplay Sieger von 2020 mit einem 14-Darter in die zweite Runde einzuziehen.

Rowby-John Rodriguez mit weiterem Preisgeld

Ein wackliges erstes Spiel endete für Rowby-John Rodriguez mit einem Decidersieg über Mickey Mansell. Nach gewonnenem ersten Leg von Rodriguez holte sich Mansell drei Legs in Serie, doch Rodriguez glich in 16 und 15 Darts zum 3:3 aus. Mansell schnappte sich dann wiederum zwei Durchgänge nacheinander, Rodriguez machte mit einem 15-Darter nochmal Druck. Dann vergab Mansell bei eigenem Anwurf mindestens drei Matchdarts, der Österreicher profitierte auf der D10 und holte sich den Decider auf der D12. Eine deutliche Leistungssteigerung reichte dann nicht, um Nathan Aspinall zu bezwingen, am Ende zeigte das Scoreboard eine 4:6-Niederlage. Dabei kämpfte sich Rodriguez eindrucksvoll zurück, nachdem Aspinall in 13, 14, 11 und 15 Darts bereits früh deutlich mit 4:0 führte. In 13, 20 und 17 Darts kam "Little John" auf 3:4 heran, ehe "The Asp" mit einem 81er-Finish wieder dazwischen grätschte. Rodriguez checkte zwar nochmal 96 Punkte, doch gegen einen 12-Darter inkl. 136er-Finish von Aspinall war nicht mehr auszurichten.

Leitinger weiter mit Durststrecke

In einer erneut schwachen Partie reichte es für Harald Leitinger nur zu vier Legs gegen Jack Main. Zu Beginn gewannen beide Akteure jeweils zwei Legs, gefolgt von vier Holds auf überschaubarem Niveau. In 15 Darts ging dann Leg Nr. 9 an Main, der mit fünf mehr Pfeilen in die zweite Runde einzog. Leitinger verpasste seinerseits mehrere Darts für den Decider.

Für Rasztovits war wieder mehr möglich

Erneut war für Michael Rasztovits mehr möglich, doch am Ende steht eine 4:6-Auftaktniederlage gegen Madars Razma zu Buche. Eine schnelle 3:1-Führung von Rastovits konnte Razma mit drei Leggewinnen in Folge zum 4:3 aus seiner Sicht kontern. Mit einem starken 151er-Finish glich "Rasto" zum 4:4 aus, doch sein lettischer Kontrahent breakte mit einem 15-Darter und knipste dann 152 Punkte zum Matchgewinn aus.

Morgen geht es dann mit Players Championship Nr. 26 weiter. PDC.TV überträgt erneut auf zwei Boards live.

 

Players Championship 2021 Nr. 25:

Mittwoch, 20. Oktober, Metrodome - Barnsley

1. Runde:

Board 1
John Henderson 6-5 Joe Cullen (1)
Jelle Klaasen 6-1 Kevin McDine
Martin Schindler (32) 6-0 Bradley Brooks (103,66 - 91,79)
Gavin Carlin 6-3 Simon Whitlock

Board 2
Nathan Aspinall (16) 6-2 Gary Blades
Rowby-John Rodriguez 6-5 Mickey Mansell (90,02 - 89,36)
Gabriel Clemens (17) 6-3 Adam Gawlas (95,52 - 93,46)
Chas Barstow 6-3 Keane Barry

Board 3
Dimitri Van den Bergh (8) 6-4 Rusty-Jake Rodriguez (85,31 - 83,41)
Wayne Jones 6-5 John Michael
Dave Chisnall (25) 6-1 Jake Jones
Ritchie Edhouse 6-0 Ricky Evans

Board 4
Kim Huybrechts 6-3 James Wade (9)
Martin Thomas 6-2 Eddie Lovely
Boris Krcmar 6-4 Daryl Gurney (24)
Steve Brown 6-5 Geert De Vos

Board 5
Peter Wright (4) 6-4 Carl Wilkinson
Peter Jacques 6-5 Danny Baggish
Chris Dobey (29) 6-0 Derk Telnekes
Scott Waites 6-2 Josh Payne

Board 6
Krzysztof Ratajski (13) 6-1 Ryan Murray
Darren Webster 6-4 Mark McGeeney
Rob Cross (20) 6-5 Peter Hudson
Luc Peters 6-2 Ted Evetts

Board 7
Brendan Dolan (5) 6-2 Mike De Decker
Brett Claydon 6-0 Glen Durrant
Alan Soutar 6-5 Martijn Kleermaker (28)
Ciaran Teehan 6-5 Jeffrey de Zwaan

Board 8
Luke Humphries (12) 6-4 William Borland
Joe Murnan 6-5 David Evans
Vincent van der Voort (21) 6-2 Krzysztof Kciuk
Ryan Meikle 6-2 Gordon Mathers

Board 9
José de Sousa (2) 6-3 Andrew Gilding
Adam Hunt 6-5 Lewis Williams
Jermaine Wattimena (31) 6-3 Jason Heaver
José Justicia 6-1 James Wilson

Board 10
Ross Smith (15) 6-2 Gary Anderson
Jack Main 6-4 Harald Leitinger (79,68 - 75,28)
Callan Rydz (18) 6-2 Andy Boulton
Darius Labanauskas 6-3 Jamie Hughes

Board 11
Berry van Peer 6-5 Damon Heta (7)
William O'Connor 6-5 Steve Lennon
Mervyn King (26) 6-5 Boris Koltsov
Jon Worsley 6-3 Nick Kenny

Board 12
Ryan Searle (10) 6-4 Ron Meulenkamp
Florian Hempel 6-4 Jason Lowe (94,15 - 96,87)
Mensur Suljovic (23) 6-1 Devon Petersen (104,46 - 83,46)
Kevin Doets 6-4 Kai Fan Leung

Board 13
Michael Smith (3) 6-0 Max Hopp (99,10 - 90,17)
Karel Sedlacek 6-4 Jesús Noguera
Scott Mitchell 6-5 Raymond van Barneveld (30)
Maik Kuivenhoven 6-3 John Brown

Board 14
Danny Noppert (14) 6-4 Niels Zonneveld
Jeff Smith 6-3 Steve West
Stephen Bunting (19) 6-0 Jim McEwan
Ian White 6-2 Aaron Beeney

Board 15
Michael van Gerwen (6) 6-0 Michael Unterbuchner (93,94 - 73,77)
Steve Beaton 6-4 Matthew Edgar
Ryan Joyce (27) 6-3 Andy Hamilton
Madars Razma 6-4 Michael Rasztovits (85,45 - 83,30)

Board 16
Dirk van Duijvenbode (11) 6-3 Geert Nentjes
Lisa Ashton 6-0 Matt Jackson
Adrian Lewis (22) 6-2 Keegan Brown
Alan Tabern 6-4 Luke Woodhouse

2. Runde:

Jelle Klaasen 6-3 John Henderson
Martin Schindler 6-4 Gavin Carlin (92,40 - 86,35)
Nathan Aspinall 6-4 Rowby-John Rodriguez (105,53 - 104,41)
Gabriel Clemens 6-2 Chas Barstow (99,18 - 89,95)
Wayne Jones 6-5 Dimitri Van den Bergh
Dave Chisnall 6-4 Ritchie Edhouse
Martin Thomas 6-5 Kim Huybrechts
Steve Brown 6-5 Boris Krcmar
Peter Jacques 6-5 Peter Wright
Chris Dobey 6-5 Scott Waites
Krzysztof Ratajski 6-3 Darren Webster
Rob Cross 6-1 Luc Peters
Brendan Dolan 6-4 Brett Claydon
Ciaran Teehan 6-5 Alan Soutar
Luke Humphries 6-4 Joe Murnan
Ryan Meikle 6-2 Vincent van der Voort
José de Sousa 6-5 Adam Hunt
José Justicia 6-4 Jermaine Wattimena
Ross Smith 6-2 Jack Main
Callan Rydz 6-4 Darius Labanauskas
William O'Connor 6-5 Berry van Peer
Mervyn King 6-1 Jon Worsley
Ryan Searle 6-5 Florian Hempel (102,21 - 99,16)
Mensur Suljovic 6-5 Kevin Doets (99,85 - 94,43)
Michael Smith 6-5 Karel Sedlacek
Maik Kuivenhoven 6-4 Scott Mitchell
Jeff Smith 6-1 Danny Noppert
Ian White 6-1 Stephen Bunting
Michael van Gerwen 6-0 Steve Beaton
Madars Razma 6-4 Ryan Joyce
Dirk van Duijvenbode 6-3 Lisa Ashton
Adrian Lewis 6-3 Alan Tabern
Verlierer: £500

3. Runde (Boardfinale):

Martin Schindler 6-5 Jelle Klaasen (96,70 - 95,89)
Gabriel Clemens 6-5 Nathan Aspinall (89,33 - 90,99)
Dave Chisnall 6-1 Wayne Jones
Steve Brown 6-5 Martin Thomas
Chris Dobey 6-3 Peter Jacques
Rob Cross 6-5 Krzysztof Ratajski
Brendan Dolan 6-3 Ciaran Teehan
Ryan Meikle 6-3 Luke Humphries
José de Sousa 6-2 Jose Justicia
Callan Rydz 6-3 Ross Smith
Mervyn King 6-2 William O'Connor
Ryan Searle 6-4 Mensur Suljovic (100,58 - 101,69)
Maik Kuivenhoven 6-2 Michael Smith
Jeff Smith 6-5 Ian White
Michael van Gerwen 6-0 Madars Razma
Dirk van Duijvenbode 6-0 Adrian Lewis
Verlierer: £1.000

Achtelfinale:

Gabriel Clemens 6-5 Martin Schindler (89,19 - 93,19)
Steve Brown 6-3 Dave Chisnall (95,93 - 96,07)
Chris Dobey 6-2 Rob Cross (103,81 - 91,85)
Ryan Meikle 6-3 Brendan Dolan (93,87 - 89,17)
Callan Rydz 6-4 José de Sousa (97,88 - 98,74)
Mervyn King 6-5 Ryan Searle (96,73 - 93,81)
Maik Kuivenhoven 6-4 Jeff Smith (90,64 - 87,27)
Dirk van Duijvenbode 6-4 Michael van Gerwen (101,16 - 102,95)
Verlierer: £1.500

Viertelfinale:

Gabriel Clemens 6-4 Steve Brown (93,58 - 88,01)
Chris Dobey 6-1 Ryan Meikle (99,49 - 89,79)
Callan Rydz 6-3 Mervyn King (97,50 - 92,66)
Dirk van Duijvenbode 6-2 Maik Kuivenhoven (85,34 - 83,58)
Verlierer: £2.250

Halbfinale:

Gabriel Clemens 7-6 Chris Dobey (104,13 - 106,20)
Callan Rydz 7-1 Dirk van Duijvenbode (97,83 - 93,70)
Verlierer: £3.000

Finale:

Callan Rydz 8-6 Gabriel Clemens (90,99 - 90,93)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2021:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500

Gesamt: £75.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Super Series gibt es auf der [Turnierseite]
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Lawrence Lustig (PDC)

[ks/mvdb]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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