Players Championship: Smith sensationell mit zwei 9-Dartern, Clemens im Halbfinale

Dienstag, 13. Mai 2025 19:23 - Dart News von dartn.de

Ross Smith
Beim 16. Players Championship Event des Jahres stürmte Ross Smith regelrecht zum Titel. In der Halle 39 in Hildesheim warf "Smudger" nicht nur zwei 9-Darter, sondern entschied das Viertelfinale, das Halbfinale sowie das Finale jeweils mit einem Whitewash und legte damit eine beeindruckende Serie von insgesamt 24 am Stück gewonnenen Legs hin. Da rückte der Einzug ins Semifinale von Gabriel Clemens fast in den Hintergrund, dem "German Giant" gelang dadurch aber ein kleiner Befreiungsschlag. Martin Schindler und Dominik Grüllich rundeten mit einem Achtelfinale einen aus deutscher Sicht ordentlichen Dienstag ab.

Ross Smith mit drei Whitewashes und zwei 9-Dartern zum Titel

Was für eine beeindruckende Serie von Ross Smith am heutigen Dienstag! Der "Smudger" feierte seinen insgesamt fünften Titel auf dem Floor mit einer nie da gewesenen Abfolge: Insgesamt drei Whitewashes ab Viertelfinale produzierte Smith, insgesamt 24 (!) Legs am Stück konnte der Engländer für sich entscheiden. Doch als ob das nicht beeindruckend genug gewesen wäre, gelangen ihm heute auch noch zwei 9-Darter. Der erste fiel dabei gleich im Erstrundenduell gegen Dylan Slevin (6:3), auch Steve Lennon (6:2) war gegen Smiths 105er Average chancenlos. Pero Ljubic unterlag ebenfalls mit 2:6, ehe Smith beim 6:3 gegen Chris Landman seinen zweiten 9-Darter des Tages auspackte. Dabei sicherte sich er die finalen drei Durchgänge, bevor er sich in einen regelrechten Rausch spielte: Gegen Danny Noppert komplettierte er dank eines abschließenden 11-Darters den ersten Whitewash, das gleiche Schicksal ereilte Luke Woodhouse im Halbfinale, womit er sich für seine Niederlage in Sindelfingen revanchieren konnte. Dabei stieg sein Punkteschnitt abermals über die 105er Marke und konnte diese auch im Endspiel beinahe halten. Auch gegen Brendan Dolan war die Messe schnell gelesen, zwei 12-Darter und ein 13-Darter ließen keinen Zweifel aufkommen, wer hier den Titel mit nach Hause nimmt. In weiteren Darts zog Smith auf 7:0 davon und brachte in 18 Darts den Erfolg unter Dach und Fach.

Für Dolan, der bei solchen Events gerne mal auch einen Triumph einfährt, zerschlug sich damit der Traum auf seinen ersten Titel in diesem Jahr relativ schnell, dennoch war es sein bis dato bestes Abschneiden in diesem Jahr. Luke Woodhouse festigte mit einem Semifinale seine Platzierung bezüglich der Major-Turniere. Jim Long erreichte erstmals in seiner Karriere das Achtelfinale, davon konnten Spieler wie Mike De Decker, Damon Heta, James Wade oder Michael Smith nur träumen. Diese gingen nach einer Auftaktniederlage leer aus. Michael van Gerwen trat heute nicht mehr an und fehlte damit wie viele andere Topstars auch in der Starterliste.

Befreiungsschlag von Clemens dank Halbfinale

Trotz einem seiner stärksten Tage seit langem hatte man nicht unbedingt das Gefühl bei Gabriel Clemens, dass heute im Halbfinale Schluss sein hätte müssen. Der "German Giant" hatte zwar keine Ausreißer in den dreistelligen Average, überzeugte aber dennoch durch eine zuletzt selten gesehene Konstanz, die ihn unter die Letzten 4 brachte. Tatsächlich wäre Clemens aber auch beinahe komplett leer ausgegangen, denn auch gegen Jurjen van der Velde musste er zum Auftakt bereits wieder einmal über die volle Distanz gehen, konnte aber dank eines 13-Darters im Decider ein 3:5-Defizit noch in einen Sieg ummünzen, auch wenn er Matchdarts gegen sich hatte. Der Saarwellinger blickte aber nicht mehr zurück und bestrafte beim 6:1 gegen Jamai van den Herik beinahe jede Doppelschwäche seines Gegenübers. Auch gegen Dave Chisnall nahm Clemens den Fuß nicht vom Gas und setzte sich auch gegen die Nummer 1 der Setzliste deutlich mit 6:2 durch. Das gleiche Ergebnis folgte im Achtelfinale gegen Raymond van Barneveld, gegen den Clemens ebenfalls seine Doppelmöglichkeiten wesentlich besser verwertete.

Es folgte ein 6:4 über Kevin Doets, womit Clemens bereits den vierten Niederländer aus dem Turnier nahm. Ein Break in 13 Darts gab Clemens zwar im Laufe der Partie nochmal ab, konnte sich aber im neunten Leg mit einem weiteren Break mit 5:4 einen weiteren Vorteil erarbeiten und tütete 16 Pfeile später den Sieg ein. Das Aus kam gegen Brendan Dolan im Halbfinale, beim 5:7 ließ der Saarländer dabei sicherlich eine große Chance auf einen unerwarteten Finaleinzug liegen. Dolan rettete seinen ersten Anwurf mit einem 124er Finish und schlug im Anschluss mit einem Break, welches Clemens selbst verschuldete, zu. Clemens brachte zwar dank eines 12-Darters zum 5:5 wieder alles in Reihe, bekam postwendend aber ein 143er Finish von Dolan um die Ohren. 94 Rest brachte Clemens hierauf nicht mehr genullt und Dolan war in 15 Darts zur Stelle.

Schindler und Grüllich im Achtelfinale, Pietreczko unterliegt Grüllich zuvor

Auch ohne sein A-Game kam Martin Schindler ins Achtelfinale. Auslosungsbedingt musste die deutsche Nummer 1 zum Auftakt gleich zwei Landsmänner aus dem Weg räumen: Zum Auftakt hatte er gegen Florian Hempel das glücklichere Ende, als beide im Decider zu Matchdarts kamen. Auch gegen Maximilian Czerwinski musste Schindler über die volle Distanz gehen, wobei hier der Spielverlauf zum Schluss hin dem Sieg über Hempel glich. Beide erarbeiteten sich Matchdarts, erneut machte Schindler zur siebten Runde den Sack zu. Danach kam "The Wall" etwas besser zurecht und fegte dank der Leistungssteigerung prompt Alexander Merkx mit 6:1 vom Board. Sein bester Auftritt des Tages reichte schließlich gegen Luke Woodhouse nicht mehr für einen Erfolg. "Woody" überzeugte mit einem 12-Darter inklusive 125er Finish, ein 104er Finish seitens Schindler zum 4:5 konnte keine Trendwende mehr einleiten. In 17 Darts besiegelte Woodhouse das Schicksal von Schindler.

Mit ansprechenden Leistungen erreichte auch Dominik Grüllich die Runde der Besten 16. Gegen Wessel Nijman legte er souverän mit 6:3 los und sorgre damit für ein weiteres Ausrufezeichen. Im Anschluss verpasste er einem chancenlosen Darryl Pilgrim einen Whitewash, ehe auch Grüllich in einem deutschen Duell gefordert war: Gegen Ricardo Pietreczko blieb der Wolnzacher gnadenlos und gab gegen "Pikachu" nur einen Durchgang ab. Im Achtelfinale ging ihm allerdings etwas die Puste aus und kassierte prompt eine 2:6-Niederlage durch Kevin Doets, wobei ihm sicherlich insbesondere die vergebenen Re-Breakmöglichkeiten zum 2:2 wurmen werden.

Für Ricardo Pietreczko endete die Reise damit bereits im Boardfinale. Der gebürtige Berliner rang in einer schwachen Partie zum Auftakt Adam Hunt mit 6:4 nieder, das 6:0 gegen Benjamin Reus dürfte mehr nach seinem Geschmack gewesen sein, ehe er gegen einen starken Auftritt von Dominik Grüllich wenig dagegenzusetzen hatte.

Vier DACH-Vertreter mit minimalen Preisgeld

Das eher rar gesähte Gefühl von Preisgeld gab es für Leon Weber: Der 22-Jährige drehte zum Auftakt mit drei 15-Dartern am Stück ein frühes 0:2 gegen Maik Kuivenhoven und verteidigte seine Anwürfe zum Ende hin in jeweils 14 Darts, was ihm den Einzug in die zweite Runde brachte. Dort fand Weber seinen Meister im späteren Finalisten Brendan Dolan, gegen den Nordiren konnte er nur selten mithalten und schied am Ende mit 2:6 aus.

Über 1.000 Pfund konnte sich auch Maximilian Czerwinski freuen, aber "Gurke" wird sich sicherlich auch darüber ärgern, weil noch mehr drin war. Gegen Carl Sneyd legte er einen sehenswerten Start hin und legte in 14, 12 und 14 Darts den Grundstein für den späteren 6:3-Erfolg. Seine Gelegenheiten gegen Martin Schindler im Anschluss nutzte er hingegen nicht mehr so und ging - obwohl er Schindler am Rande einer Niederlage hatte - als Verlierer vom Board.

Ebenfalls nicht über die zweite Runde hinaus kam Mensur Suljovic, der zunächst Ritchie Edhouse klar mit 6:2 hinter sich lassen konnte, wobei Edhouse abseits seiner zwei 15-Darter nie wirklich in der Partie ankam. Ein vermeidbares Break wurde der österreichischen Nummer 1 kurz darauf gegen Tytus Kanik zum Verhängnis. Diesem Break lief er lange hinterher und hatte abschließend noch die Gelegenheit bei 62 Rest wieder alles in Reihe zu bringen, doch Suljovic ließ diese Chance aus und blieb mit 3:6 am Polen hängen.

Stefan Bellmont brauchte gegen Lukas Wenig in der ersten Runde all sein Glück auf und mogelte sich nach 1:5-Rückstand zwar noch in die zweite Runde, dort präsentierte sich aber Dirk van Duijvenbode abermals in bestechender Form und setzte mit einem 107er Average ein klares Statement. "Belli" ging dabei sogar dank dreier 15-Dartern mit 3:1 in Führung, war aber gegen van Duijvenbodes Lauf daraufhin machtlos.

Deutsches Sextett und Rodriguez gehen leer aus

Wie bereits am Vortag blieben auch heute sechs Deutsche an ihrer Auftakthürde hängen. Max Hopp konnte gegen Madars Razma den Decider nicht mehr erzwingen und musste nach dem 4:6 eine zuletzt seltene Niederlage in Runde 1 hinnehmen. Auf den Doppeln verzweifelte Dragutin Horvat gegen Michele Turetta, was der Italiener für fünf Legs in Serie und einem 6:3-Sieg für sich zu nutzen wusste. Niko Springer brach nach einer 4:2-Führung gegen William Borland ein und unterlag nach vier abgegebenen Durchgängen am Stück ebenfalls früh mit 4:6.

Mit einem 77er Average enttäuschte Kai Gotthardt und war folgerichtig beim 2:6 Alexander Merkx komplett unterlegen. Bei Florian Hempel will der Knoten weiter nicht platzen. Gegen einen schlagbaren Martin Schindler verspielte der Wahl-Kölner sogar einen 4:0-Vorteil und ließ im Decider einige Matchdarts liegen. Einen ähnlichen Spielverlauf nahm das Duell zwischen Lukas Wenig und Stefan Bellmont, auch hier enteilte der Deutsche auf 4:0 und ließ später beim Stand von 5:1 Matchdart um Matchdart aus, wodurch Bellmont mit mehr als nur einem blauen Auge in die zweite Runde stolperte. Matchdarts konnte auch Rusty-Jake Rodriguez gegen Nathan Rafferty nicht verwandeln und schied nach einem 12-Darter von Rafferty im finalen Leg ebenfalls ohne Preisgeld aus.
 

Morgen werden dann in Hildesheim noch die nächsten beiden Tourcardholder Qualifier für die Events der European Tour ausgetragen. Jeweils zehn Plätze stehen für die Dutch Darts Championship in Rosmalen und die European Darts Open in Leverkusen auf dem Spiel.

 

Players Championship 2025 - Nr. 16:

Dienstag, 13. Mai, Halle 39 - Hildesheim

1. Runde:

Board 1
Gabriel Clemens (32) 6-5 Jurjen van der Velde (93,05 - 85,94)
Jamai van den Herik 6-0 Joshua Richardson
Dave Chisnall (1) 6-2 Dennie Olde Kalter
Connor Scutt 6-4 Matt Campbell

Board 2
Raymond van Barneveld (17) 6-4 Jelle Klaasen
Scott Williams 6-2 Jitse Van der Wal
Jermaine Wattimena (16) 6-2 Ted Evetts
James Hurrell 6-3 Justin Hood

Board 3
Kevin Doets (25) 6-5 Andreas Harrysson
Robert Grundy 6-4 George Killington
Rhys Griffin 6-5 Mike De Decker (8)
Tom Bissell 6-4 Rob Owen

Board 4
Ricardo Pietreczko (24) 6-4 Adam Hunt (82,75 - 82,82)
Benjamin Reus 6-4 Christian Kist
Dominik Grüllich 6-3 Wessel Nijman (9) (93,76 - 94,72)
Darryl Pilgrim 6-3 Matthew Dennant

Board 5
Madars Razma (29) 6-4 Max Hopp (90,81 - 87,28)
Brett Claydon 6-2 Patrick Geeraets
Brendan Dolan 6-4 Damon Heta (4)
Leon Weber 6-4 Maik Kuivenhoven (87,99 - 87,48)

Board 6
Graham Hall 6-3 Ryan Joyce (20)
Jim Long 6-4 Graham Usher
Viktor Tingström 6-5 James Wade (13)
Greg Ritchie 6-2 Darren Beveridge

Board 7
Darius Labanauskas 6-3 William O'Connor (28)
Michele Turetta 6-3 Dragutin Horvat (81,58 - 84,37)
Gian van Veen (5) 6-2 Andy Baetens
William Borland 6-4 Niko Springer (88,31 - 90,12)

Board 8
Niels Zonneveld (21) 6-2 Oskar Lukasiak
Thibault Tricole 6-4 Nick Kenny
Dirk van Duijvenbode (12) 6-3 Bradley Brooks
Stefan Bellmont 6-5 Lukas Wenig (85,73 - 87,62)

Board 9
Dom Taylor (31) 6-3 José de Sousa
Alexander Merkx 6-2 Kai Gotthardt (86,66 - 77,40)
Martin Schindler (2) 6-5 Florian Hempel (87,90 - 87,57)
Maximilian Czerwinski 6-3 Carl Sneyd (91,37 - 91,70)

Board 10
Joe Cullen (18) 6-4 Danny van Trijp
Karel Sedlacek 6-4 Jack Tweddell
Luke Woodhouse (15) 6-4 Adam Warner
Cam Crabtree 6-2 Wesley Plaisier

Board 11
Martin Lukeman (26) 6-2 Marvin van Velzen
Kim Huybrechts 6-4 Kevin Burness
Gary Anderson (7) 6-5 Owen Bates
Adam Paxton 6-4 Stefaan Henderyck

Board 12
Mensur Suljovic 6-2 Ritchie Edhouse (23) (88,38 - 81,63)
Tytus Kanik 6-5 Mickey Mansell
Peter Wright (10) 6-5 Martijn Dragt
Ricky Evans 6-1 Sam Spivey

Board 13
Pero Ljubic 6-2 Callan Rydz (30)
Danny Lauby 6-5 Jeffrey De Graaf
Ross Smith (3) 6-3 Dylan Slevin - Smith mit einem 9-Darter!
Steve Lennon 6-3 Sebastian Bialecki

Board 14
Mario Vandenbogaerde 6-3 Michael Smith (19)
Chris Landman 6-5 Cor Dekker
Ian White 6-5 Andrew Gilding (14)
Andy Boulton 6-4 Jim Williams

Board 15
Alan Soutar (27) 6-3 Adam Lipscombe
Stephen Burton 6-4 Thomas Lovely
Ryan Searle (6) 6-4 Keane Barry
Ryan Meikle 6-2 Tavis Dudeney

Board 16
Krzysztof Ratajski (22) 6-1 Richard Veenstra
Nathan Rafferty 6-5 Rusty-Jake Rodriguez (85,37 - 88,54)
Danny Noppert (11) 6-5 Nathan Girvan
Radek Szaganski Freilos (Berry van Peer nicht angetreten)

2. Runde:

Gabriel Clemens 6-1 Jamai van den Herik (95,42 - 91,67)
Dave Chisnall 6-1 Connor Scutt
Raymond van Barneveld 6-4 Scott Williams
Jermaine Wattimena 6-5 James Hurrell
Kevin Doets 6-4 Robert Grundy
Tom Bissell 6-1 Rhys Griffin
Ricardo Pietreczko 6-0 Benjamin Reus (93,94 - 79,27)
Dominik Grüllich 6-0 Darryl Pilgrim (96,97 - 86,55)
Madars Razma 6-2 Brett Claydon
Brendan Dolan 6-2 Leon Weber (90,83 - 85,45)
Jim Long 6-3 Graham Hall
Viktor Tingström 6-2 Greg Ritchie
Darius Labanauskas 6-3 Michele Turetta
Gian van Veen 6-5 William Borland
Thibault Tricole 6-5 Niels Zonneveld
Dirk van Duijvenbode 6-3 Stefan Bellmont (107,53 - 95,13)
Alexander Merkx 6-4 Dom Taylor
Martin Schindler 6-5 Maximilian Czerwinski (84,08 - 86,52)
Joe Cullen 6-3 Karel Sedlacek
Luke Woodhouse 6-4 Cam Crabtree
Kim Huybrechts 6-2 Martin Lukeman
Gary Anderson 6-0 Adam Paxton
Tytus Kanik 6-3 Mensur Suljovic (84,35 - 92,59)
Ricky Evans 6-3 Peter Wright
Pero Ljubic 6-2 Danny Lauby
Ross Smith 6-2 Steve Lennon
Chris Landman 6-4 Mario Vandenbogaerde
Ian White 6-1 Andy Boulton
Stephen Burton 6-4 Alan Soutar
Ryan Searle 6-3 Ryan Meikle
Nathan Rafferty 6-5 Krzysztof Ratajski
Danny Noppert 6-3 Radek Szaganski
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Gabriel Clemens 6-2 Dave Chisnall (97,28 - 89,72)
Raymond van Barneveld 6-4 Jermaine Wattimena
Kevin Doets 6-2 Tom Bissell
Dominik Grüllich 6-1 Ricardo Pietreczko (98,37 - 92,13)
Brendan Dolan 6-2 Madars Razma
Jim Long 6-2 Viktor Tingström
Darius Labanauskas 6-3 Gian van Veen
Dirk van Duijvenbode 6-0 Thibault Tricole
Martin Schindler 6-1 Alexander Merkx (93,39 - 83,63)
Luke Woodhouse 6-3 Joe Cullen
Gary Anderson 6-1 Kim Huybrechts
Ricky Evans 6-1 Tytus Kanik
Ross Smith 6-2 Pero Ljubic
Chris Landman 6-4 Ian White
Ryan Searle 6-1 Stephen Burton
Danny Noppert 6-4 Nathan Rafferty
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Gabriel Clemens 6-2 Raymond van Barneveld (93,07 - 87,80)
Kevin Doets 6-2 Dominik Grüllich (89,53 - 89,15)
Brendan Dolan 6-2 Jim Long (93,10 - 90,77)
Dirk van Duijvenbode 6-0 Darius Labanauskas (92,97 - 83,29)
Luke Woodhouse 6-4 Martin Schindler (99,56 - 97,14)
Ricky Evans 6-5 Gary Anderson (95,23 - 99,46)
Ross Smith 6-3 Chris Landman (94,37 - 81,21) - Smith mit einem 9-Darter!
Danny Noppert 6-5 Ryan Searle (91,31 - 93,57)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Gabriel Clemens 6-4 Kevin Doets (97,86 - 94,25)
Brendan Dolan 6-3 Dirk van Duijvenbode (94,32 - 91,14)
Luke Woodhouse 6-4 Ricky Evans (92,94 - 87,18)
Ross Smith 6-0 Danny Noppert (98,02 - 87,14)
Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Brendan Dolan 7-5 Gabriel Clemens (93,80 - 99,81)
Ross Smith 7-0 Luke Woodhouse (105,21 - 89,24)
Verlierer: £5.000

Finale:

Ross Smith 8-0 Brendan Dolan (104,56 - 93,86)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

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Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2025:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Die Pro Tour Turniere werden nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Sascha Janne/PDC Europe

[tk]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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