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Players Championship: Smith mit eiskaltem Finish

Mit einem Highfinish sicherte sich Ross Smith beim 29. Players Championship Turnier des Jahres seinen zweiten Titel in diesem Jahr. Der „Smudger“ nutzte im Endspiel gegen Josh Rock damit seine möglicherweise einzige Chance auf den Titel. Insgesamt legte Smith den gesamten Tag über überzeugende Auftritte hin und erinnerte damit etwas an seinen Run bei seinem vorherigen Triumph. Für Martin Schindler ging es am heutigen Mittwoch als bester Deutscher ins Achtelfinale.

Mit einem Highfinish sicherte sich Ross Smith beim 29. Players Championship Turnier des Jahres seinen zweiten Titel in diesem Jahr. Der „Smudger“ nutzte im Endspiel gegen Josh Rock damit seine möglicherweise einzige Chance auf den Titel. Insgesamt legte Smith den gesamten Tag über überzeugende Auftritte hin und erinnerte damit etwas an seinen Run bei seinem vorherigen Triumph. Für Martin Schindler ging es am heutigen Mittwoch als bester Deutscher ins Achtelfinale.

Ross Smith schlägt erneut zu

Mit einem starken 118er Finish unter maximalen Druck komplettierte Ross Smith im Finale gegen Josh Rock ein Mini-Comeback und sicherte sich am Ende doch noch seinen zweiten Players Championship Titel in diesem Jahr. Auch wenn das Finale gegen Rock etwas zäh begann und Smith sogar mit 0:2 in Rückstand geriet, so drehte sich die Partie schnell zu einem wahren Spektakel auf beiden Seiten. Smith feuerte gleich drei 13-Darter am Stück ins Board, auch die beiden darauffolgenden Legs wurden in nur 13 Darts entschieden. Rock glich kurz darauf zum 4:4 aus und komplettierte ein 121er Finish zum 12-Darter und dem nächsten Break. Im Anschluss ließen beide nicht den Hauch einer Breakmöglichkeit zu, so bog Rock in 11 Darts mit 7:5 auf die Zielgerade ein. Doch Smith erzwang mit einem 12-Darter das 7:7 und schlug im Decider mit einem 118er Checkout eiskalt zu – während Rock bei 40 Rest vergeblich auf eine Gelegenheit wartete.

Insgesamt erinnerte der Run von Smith heute etwas an seinen Titel Mitte Mai. Gleich mit einem 104er Average schickte „SmudgerBerry van Peer mit 6:4 nach Hause und ließ auch Jamai van den Herik (6:2) keine Chance. Die schwächste Partie folgte gegen Lukas Wenig, doch selbst diese reichte für einen 6:1-Erfolg. Mit 6:0 und 106er Average frühstückte er einen gar nicht mal so schlecht spielenden Michael van Gerwen ab und zog mit einem 6:4 über Ryan Meikle ins Halbfinale ein. Dort folgte gegen Wessel Nijman der nächste dreistellige Average, der dem Engländer ein 7:3 einbrachte. Mit einem äußerst spannenden Endspiel tütete Smith schließlich seinen insgesamt sechsten Pro Tour Titel ein und meldete sich damit eindrucksvoll zurück, nachdem er Basel aufgrund familiärer Probleme noch auslassen musste.

Genau sechs Monate nach seinem ersten Players Championship Titel in diesem Jahr hätte Josh Rock seinerseits mit dem zweiten Titel nachlegen können, doch Smith hatte am Ende eine andere Idee. „Rocky“ gewann dabei alle Duelle auf dem Weg ins Finale mit mindestens drei Legs Vorsprung und kam damit nie in größere Bedrängnis. Zwischenzeitlich schaltete er in Wesley Plaisier (6:3), Dirk van Duijvenbode (6:3) sowie Danny Noppert (6:2) auf dem Weg ins Halbfinale ein niederländisches Trio aus. Dabei gelang Rock gegen Plaisier zusätzlich noch ein 9-Darter. Gegen Gary Anderson im Halbfinale erspielte er sich früh einen 4:1-Vorsprung und verteidigte das Break bis zum 7:4-Sieg erfolgreich.

Anders als noch am gestrigen Dienstag stellten gesetzte Spieler den überwiegenden Anteil an Viertelfinalisten. Einzig Ryan Meikle schaffte es als Ungesetzter und festigte mit seinem ersten Viertelfinale in diesem Jahr einen möglichen WM-Platz. Früh erwischte hingegen beide Finalisten vom Vortag: Sowohl Ryan Searle als auch Mario Vandenbogaerde blieben bereits in der ersten Runde hängen. Auch Jermaine Wattimena, Dave Chisnall, Nathan Aspinall, Joe Cullen oder Raymond van Barneveld gingen heute leer aus.

Schindler verpasst Viertelfinale hauchzart

Als bester Deutscher tat sich einmal mehr Martin Schindler hervor: Die deutsche Nummer 1 brachte jedoch im Achtelfinale eine 5:2-Führung gegen Wessel Nijman nicht über die Bühne und wurde dank Nijmans grandioser Aufholjagd nicht abgefangen. Insgesamt erreichte „The Wall“ diese Runde ohne den ganz großen Glanz. Seinen besten Auftritt legte er noch beim 6:4 gegen Florian Hempel in Runde 1 ein, Martin Lukeman leistete in Runde 2 absolut keine Gegenwehr und wurde mit 1:6 abgefertigt. Auch die dritte Runde gegen Darren Beveridge ließ abgesehen von einem 161er Finish von Schindler im ersten Leg die ganz großen Highlights vermissen. Am Ende sprang ein 6:2-Erfolg für den gebürtigen Strausberger heraus, ehe eine Runde später ein Leg für den Einzug ins Viertelfinale fehlte.

Wenig und Suljovic in Runde 3 gestoppt

Mit einem Boardfinale konnte sich Lukas Wenig heute in die vorläufigen Startplätze für die Players Championship Finals vorspielen. Für eine Teilnahme muss er logischerweise in den nächsten Events aber noch nachlegen. „Luu“ hatte zum Auftakt gegen Tytus Kanik keine Probleme und setzte sich verdient mit 6:3 durch. Auch gegen Haupai Puha nutzte er seine Checkmöglichkeiten wesentlich besser und spielte sich mit 6:2 ins Boardfinale vor. Diese Fähigkeit kam ihm dort jedoch abhanden und so gab es am Ende eine 1:6-Niederlage gegen Ross Smith.

Für Mensur Suljovic war ebenfalls in Runde 3 Endstation. „The Gentle“ konnte sich von einem 13-Dart-Break von Danny Noppert nicht mehr erholen und lief diesem Nachteil bis zur 3:6-Niederlage vergebens hinterher. Zunächst nahm Suljovic in Runde 1 noch Niko Springer mit 6:4 aus dem Turnier, indem er beim Stand von 0:2 gleich fünf Legs in Serie für sich entscheiden konnte. Gegen Tom Bissell in Runde 2 zog der Wiener auf 4:1 davon, musste aber zwischenzeitlich nach Doppelschwierigkeiten das 4:4 hinnehmen. In 14 und 13 Darts setzte er sich aber am Ende mit 6:4 durch, musste aber kurz darauf das Aus hinnehmen.

Clemens und Pietreczko in Runde 2 machtlos

In die Preisränge ging es wieder für Max Hopp, doch wie so oft in diesem Jahr ging es schlussendlich nicht über die zweite Runde hinaus. Der „Maximiser“ legte mit einem 6:4 gegen Mickey Mansell los und konterte hierbei einem späten Re-Break von Mansell mit einem 11-Darter seinerseits und beendete das Duell im darauffolgenden Leg. Mit dem gleichen Ergebnis unterlag er kurz darauf Ian White, der kurzzeitig mit drei Legs am Stück – jeweils gewonnen zur fünften Runde – den Turbo zündete und auf 5:3 davonzog. Wenig später tütete „Diamond“ den Erfolg in 13 Darts ein.

Krachende Niederlagen gab es dagegen für Gabriel Clemens und Ricardo Pietreczko in Runde 2, was aber vielmehr am starken Auftritt ihrer Gegner lag. Clemens war gegen den 109er Average von Damon Heta machtlos und konnte beim 2:6 zumindest den Whitewash verhindern. Zuvor feierte der „German Giant“ noch einen glanzlosen 6:3-Erfolg gegen einen wiederholt schwachen Dimitri Van den Bergh. Auch Pietreczkos Zweitrundengegner spielte einen dreistelligen Punkteschnitt: Wesley Plaisier verpasste „Pikachu“ schlussendlich sogar den Whitewash. Zuvor setzte er sich noch mit 6:4 gegen Andrew Gilding durch.

Springer erwischt es wie viele andere Deutsche in Runde 1

Den Großteil der deutschen Starter erwischte es wieder einmal in der ersten Runde. Einen weiteren schwachen Auftritt gab es dabei von Kai Gotthardt, der gegen Martin Lukeman einzig im ersten Durchgang Darts auf Doppel hatte und schlussendlich mit 0:6 unter die Räder kam. Ähnlich deutlich wurde es für Dominik Grüllich: Der Wolnzacher schnappte sich gegen Connor Scutt noch das erste Leg, gab alle darauffolgenden allerdings ab und flog mit 1:6 aus dem Turnier. Maximilian Czerwinski checkte gegen Luke Woodhouse zwar 142 Rest zum 1:1, sein Scoring konnte schlussendlich aber nicht mit dem von Woodhouse mithalten, was eine 3:6-Niederlage nach sich zog.

Florian Hempel präsentierte sich eigentlich in einer ordentlichen Tagesform, doch eine kleine Schwächephase wurde ihm im deutschen Duell mit Martin Schindler umgehend zum Verhängnis und muste eine 4:6-Niederlage hinnehmen. Eine am Ende bittere Pille musste Leon Weber gegen Dom Taylor schlucken: Weber lag am Ende zwar nur knapp unter dem 100er Average und konnte sich damit in den Decider retten, doch in diesem packte Taylor ein 115er Finish aus und ließ Weber bei 32 Rest wartend keine Möglichkeit mehr. Niko Springer und die Players Championship Events werden in diesem Jahr wohl auch keine dicken Freunde mehr. Mit einem eher schwachen Auftritt kassierte der „Meenzer Bub“ trotz 2:0-Führung gegen Mensur Suljovic eine 4:6-Niederlage und schied damit ohne Preisgeld aus. Das gleiche Schicksal ereilte Stefan Bellmont, der in einer schwachen Auseinandersetzung gegen Robert Grundy mit 1:6 baden ging.

Was ist das nächste PDC-Turnier?

Morgen findet in Leicester noch das 30. Players Championship des Jahres statt. PDC.TV überträgt das Geschehen erneut auf vier Boards live.

Players Championship 2025 – Nr. 29:

Mittwoch, 01. Oktober, Mattioli Arena – Leicester

1. Runde:

Board 1
Stephen Bunting (1) 6-4 Ritchie Edhouse
Nick Kenny 6-5 Thibault Tricole
Rob Cross (32) 6-3 Sebastian Bialecki
Patrick Geeraets 6-4 Adam Lipscombe

Board 2
Ian White 6-4 Jermaine Wattimena (16)
Max Hopp 6-4 Mickey Mansell (93,84 – 96,55)
Jelle Klaasen 6-2 Ryan Searle (17)
Ryan Meikle 6-5 Greg Ritchie

Board 3
Ross Smith (8) 6-4 Berry van Peer
Jamai van den Herik 6-2 Richard Veenstra
Haupai Puha 6-4 Joe Cullen (25)
Lukas Wenig 6-3 Tytus Kanik (86,44 – 78,61)

Board 4
Damon Heta (9) 6-3 Viktor Tingström
Gabriel Clemens 6-3 Dimitri Van den Bergh (83,74 – 82,28)
Michael van Gerwen (24) 6-2 Matthew Dennant
Jeffrey De Graaf 6-4 Thomas Lovely

Board 5
Martin Schindler (4) 6-4 Florian Hempel (95,26 – 91,84)
Martin Lukeman 6-0 Kai Gotthardt (90,18 – 78,71)
Matt Campbell 6-5 Dave Chisnall (29)
Darren Beveridge 6-3 Stephen Burton

Board 6
Wessel Nijman (13) 6-4 Adam Warner
Jitse Van der Wal 6-5 Pero Ljubic
Luke Woodhouse (20) 6-3 Maximilian Czerwinski (88,79 – 82,05)
Connor Scutt 6-1 Dominik Grüllich (93,40 – 87,57)

Board 7
Jonny Clayton (5) 6-3 Michael Smith
Adam Hunt 6-1 Jim Williams
Krzysztof Ratajski (28) 6-3 Mario Vandenbogaerde
Scott Williams 6-1 Alan Soutar

Board 8
Chris Dobey (12) 6-3 Scott Waites
Jack Tweddell 6-0 Kim Huybrechts
Mike De Decker (21) 6-3 Owen Bates
Dom Taylor 6-5 Leon Weber (93,06 – 97,81)

Board 9
Gerwyn Price (2) 6-3 Cor Dekker
Darryl Pilgrim 6-2 James Hurrell
William O’Connor (31) 6-0 George Killington
Callan Rydz 6-0 Rob Owen

Board 10
Darius Labanauskas 6-4 Nathan Aspinall (15)
Andy Baetens 6-3 Maik Kuivenhoven
Gary Anderson (18) 6-2 Adam Paxton
Chris Landman 6-5 Ricky Evans

Board 11
Luke Humphries (7) 6-1 Justin Hood
Bradley Brooks 6-4 Dennie Olde Kalter
Daryl Gurney (26) 6-3 Marvin van Velzen
Brett Claydon 6-4 José De Sousa

Board 12
Cameron Menzies (10) 6-2 Jim Long
Brendan Dolan 6-4 Ted Evetts
Ryan Joyce (23) 6-4 Dylan Slevin
Robert Grundy 6-1 Stefan Bellmont (80,74 – 78,05)

Board 13
Josh Rock (3) 6-1 Tavis Dudeney
Andy Boulton 6-2 Stefaan Henderyck
Ricardo Pietreczko 6-4 Andrew Gilding (30) (87,75 – 89,78)
Wesley Plaisier 6-2 Christian Kist

Board 14
James Wade (14) 6-3 Keane Barry
Mervyn King 6-4 Madars Razma
Dirk van Duijvenbode (19) 6-4 Nathan Rafferty
Peter Wright 6-3 Danny Lauby

Board 15
Gian van Veen (6) 6-3 Benjamin Reus
Cam Crabtree 6-4 Kevin Doets
Niels Zonneveld 6-3 Raymond van Barneveld (27)
Steve Lennon 6-4 Karel Sedlacek

Board 16
Danny Noppert (11) 6-4 Rhys Griffin
Radek Szaganski 6-1 Michele Turetta
Mensur Suljovic 6-4 Niko Springer (22) (94,45 – 85,09)
Tom Bissell 6-1 Martijn Dragt

2. Runde:

Stephen Bunting 6-4 Nick Kenny
Patrick Geeraets 6-4 Rob Cross
Ian White 6-4 Max Hopp (92,06 – 91,75)
Ryan Meikle 6-1 Jelle Klaasen
Ross Smith 6-2 Jamai van den Herik
Lukas Wenig 6-2 Haupai Puha (88,15 – 88,42)
Damon Heta 6-2 Gabriel Clemens (108,75 – 92,94)
Michael van Gerwen 6-4 Jeffrey De Graaf
Martin Schindler 6-1 Martin Lukeman (93,29 – 77,28)
Darren Beveridge 6-1 Matt Campbell
Wessel Nijman 6-2 Jitse Van der Wal
Connor Scutt 6-2 Luke Woodhouse
Jonny Clayton 6-3 Adam Hunt
Krzysztof Ratajski 6-5 Scott Williams
Chris Dobey 6-0 Jack Tweddell
Mike De Decker 6-5 Dom Taylor
Darryl Pilgrim 6-5 Gerwyn Price
William O’Connor 6-5 Callan Rydz
Andy Baetens 6-3 Darius Labanauskas
Gary Anderson 6-2 Chris Landman
Luke Humphries 6-4 Bradley Brooks
Daryl Gurney 6-1 Brett Claydon
Cameron Menzies 6-5 Brendan Dolan
Ryan Joyce 6-2 Robert Grundy
Josh Rock 6-3 Andy Boulton
Wesley Plaisier 6-0 Ricardo Pietreczko (101,33 – 86,52)
James Wade 6-5 Mervyn King
Dirk van Duijvenbode 6-0 Peter Wright
Gian van Veen 6-4 Cam Crabtree
Niels Zonneveld 6-4 Steve Lennon
Danny Noppert 6-5 Radek Szaganski
Mensur Suljovic 6-4 Tom Bissell (95,30 – 89,78)
Verlierer: £1.000

3. Runde:

Stephen Bunting 6-2 Patrick Geeraets
Ryan Meikle 6-2 Ian White
Ross Smith 6-1 Lukas Wenig (89,13 – 84,16)
Michael van Gerwen 6-5 Damon Heta
Martin Schindler 6-2 Darren Beveridge (89,19 – 83,38)
Wessel Nijman 6-1 Connor Scutt
Jonny Clayton 6-4 Krzysztof Ratajski
Mike De Decker 6-3 Chris Dobey
Darryl Pilgrim 6-3 William O’Connor
Gary Anderson 6-2 Andy Baetens
Luke Humphries 6-4 Daryl Gurney
Cameron Menzies 6-5 Ryan Joyce
Josh Rock 6-3 Wesley Plaisier – Rock mit einem 9-Darter!
Dirk van Duijvenbode 6-3 James Wade
Niels Zonneveld 6-5 Gian van Veen
Danny Noppert 6-3 Mensur Suljovic (93,77 – 87,63)
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Ryan Meikle 6-5 Stephen Bunting (92,73 – 99,85)
Ross Smith 6-0 Michael van Gerwen (106,09 – 99,50)
Wessel Nijman 6-5 Martin Schindler (96,18 – 89,96)
Jonny Clayton 6-3 Mike De Decker (99,07 – 93,53)
Gary Anderson 6-5 Darryl Pilgrim (103,57 – 96,66)
Luke Humphries 6-5 Cameron Menzies (96,02 – 100,47)
Josh Rock 6-3 Dirk van Duijvenbode (104,51 – 86,50)
Danny Noppert 6-2 Niels Zonneveld (101,79 – 89,87)
Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Ross Smith 6-4 Ryan Meikle (97,91 – 95,55)
Wessel Nijman 6-0 Jonny Clayton (98,02 – 89,10)
Gary Anderson 6-5 Luke Humphries (96,39 – 103,20)
Josh Rock 6-2 Danny Noppert (94,92 – 89,29)
Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Ross Smith 7-3 Wessel Nijman (105,02 – 98,39)
Josh Rock 7-4 Gary Anderson (97,79 – 98,59)
Verlierer: £5.000

Finale:

Ross Smith 8-7 Josh Rock (104,32102,76)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

Preisgeldverteilung 2025:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Summe pro Event: £125.000

Modus 2025:

Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Übertragung 2025:

Die Pro Tour Turniere werden nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

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Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt’s in unserem [Forum]

Foto-Credit: Gábor Kiss/PDC Europe

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