Players Championship Finals 2016 - Tag 1: Suljovic raus, Rodriguez weiter - Norris mit 9-Darter

Freitag, 25. November 2016 23:30 - Dart News von dartn.de

 PC Finals Tag 1 Alan Norris 9-Darter

Mit der 1.Runde der Players Championship Finals 2016 begann heute das letzte Major-Turnier des Jahres der PDC. Im Butlins Resort in Minehead, das über 5000 Zuschauer fasst, wurde verteilt auf zwei Sessions auf zwei Boards die erste Runde ausgetragen. Somit traten auch die beiden Österreicher Mensur Suljovic und Rowby-John Rodriguez zum ersten Mal ans Board. Insgesamt 32 Partien standen am Freitag auf dem Programm, die besten 64 Spieler der diesjährigen Players Championship Events hatten sich für das Finalturnier qualifiziert. Für eine erste Überraschung sorgte vor allem Brendan Dolan, der den an Nr.2 Gesetzten Benito van de Pas mit 6:5 bezwang. Mensur Suljovic unterlag trotz starker Leistung einem hervorragend aufgelegten Raymond van Barneveld mit 4:6, Rowby-John Rodriguez konnte den Belgier Ronny Huybrechts mit 6:4 bezwingen. Für das Highlight des Tages sorgte Alan Norris, der auf der Nebenbühne einen 9-Darter warf.


Nachmittags-Session:

Los ging es bereits am Nachmittag mit den Spielen Joe Cullen gegen Steve Brown und James Wilson gegen Vincent Kamphuis. Nach langer Abstinenz durfte "Bomber" Brown damit wieder ein Spiel auf der großen Bühne absolvieren. Jedoch war sein Spiel nicht von langer Dauer, ihm gelang lediglich ein Leggewinn und unterlag dem "Rockstar" deutlich mit 1:6. Im Parallelspiel gab es direkt die erste kleinere Überraschung, der "Jammie Dodger" James Wilson verlor gegen den Niederländer Vincent Kamphuis deutlich mit 2:6. Der an Nr.3 Gesetzte Ian White traf zum Auftakt auf den jungen Engländer und Jugend-Weltmeister von 2014, Keegan Brown. White, der traditionell auf den Floor-Turnieren sehr stark aufspielt, wollte nach seinem Ausscheiden in der Gruppenphase des Grand Slam of Darts Wiedergutmachung betreiben. In einem wahren Breakfestival verpassten beide Spieler Chancen um Chancen und Brown hatte am Ende sogar drei Matchdarts, doch "Diamond" checkte schließlich auf der D5 zum knappen 6:5-Erfolg. Auf der Nebenbühne kam es zum Duell zwischen Joe Murnan und dem Niederländer Jermaine Wattimena. Nach Vincent Kamphuis gewann auch Wattimena sein Erstrundenspiel und verpasste Murnan bei seinem 6:0-Sieg sogar die sogenannte "Brille". Murnan blieb im Average unter 80 Punkten und konnte "The Machine" Gun damit nie gefährden.

Im dritten Spiel auf der Main-Stage kam es zum Duell zwischen dem Überraschungsviertelfinalisten von Wolverhampton Chris Dobey und dem Iren Mick McGowan. McGowan legte stark los und ging schnell mit 3:0 in Führung. Doch Dobey kam anschließend besser in die Partie und stellte auf 3:3, vergab aber einen Dart auf Tops zum 4:3 aus seiner Sicht und "The Magnet" schnappte sich das Leg und zog das Spiel zum 6:3-Sieg durch. Parallel zu diesem Spiel fand auf der Nebenbühne die Begegnung zwischen Justin Pipe und Andy Jenkins statt. Pipe, für den das Turnier in Minehead quasi ein Heimspiel ist, gewann das Spiel souverän mit 6:3. "The Force" war die ganze Zeit über in Front und ließ nie Zweifel an ein Weiterkommen aufkommen. Mit dem Niederländer Jelle Klaasen trat dann ein Geheimfavorit auf die Bühne, "The Cobra" hatte gegen Simon Stevenson jedoch mehr Problemeals man zunächst erwarten konnte. Der "Mirror Man" vergab vor der Pause Darts zur 4:1-Führung, doch Klaasen rettete sich auf der D3 zum 2:3. Beim Stand von 4:4 checkte Klaasen 115 Punkte mit Stevenson auf Tops wartend aus, Stevenson vergab zwei Darts zum Decider und Klassen traf die D8 zum Sieg. Darren Webster, der beim Grand Slam es noch schaffte Phil Taylor 5:0 zu bezwingen, musste gegen den Waliser Jonny Clayton antreten. Nach schnellem 0:2-Rückstand kämpfte sich der "Demolition Man" in die Partie zurück und gewann am Ende ungefährdet mit 6:3.

Nach seinem starken Herbst ging der Australier Simon Whitlock als Nr.4 ins Turnier und hatte mit dem Engländer Matthew Edgar in Runde 1 von der Papierform her eine lösbare Aufgabe vor sich. Nachdem der "Wizard" 3:0 in Front ging, kam Edgar zur Pause auf 3:2 heran, doch nach der kurzen Unterbrechung zog Whitlock nochmal das Tempo an und gewann schließlich recht souverän mit 6:3. Beim Duell zwischen dem Nachwuchstalent Josh Payne und dem Routinier Mark Walsh kam es zu einem Kampf der Generationen. Lange Zeit lag Walsh in diesem Match in Führung und hatte im letzten und entscheidenden Leg sogar die Darts, doch Payne konnte "Special Brew" in 13 Darts zum Matchgewinn breaken.Der Niederländer Berry van Peer durfte die Bühne schonmal austesten, bevor er am Sonntag zwischen dem Halbfinale und dem Endspiel das Finale der Jugend-Weltmeisterschaft gegen den Australier Corey Cadby bestreitet. Gegen den Spanier Cristo Reyes kostete er die Distanz voll aus und gewann am Ende ein zerfahrenes Spiel mit 6:5. Reyes verpasste insgesamt 31 Darts auf die Doppelfelder und musste die Bühne enttäuschend verlassen. Van Peers Landsmann Vincent van der Voort kämpfte auf der Nebenbühne gegen "Goldfinger" Andrew Gilding ums Weiterkommen in Runde 2. Und kämpfte war in dem Fall genau das richtige Wort, Vinnie drehte einen 3:5-Rückstand noch durch drei Leggewinne in Serie in einen 6:5-Sieg und checkte auf der D12 zum Match. Am morgigen Samstag kommt es dann zu einem Duell mit seinem Freund und Trainingspartner Michael van Gerwen.

Der ehemalige BDO-Weltmeister Christian Kist bekam es mit "Rapid" Ricky Evans zu tun. In diesem Match zweier Spieler mit einem schnellen Wurfrhythmus, setzte sich am Ende die größere Erfahrung durch, Kist gewann mit 6:4. Jamie Caven kämpfte derweil auf der zweiten Bühne um seine Form, fand sie gegen dem Waliser Jamie Lewis aber auch nicht wieder. Bis zum Stand von 4:4 gab es keine Breaks, dann checkte "Rasta" jedoch in 14 Darts und beendete das Match bei eigenem Anwurf mit einem 101er-Finish. Zum Abschluss des Nachmittags trat Dave Chisnall gegen den ehemaligen WM-Finalisten Kevin Painter ans Oché. Chisnall, der in der Vorwoche beim Grand Slam bereits überraschend in der Gruppenphase ausschied, hatte auch gegen den "Artist" seine große Mühe. Bis zum Stande von 4:4 war es eng beisammen, dann konnte Chizzy nach sechs perfekten Darts breaken und brachte den Sieg bei eigenem Anwurf nach Hause, Painter vergab allerdings Darts für ein Entscheidungsleg. Im letzten Spiel auf der Nebenbühne traf Robbie Green traf auf den Südafrikaner Devon Petersen. Green, der zum ersten Mal mit Brille spielte, war im Grunde die ganze Zeit über der spielbestimmende Mann und gewann schließlich sicher mit 6:3.

 

Abend-Session:

Der Grand-Slam-Finalist James Wade eröffnete die Abend-Session im Duell gegen den erfahrenen Mervyn King. Zu Beginn des Spiels wechselten sich beide Spieler in den ersten sechs Legs darin ab, ihren Aufschlag dem Gegner zu überlassen. Im siebten Leg konnte der "König" zum ersten Mal seinen Anwurf durchbringen, doch Wade gewann die letzten drei Legs und setzte sich mit 6:4 durch, ohne großartig zu glänzen, eben in seiner für ihn bekannten Manier. Am Nebenboard kam es mit Steve West gegen Jan Dekker zu einem interessanten Duell zweier ehemaliger BDO-Spieler. Bis zum 3:3 war die dabei recht ausgeglichen, doch dann gewann der Niederländer die letzten drei Legs, konnte dabei "Westi" zweimal den Anwurf abnehmen. Für Dekker damit nach der knappen 4:6-Finalniederlage im WM-Qualifier am Sonntag gegen Jerry Hendriks etwas Wiedergutmachung.Für den "Iceman" Gerwyn Price gab es die Möglichkeit, sich für seine knappe 4:5-Niederlage in der Gruppenphase des Grand Slam gegen den jungen Belgier Dimitri van den Bergh zu revanchieren. Und der Waliser legte auch los wie die Feuerwehr und gewann die ersten vier Legs. Nachdem van den Bergh schon das letzte Leg vor der Pause für sich entscheiden konnte, drehte der "Dreammaker" nach der Pause auf und stellte den Spielstand auf 5:5. Price durfte zwar das letzte Leg beginnen, doch er scorte nicht gut genug und van den Bergh checkte 62 Punkte zum Match. Oldie Steve Beaton traf in seinem Erstundenspiel mit Jeffrey de Graaf auf einen weiteren Niederländer. Doch auch "The Bronzed Adonis" konnte den Lauf der Niederländer an diesem Tage nicht stoppen, Beaton lief von Beginn an einem Rückstand hinterher, den er nicht korrigieren konnte und de Graaf gewann somit mit 6:4.

Dann kam es zum Match des Tages und das nicht nur aus deutschsprachiger Sicht. Der Wiener Mensur Suljovic traf wie schon eine Woche zuvor in Wolverhampton auf den fünfmaligen Weltmeister Raymond van Barneveld. Und das Match hielt das, was er vorher versprach. Die ersten zwei Legs teilten sich die beiden Spieler gerecht auf, im dritten Leg gelang Mensur das erste Break auf der D16. Im vierten Leg verpasste Mensur einen Dart auf Tops zum 3:1 und Barney checkte unter Druck 120 zum 2:2 und legte im nächsten Leg ein 121er-Finish zur 3:2-Pausenführung nach. Anschließend hielten beide zunächst problemlos ihre Anwürfe und es war beim Stand vom 4:4 weiterhin spannend. Barney spielte einen 12-Darter zur 5:4-Führung und war nur noch ein Leg vom Sieg entfernt, doch Suljovic war an, um den Decider zu erzwingen. Ausgerechnet auf der seinem Lieblingsdoppel D14 verpasste "The Gentle" das entscheidende Leg und Barney traf mit dem letzten Dart in der Hand die D8. Ein klasse Match, Barney mit einem Average von über 107 Punkten, doch auch Mensur überzeugte mit einem Average von knapp 103. Schon in wenigen Tagen werden wir den Wiener bei der PDC-WM im Ally Pally wiedersehen. Parallel dazu kam es an Board 2 ebenfalls zu einem von den Namen her schmackhaften Duell zwischen Mark Webster und Terry Jenkins. Jenkins, der sich nach eigener Ankündigung auf seiner Abschiedstournee befindet, konnte sich in der Mitte der Partie entscheidend absetzen und die Begegnung am Ende mit 6:3 für sich entscheiden. Vielleicht schafft es "The Bull" ja bei diesem Turnier, sich endlich seinen lang ersehnten Traum eines Major-Siegs zu erfüllen. Nach seinen überzeugenden Leistungen bei den Players Championship Turnieren war Benito van de Pas in diesem Turnier an Nr.2 gesetzt. "Big Ben" bekam es in seinem ersten Spiel mit dem Nordiren Brendan Dolan zu tun, eine unangenehme Aufgabe zum Auftakt. Dies zeigte auch der Spielverlauf, in einer Partie ohne große Höhepunkte verpasste Dolan zunächst einige Doppelchancen, so dass van de Pas scheinbar mit 5:3 auf der Siegerstraße war. Nachdem Dolan ohne Mühe auf 4:5 verkürzen konnte, verpasste der Niederländer einen Matchdart auf der D20 und Dolan checkte 81 Punkte auf dem Bullseye. Im Decider war der Nordire dann der besser Mann und setzte seinen vierten Matchdart ins Ziel und sorgte vom Papier her für die größte Überraschung des Turniers. Mit Ronnie Baxter erlebten die Zuschauer am Nebenboard einen Spieler, der die Vergangenheit der PDC mitprägte. Gegen den "Superchin" Daryl Gurney war Baxter jedoch im Grunde das ganze Spiel über ohne Chance, zwar konnte er nach 1:5-Rückstand nochmal verkürzen, aber Gurney checkte 148 Punke zum 6:3-Matchgewinn.

Dann kam es zum Auftritt des aktuellen Dominators der Szene, Michael van Gerwen. MvG traf zum Auftakt auf den "Hammer" Andy Hamilton, der aufgrund der Absage von Kyle Anderson als Nr.65 ins Turnier rutschte. Zum Spiel ist nicht viel zu sagen, MvG machte kurzen Prozess und gewann souverän mit 6:1. Ein 95er-Average wird die Nr.1 war sicher nicht zufrieden stellen, aber in den ersten Runden gilt bei der knappen Distanz nur ein Sieg. Parallel dazu spielte Belgiens Nr.1 Kim Huybrechts gegen Michael Mansell. Der Belgier hatte zunächst keine Probleme und hätte das Match schon früh zum 6:2 zumachen können, doch "The Hurricane" ließ Mansell noch einmal herankommen und "Mickey" hatte drei Darts zum 5:4, die er allerdings alle verpasste und Huybrechts traf die D5 zum 6:3-Erfolg. Der amtierende Weltmeister Gary Anderson traf in einem rein schottischen Duell auf den "Highlander" John Henderson. Anderson, der erneut mit Brille auftrat, scorte zunächst so, wie es sich für einen Weltmeister gehört, schwächelte aber auf den Doppeln. Nachdem Henderson dann 124 auf Bull zur 3:2-Pausenführung checkte, läuteten schon langsam die Alarmglocken bei der Nr.2 der Welt. Doch ein schnelles Re-Break sowie ein 17-Darter brachten "The Flying Scotsman" wieder in Front, nachdem Anderson dann auch das hart umkämpfte achte Leg gewinnen konnte, checkte er das Shanghai-Finish auf der 20 zum 6:3-Sieg. Ein Spiel, welches man eigentlich auf der Main-Stage erwartet hätte, war die Partie zwischen Alan Norris und Michael Smith. Doch vor allem der "Bullyboy" Michael Smith kämpfte in den letzten Wochen mit seiner Form. Im Nachhinein war es trotzdem keine gute Idee, dieses Spiel auf der Nebenbühne anzusetzen. Im fünften Leg gelang Alan Norris nämlich ein 9-Darter, geworfen mit 180-180-141 und finalisiert auf der D12. Norris gewann die Partie zudem mit 6:4, spielte dabei einen Average von 106 Punkten und kann sich außerdem über eine Bonusprämie von satten £35.000 freuen, sollte kein weiterer Spieler bei diesem Turnier das perfekte Spiel zeigen, denn dann würde dieser Jackpot nochmal geteilt werden.

Die neue Nr.3 der Welt, Peter Wright bekam es in der 1.Runde mit dem bisher noch eher unbekannten Jason Wilson zu tun."Snakebite" reichte eine mittelmäßige Leistung, um in die 2.Runde einzuziehen. Wilson hielt bis zum 3:3 mit, sobald Wright dann aber das Tempo steigerte, konnte er dem Schotten nicht mehr folgen. Wright trifft damit in Runde 2 in einem Kracher auf James Wade. Der zweite Österreicher im Turnier, Rowby-John Rodriguez spielte auf der Nebenbühne gegen den "Rebel" Ronny Huybrechts. Es war kein gutes Spiel, Rodriguez stand am Ende bei einem Average von nur knapp über 80 Punkten, doch es sollte zum Sieg reichen. Nach dem Gewinn das ersten Legs schnappte sich RJ im zweiten Leg das Break, das er jedoch direkt wieder abgeben musste, doch er holte es sich dann erneut wieder und führte 3:1. Im weiteren Verlauf verpasste der Österreicher mehrere Darts für das 4:2 und Huybrechts glich zum 3:3 aus. Nachdem beide Spieler ihren Anwurf halten konnten, überstand "Little John" zwei Breakdarts von Huybrechts und ging 5:4 in Front. Im zehnten Leg scorte Rodriguez stark und zog in 13 Darts auf der D6 in die 2.Runde ein, in der er morgen auf Joe Cullen trifft.

Zum Abschluss des Tages kam es zum Duell zweier gestandener Premier League Spieler, Adrian Lewis traf auf Robert Thornton. Beide zeigten nicht ihre besten Darts und Thornton verpasste dazu auch noch nahezu regelmäßig die Doppel, so hatte Lewis leichtes Spiel und gewann ohne große Probleme mit 6:3, muss sich aber in Runde 2 gegen Raymond van Barneveld deutlich steigern, um es ins Achtelfinale zu schaffen. Des Weiteren bekam es Stephen Bunting mit Ron Meulenkamp zu tun. Gegen die Niederländer war heute einfach kein Kraut gewachsen. Meulenkamp schaffte es als elfter Niederländer in die 2.Runde, nur Benito van de Pas verpasste den Sieg knapp. Die Entscheidung fiel im neunten Leg, als "The Bomb" 95 Punkte zum Break auf brachte und bei eigenem Anwurf den Sieg über der D9 perfekt machte.

 

Am Samstag-Nachmittag wird das Turnier mit der 2.Runde fortgesetzt, am Abend wird dann bereits das Achtelfinale ausgetragen.
Sport1 überträgt am Samstag die Abend-Session von 20:00 Uhr bis 00:00 Uhr live, Sport1+ ist am Mittag zwischen 15:10 Uhr und 16:45 Uhr live drauf.


Mit unserem Turnierbaum könnt ihr problemlos verfolgen, welche Spieler in den nächsten Runden aufeinandertreffen können.


Ergebnisse vom Freitag:

Freitag, 25. November:
1. Runde
Nachmittags-Session: (13:45 - 18:00 Uhr MEZ)
Hauptbühne:
Joe Cullen 6-1 Steve Brown

Ian White 6-5 Keegan Brown
Chris Dobey 3-6 Mick McGowan
Jelle Klaasen 6-4 Simon Stevenson
Simon Whitlock 6-3 Matthew Edgar
Cristo Reyes 5-6 Berry van Peer
Christian Kist 6-4 Ricky Evans
Dave Chisnall 6-4 Kevin Painter

Nebenbühne:
James Wilson 2-6 Vincent Kamphuis
Joe Murnan 0-6 Jermaine Wattimena
Justin Pipe 6-3 Andy Jenkins
Darren Webster 6-3 Jonny Clayton
Josh Payne 6-5 Mark Walsh
Vincent van der Voort 6-5 Andrew Gilding
Jamie Caven 4-6 Jamie Lewis
Robbie Green 6-3 Devon Petersen

Abend-Session: (20:00 - 00:00 Uhr MEZ)
Hauptbühne:
James Wade 6-4 Mervyn King

Gerwyn Price 5-6 Dimitri van den Bergh
Mensur Suljovic 4-6 Raymond van Barneveld
Benito van de Pas 5-6 Brendan Dolan
Michael van Gerwen 6-1 Andy Hamilton
Gary Anderson 6-3 John Henderson
Peter Wright 6-3 Jason Wilson
Adrian Lewis 6-3 Robert Thornton

Nebenbühne:
Steve West 3-6 Jan Dekker

Steve Beaton 4-6 Jeffrey de Graaf
Mark Webster 3-6 Terry Jenkins
Daryl Gurney 6-3 Ronnie Baxter
Kim Huybrechts 6-3 Mickey Mansell
Alan Norris 6-4 Michael Smith
Ronny Huybrechts 4-6 Rowby-John Rodriguez
Stephen Bunting 4-6 Ron Meulenkamp

 

Vorschau auf Samstag:


Samstag, 26. November:
2. Runde
Nachmittags-Session: (13:45 - 18:00 Uhr MEZ)
Hauptbühne:
Dave Chisnall - Jamie Lewis
Mick McGowan - Alan Norris
Raymond van Barneveld - Adrian Lewis
Kim Huybrechts - Daryl Gurney
Michael van Gerwen - Vincent van der Voort
Brendan Dolan - Jermaine Wattimena
Peter Wright - James Wade
Ron Meulenkamp - Gary Anderson

Nebenbühne:
Dimitri van den Bergh - Christian Kist
Vincent Kamphuis - Jelle Klaasen
Simon Whitlock - Darren Webster
Jan Dekker - Justin Pipe
Josh Payne - Berry van Peer
Joe Cullen - Rowby-John Rodriguez
Ian White - Terry Jenkins
Jeffrey de Graaf - Robbie Green

Achtelfinale
Abend-Session: (20:00 - 00:00 Uhr MEZ)
Hauptbühne:
Chisnall/J.Lewis - Kamphuis/Klaasen
van Barneveld/A.Lewis - Cullen/Rodriguez
van Gerwen/van der Voort - Payne/van Peer
Wright/Wade - Meulenkamp/Anderson

Nebenbühne:
van den Bergh/Kist - Dekker/Pipe
Whitlock/D.Webster - McGowan/Norris
Dolan/Wattimena - K.Huybrechts/Gurney
White/T.Jenkins - de Graaf/Green

 

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zu den Players Championship Finals gibt es auf unserer Turnierseite [Players Championship Finals]
Für Diskussionen und Fragen zum Turnier [Dart Forum]

Foto Credits: Lawrence Lustig/PDC
[mvdb]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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